Hund beißt Mädchen mehrfach in den Kopf

I

Aber bei einem normalen Hund, gehört sowas für mich mit zur Umweltsicherheit.
Gerade, wenn sie mal unverhofft auf Kinder treffen sollten, was immer mal passieren kann, sollten sie dann auch damit zurechtkommen.
Trotzdem würde ich, bei fremden Kindern im Umgang mit meinen Hunden, immer ein Auge drauf haben und es lenken.

...

Ich werde einen Teufel tun, fremde Kinder an meine Hunde oder ins Haus zu lassen :)
Smu und Paco sind beide Listies und sollte einem Kind durch hündisches/menschliches Versehen etwas passieren, haben beide die A...Karte.
Beide sind absolut kindersicher und trotzdem möchte ich sie davor schützen, durch eine dumme Situation im Focus zu stehen.
 
  • 24. April 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich werde einen Teufel tun, fremde Kinder an meine Hunde oder ins Haus zu lassen :)
Smu und Paco sind beide Listies und sollte einem Kind durch hündisches/menschliches Versehen etwas passieren, haben beide die A...Karte.
Beide sind absolut kindersicher und trotzdem möchte ich sie davor schützen, durch eine dumme Situation im Focus zu stehen.


Ich habe doch gar nicht geschrieben, dass Du sie ins Haus lassen sollst. ^^

...
 
Als mehrhundehalter, ist es nahezu unmoeglich alle hunden im auge zu haben und sich gleichzeitig um den besuch inklusive kinder zu kuemmern, ich bin gut in multitasking aber da mir bis heute keine augen im a.. Wachsen, haben die hunden ihre ruhe, und ich auch und es wird garantiert kein kind gebissen.
 
Ich halte ja nun seit über 15 Jahren Kinder und Hunde. Manchmal denke ich mir ich muss ja riesen Glück gehabt haben, dass alle noch am Stück sind. Inklusive der Besuchskinder. Und ich hab weder Augen am Ar.sch noch sperre ich jedesmal die Köter weg.

Wie unentspannt so viel Paranoia sein muss...:mies:
 
Ich habe kein paranoia, hunde versorgt und fertig, sowieso hats kein platz fuer riesenkoeter und besuch im gleichen raum gehabt, ein alina der jedermann den teller leer frisst, kinder am boden wirft, nee muss ich nicht haben.
 
Mal im Ernst, man muss im eigenen Haus abschliessen, weil die nicht raffen dass ein Zimmer Tabu ist? Da bin ich dann aber doch bei APBT18.

gibt überall sone und solche... :eg:

Und gibt auch einfach mal orientierungslose, die machen aus Versehen die falsche Tür auf.

Das mit dem Scheibenklopfen am Aquarium bringt mich übrigens regelmäßig zur Faust in der Tasche. Ich weiß nicht wie oft ich das unseren Nachbarskindern schon gesagt habe und ich sage es immer und immer wieder wenn die mal bei uns sind...ich hab keine "Kinderfische" wie Guppies die sowas hinnehmen, meine Fische haben gut ne Stunde was davon, wenn man da dran klopft. I hate it.

Da würde ich allerdings auch Plaque kriegen. Wie alt sind denn die Kinder?

Im Zweifel dürfen die halt nicht mehr ans Aquarium.

Soweit ich weiß wars übrigens nen Golden Retriever der da gehapst hat.

im ersten verlinkten Artikel stand "Bernhardiner - Labrador" -die Kombination fand ich selten genug, um sie für authentisch zu halten. :kp:
 
Ich will hier jetzt nichts unterstellen, könnte mir aber (neben den Folgen der hohen Nachfrage...Massenvermehrung usw.) vorstellen, dass so einige Beißvorfälle mit GR und Labbis dadurch entstehen, dass Leute diese Hunde grundsätzlich für "brav", "tutnix" und sich-selbsterziehend halten, also unterschätzen, was ein Hund generell anrichten kann und die Kinder diese dann als Spielzeug missbrauchen lassen.
 
Ich halte ja nun seit über 15 Jahren Kinder und Hunde. Manchmal denke ich mir ich muss ja riesen Glück gehabt haben, dass alle noch am Stück sind. Inklusive der Besuchskinder. Und ich hab weder Augen am Ar.sch noch sperre ich jedesmal die Köter weg.

Wie unentspannt so viel Paranoia sein muss...:mies:
Und ich hab mich nicht getraut es zu sagen, praktiziere das aber ja auch erst seid etwas über 4 Jahren :mies:
 
Mit 'ner vernünftigen Rasse geht das schon.
Da kann auch ein fremdes Kind den Kopf in die Hütte stecken. :p

Ein klares NEIN!
Wenn ein Hund gerade fest in seiner Hütte schläft, erschreckt hochfährt und den Fein vertreiben will, dann kann jeder Hund zubeißen.

Ich bringe noch mal ein Beispiel von mir, auch, wenns nervt.
Wenn ich mal mittags auf der Gartencouch kurz Mittagsschlaf mache und durch irgendetwas plötzlich geweckt werde, dann weiß ich grundsätzlich erst mal nicht wo ich bin und was los ist.
Einem Hund könnte es ähnlich gehen.
 
Ich will hier jetzt nichts unterstellen, könnte mir aber (neben den Folgen der hohen Nachfrage...Massenvermehrung usw.) vorstellen, dass so einige Beißvorfälle mit GR und Labbis dadurch entstehen, dass Leute diese Hunde grundsätzlich für "brav", "tutnix" und sich-selbsterziehend halten, also unterschätzen, was ein Hund generell anrichten kann und die Kinder diese dann als Spielzeug missbrauchen lassen.

Kann gut sein.
Allerdings bin ich auch manchmal erstaunt, wie manche Labradore mittlerweile aussehen. ;)
Da kann sich natürlich auch das Wesen verändern.

"Für mich" ist ein typischer Labbi das, was Paule war:
Dicker Kopp, stämmige Beine, Otterschwanz, eine Gemütsruhe wie ein Buddhist und ein Dickkopf, wenn ihm was wichtig war.
Verfressen, nicht besonders clever, aber immer fröhlich.
Überschwenglich bis distanzlos, aber durch seinen Charme kam er nie in Schwierigkeiten.
 
Ich habe immer Hunde und Kinder gehabt. Bei "kleine" Kinder habe ich Hund immer ihn Auge gehabt oder in einen andere Zimmer getan.
Rottimix und Kuvasz waren immer bei mir und nicht in Kinderzimmer, weil die meine Söhne immer verteidigt hätten und es bestand die Gefahr, das sie "Raufen" unter die Kinder falsch verstanden hätte.
Habe ich kein Lust gehabt auf "ständige" Aufpassen kamen die Hunde ins Schlafzimmer.
Bei Kinder, die kein "Umgang" mit Hunden hatten passte ich besonders auf.
Ich finde es für ein Hund zumutbar, das der sich in ein 25qm grosse Raum sich 1-2 Stunde aufhalten muss.
Ich bin der Meinung das Hunde und Kinder nicht 100%-ig berechenbar sind.
Nicht jeder hat ein Hund, daher wissen heute wenige Kinder wie man mit Hunden umgehen muss. Am Dorf ist es anders, wo man schon als "kleine" Kind lernt, das man Hunde und Katzen und auch andere Tiere nicht ärgert, weil es schmerzlich sein könnte, wenn die sich nicht alles gefallen lassen.
Mich hat als Kind kein Hund und auch kein Katze gebissen, aber ein Gans weil ich ein "kleinen" hochnehmen wollte. Ich kann euch sagen mein "Hinterteil tat tagelang weh. Seit diese Zeit hatte ich auch enorme Respekt von "Federvieh".
 
Ich traue mich ja kaum, das zu schreiben.... aber: Ich sperre meine Hunde bei Besuch mancher Kinder (1 darf gar nicht mehr kommen) weg, weil ich den konkreten Kindern nicht traue. Meinen Hunden traue ich durchaus. Das, das gar nicht mehr kommen darf, hat den Vogel abgeschossen: Ich sitze mit den Hunden im Wohnzimmer und höre, wie dieses Kind die Hunde ruft. Ein Hund latscht los, ich folge zum Glück um zu gucken und sehe gerade noch, wie das Kind dem Hund die Tür so vor der Nase zuschlägt, dass er sie an den Kopf bekommt. Habe es da noch für ein Versehen gehalten und ermahnt, aufzupassen. Bis das Kind das Ganze wiederholte. Es gab einen ordentlichen Einlauf und das Kind musste sofort nach hause. Sowas läuft bei mir nicht. Mein Sohn fand das zum Glück auch völlig daneben und damit hat sich die Sache erledigt.
Genau bei diesem Kind hatte ich bereits im Vorfeld ein komisches Gefühl, Bauchgefühl in Richtung "hinterlistig".
Und genau bei so einem Bauchgefühl schütze ich jetzt meine Hunde.

Falsche Rasse? Nö, gut aufgezogene Listis mit vernünftiger Herkunft sind aus meiner Sicht extrem menschenfreundlich.
Und eine derart stumpfe und phlegmatische Rasse halten, dass die sich als Stoffhund missbrauchen und misshandeln lässt, ohne mit der Wimper zu zucken? Dann lieber gar keinen Hund mehr, denn ich mag triebige Hunde mit Charakter.

Ansonsten sehe ich es so: Keine Rasse ist automatisch und garantiert kinderfreundlich - viel liegt an Erziehung, Erfahrungen und Umgang mit dem Hund. Genau da liegt für mich nämlich der Denkfehler vieler Ersthundehalter: "Wir wollen einen kinderfreundlichen Welpen, damit unsere Kinder mit dem machen können..." Und dann hat der Hund irgendwann die Schnauze voll und die Leute wundern sich, weil "es war doch ein Labbi!?".
 
Nachtrag zu dem beschriebenen Kind:
Die Mutter habe ich natürlich angesprochen, es kam:
"Sei doch nicht so schlimm, ist doch nur ein Hund, der muss das abkönnen".

Abgesehen davon, dass ich immer noch selbst entscheide, was meine Hunde "abkönnen müssen", zeigt mir das wieder einmal:
Kinder übernehmen oft die Einstellungen der Eltern.
Zur Entlastung der Mutter: Sie hat es vermutlich selbst nicht anders gelernt, sie entstammt einem osteuropäischen Land, in dem der Umgang mit Tieren bzw. Strassenhunden sehr brutal ist.

Trotzdem darf das Kind hier nicht mehr spielen, ist mir für meine Hunde einfach zu gefährlich.
 
Und ich hab mich nicht getraut es zu sagen, praktiziere das aber ja auch erst seid etwas über 4 Jahren :mies:
Najaaaaa, ich erinnere Dich ja ungern an Bruce und seine "Kinderliebe", aber nur weil der klein ist ist es ja nicht so dass er (mit seinen Beisserchen) nicht zählt. :D

Zur Umweltsicherheit zählt bei mir dass ein Hund normal mit Kindern umgehen kann. Kindern die man trifft, oder auch einläd. Dass er es abkann, wenn ein fremdes Kind den Kopf in die Hütte steckt, zählt für mich nicht mehr dazu. Schön wenn er es kann, aber wenn nicht, finde ich das auch normal. Allerdings nur bis zu einem Schnappen...
 
Ich denke schon, dass es für Kinder gut und wichtig ist, mit Tieren aufzuwachsen, aber halt so, dass beide Seiten einander respektieren und nicht so, dass das Haustier der Bespaßung der Kinder dient.

Wie man mit Hunden und Besucherkindern verfährt, hängt sicher auch wesentlich vom Alter der Kinderab.
Weil Hunde ja durchaus auch ihre Ruhezeiten brauchen ist es sicher kein Beinbruch, wenn der Hund auf seinen separaten, ruhigen Platz chillt, wenn die kleinen durchs Haus toben.
Kinder, auch noch etwas ältere, sind halt sehr spontan, insbesondere, wenn sie etwas aufgedreht sind und da muß dann halt wirklich immer ein Auge drauf haben. Ob das praktisch in jeder Situation geht, wage ich zu bezweifeln.
 
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