Hund beißt Mädchen die Lippe ab

Lewis7

Karla Kolumna™
15 Jahre Mitglied
Hund beißt Mädchen die Lippe ab

Zehnjährige für immer entstellt
Bullterrier-Angriff in Neuenhausen

Die zehnjährige Cynthia R. ist am Mittwoch in der Fritz-Schmidt-Straße von einem Kampfhund ins Gesicht gebissen und schwer verletzt worden. Der Bullterrier riss dem Mädchen unvermittelt ein Stück Oberlippe heraus, als das Kind den angeleinten Hund streicheln wollte. Der Vorfall ist bereits die dritte Hundeattacke im Raum Celle innerhalb weniger Monate. .....


:heul:
 
  • 20. April 2024
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Hi Lewis7 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Einen Bullterrier habe ich mir aber irgendwie anders vorgestellt (Foto des Artikels).

Gruß, Thomas
 
thomasclaus schrieb:
Einen Bullterrier habe ich mir aber irgendwie anders vorgestellt (Foto des Artikels).

Hmm...wenn das ein Bullterrier ist frag ich mich, was ich hier zuhause sitzen habe ;)

Mal davon abgesehen patsch ich nicht einfach einen fremden Hund an, manch einer empfindet das über den Kopf beugen als Geste der Dominanz und somit gar nicht lustig. Wo steht übrigens geschrieben, dass sich jeder Hund von jedem anfassen lassen muss? Ich laß mich ja auch nicht von jedermann begrabschen ...
 
Abgesehen von dem was passiert ist : da hat der Redakteur des Artikels wohl mal wieder in die falsche Schublade gegriffen, das Bild zeigt eindeutig keinen Bulli!

Schlimm was da passiert ist, es hat wieder ein Kind erwischt. Tragisch wirklich.

Ich möcht das hier jetzt nicht zu nem Post von wegen "Armer Hund und Böses Kind" ausarten lassen - nein, nur mir hat man beigebracht man fasst keine fremden Hunde an, fragt vorher erst und dann lässt man den Hund erst mal an der Hand schnüffeln und dann kann man vielleicht den Hund anfassen. Vielleicht hätte die Hundeführerin auch ein wenig vorsichtiger sein müssen. Da kam vieles zusammen.
Dumm gelaufen kann ich da nur sagen: für das Kind und für den Hund.
 
Ich kann Beckersmom und AngelBlueEyes nur zustimmen.
Auch hier zeigt sich mal wieder welche Fachleute die Redakteure sind.
 
Nö, ein Bulli ist das sicher nicht.
Aber ein Kampfinger. Und den Leuts ist es doch ohnehin egal, sind ja alles Bestien :unsicher:

Richtig ist, daß meine kuschelige Schmuse-Kali auch nicht von Jedem angetatscht werden möchte und Fremde mich gefälligst zu fragen haben.
Dann kann ich auch Einfluß darauf nehmen, wie sie auf den Hund zugehen.

Dennoch tut es mir für das kleine Mädchen sehr leid.
 
Für das kleine Mädchen tut es mit unendlich leid :( allerdings kann ich nur den Vorrednern recht geben, man geht nicht einfach so auf einen fremden Hund zu ...

Und zu dem Bild; das ist ja wirklich nicht neues, war das nicht sogar letztens mit der Dogge, wo ein kupierter Dobermann abgebildet war?
 
Es tut mir sehr, sehr leid für das Mädchen. Aber bücken ist nun mal Drohgebärde. Wenn sie den Umgang mit Hunden gewohnt ist, sollte sie das nicht einfach so machen. Trotzdem ist es eine schlimme Sache.

Nein, ein Bulli eindeutig nicht. Finde ich echt faszinierend, daß die Journalisten, die ja so eine Super-Ahnung haben (meist wissen sie ja mehr als die Halter selbst - zumindest von der Gefährlichkeit der "Bestien"), oftmals verkehrte Bilder zeigen...
 
Tja, ich bin neu hier und mit meinem Beitrag werde ich mich hier nicht beliebt machen, aber ich habe halt eine Meinung und die ist halt da etwas anders. Es ist doch völlig wurscht ob es ein Bulli oder Staff oder Mix war. Fakt es wurde bei einem nichtigen Anlass ein Kind gebissen. Ein kleiner Mensch, der völlig frei von Kampfhundepropaganda einen Hund gestreichelt hat und nun nie wieder ohne Angst einen Hund anfassen wird. Wollen wir jetzt hier den Reporter belächeln wegen einem falschen Bild oder Rassebeschreibung. Oder den Grund bei dem 10 jährigen Mädchen suchen. Ein Kind wie ich mir alle wünsche. Frei von Vorurteilen und mit Gottvertrauen alle Hunde sind lieb.
Meine Hunde reagieren unterschiedlich auf Kinder, einer geht hin und macht sich zum Kasper und möchte mit jedem spielen oder mit nach hause gehen und der andere geht ihnen aus dem Weg. Der welcher ihnen aus dem Weg geht, reagiert aber ohne zu beissen, wenn er nun doch mal zwangsgestreichelt wird. Jeder unserer Hunde sollte in Situationen die wir nicht vorhersehen können, KEINE KINDER BEISSEN. Tun sie es doch, dann liebe Halter gehört ein MK drauf. Denn wir können nicht in die Spiel und Traumwelt unserer Kinder völlig eingreifen. Wer einen Hund hat, der auf Fremde, sei es grosse oder kleine, mit beissen reagiert wenn er angefasst wird, dann gibt es genau für diese Hunde MK´s.
> Meine Meinung >
 
hauptsache auf dem Foto ist ein Hund, die sind doch alle böse.

Aber im Ernst ich passe höllisch auf, (und das ist nicht immer einfach) hab schon Kinder erlebt die auf meinen Hund mit Papier in der Hand losgestürmt sind, trotzdem der schon geknurrt hat.Das war in einem Gartenlokal, die dämliche Mutter saß drinnen und soff Bier. Da schubs ich lieber das Kind weg, mit einer Hand am Halsband. Abgesehen von dem armen Kind ist man als HH immer der Dumme.
 
Saschy warum so verbittert?

Auch hier in NRW haben wir Hundehasser, Hundevergifter, Blödmänner und Spinner. Dazu muss man nicht in HH wohnen.

Wenn wir aber auf jeden Vorfall mit " ach nicht schon wieder " oder " wir schon wieder " reagieren, dann wirds doch nicht besser.
Natürlich kennen wir nur diesen kleinen Artikel und bestimmt nicht die ganze Wahrheit. Es gibt Kinder, gerade aus Brennpunkten, die völlig durchgeknallt mit sich und ihrer Umwelt umgehen, aber verdammt, es gibt auch genug die wirklich nur einfach lieb sind. Aber ob Mamy nun säuft oder gerade sich gerade umgedreht hat, wir sind verantwortlich für jedes Kind in der Nähe unserer Hunde. So wie wir die Verantwortung für unsere Hunde haben.
 
R+J: Guck mal ins Profil. Saschy kommt aus Bochum. HH=Hundehalter.

Und des weiteren lehne ich es ab, für fremde Kinder verantwortlich zu sein. Ich bin allein für meine Hunde verantwortlich. Ich glaube, jemanden, der uns die Erziehung seiner Tochter aufbürden wollte, hatten wir schon einmal.
 
sanna schrieb:
Und des weiteren lehne ich es ab, für fremde Kinder verantwortlich zu sein. Ich bin allein für meine Hunde verantwortlich. Ich glaube, jemanden, der uns die Erziehung seiner Tochter aufbürden wollte, hatten wir schon einmal.

Danke, sanna.

Denn wir können nicht in die Spiel und Traumwelt unserer Kinder völlig eingreifen.

Die weite Welt da draußen ist keine Spiel- und Traumwelt sondern Realität. Und unsere Hunde sind keine Stofftierchen sondern hochsoziale Raubtiere und sie haben Zähne, die sie unter Umständen auch einsetzen werden. Und so wie meine Hunde gelernt haben mit Kindern vorsichtig umzugehen erwarte ich von den Eltern dieser Kinder ihnen zu lernen, daß man nicht so ohne weiteres auf jedweden Hund zugehen darf um ihm zu streicheln.
Das haben wir schon vor mehr als 10 Jahren Kindern in Kindergärten und Schulen beigebracht!

Ich kenne hier in meinem näheren Umfeld mehrere Hunde jedweder Rasse oder Mischung wo so ein für uns banales über den Kopf fassen für den Mensch fatale Folgen haben KÖNNTE!
 
War gerade ein bericht auf Sat 1 zu - da haben sie einen (wunderschönen und friedlich drein blickenden) schwarz-weißen AmStaff/Pitti gezeigt, während sie von einem Bullterrier gesprochen haben...

Jaja, diese Informierten.

Die Härte war, dass der Pilizist halt gesagt hat, der Hund sei nie auffällig geworden und hätte 2003 einen WT bestanden und da sgate die Mutter vin Cynthia sinngemäß: Der WT war sowieso gefälscht und manipuliert. Die Ärzte hier in Celle gucken gar nicht so genau hin und wollen die Hunde sowieso alle bestehen lassen...

ja klar...

Nerv...
 
Wenn ein Kind ungefragt einen meiner Hunde antatscht, garantier ich nicht dafür Wie ICH dann reagiere (und das schon wen ich den Ansatz erkennen kann). Ich schütze nämlich meine Hunde vor solchen Übergriffen, man weiß ja und sieht es mal wieder, was dann draus gemacht wird. :( Und ich würd nen Teufel tun meine Kinder-unerfahrenen Hunde deswegen mit Mauli auszustatten. :eg: Sie halten sich von Kindern fern und umgekehrt erwarte ich das genauso.

Wer kommt und nett fragt darf Amy knuddeln, Bandit hats nicht mit Kindern und das artikulier ich vorher deutlich.

Hier war es wohl wieder ein Hundeerfahrenes Kind - und diese Erfahrung habe ich selbst schon gemacht, das solche oft meinen, mit fremden Hunden genauso wie mit den eigenen verfahren zu können. Hier versagen die Eltern, die nicht erklären, das jeder Hund anders ist und man sich fremden Hunden immer respektvoll nähern und vorher fragen sollte, bevor dran rumgegrabbelt wird.

Manchmal hab ich den Eindruck, Kinder die mit Hunde aufwachsen sind oft beknackter drauf als solche, die Hunde nur im Bekanntenkreis haben. Da scheinen die Eltern vernünftigere Arbeit zu leisten.
 
"Ich schütze nämlich meine Hunde vor solchen Übergriffen"


Dieses Forum ist nichts für mich.
Durch solche Sätze sind genau die Dinge entstanden gegen die ich mit allen Mitteln kämpfe.
Hundeliebe die Irrational über alles gesetzt wird. Hier werden Kinder weggeschupst, als bekloppt dargestellt, nur die guten Hunde sind Raubtiere und jeder muss das verstehen.

Bin ich dafür an Schulen mit meinen Hunden gegangen, in die REHA Klinik ? Um den Leuten zu vermitteln, hier seht mein Hund,ein Raubtier, lernt gefälligst so mit uns zu leben, dass mein Hund leben kann wie es mir und ihm gefällt. Oh Gott, ist es wirklich noch so in Euren Köpfen. Mein Hund, mein Heiligtum und jeder hat so zu leben, dass er einen Bogen um ihn macht. Ich muss gefragt werden bevor meine Hund angefasst wird, sonst ist der gebissene selber Schuld? Wo bin ich hier gelandet? In der Liega Hund über alles, Mensch stell dich hinten an. Arme Willys.
 
Renate + JoSi schrieb:
"Ich schütze nämlich meine Hunde vor solchen Übergriffen"


Dieses Forum ist nichts für mich.
Durch solche Sätze sind genau die Dinge entstanden gegen die ich mit allen Mitteln kämpfe.
Hundeliebe die Irrational über alles gesetzt wird. Hier werden Kinder weggeschupst, als bekloppt dargestellt, nur die guten Hunde sind Raubtiere und jeder muss das verstehen.

Bin ich dafür an Schulen mit meinen Hunden gegangen, in die REHA Klinik ? Um den Leuten zu vermitteln, hier seht mein Hund,ein Raubtier, lernt gefälligst so mit uns zu leben, dass mein Hund leben kann wie es mir und ihm gefällt. Oh Gott, ist es wirklich noch so in Euren Köpfen. Mein Hund, mein Heiligtum und jeder hat so zu leben, dass er einen Bogen um ihn macht. Ich muss gefragt werden bevor meine Hund angefasst wird, sonst ist der gebissene selber Schuld? Wo bin ich hier gelandet? In der Liega Hund über alles, Mensch stell dich hinten an. Arme Willys.

Erstens repräsentiere ich nicht das Forum hier - ich bin nur Mitglied und sage nur meine Meinung und andere hier denken vielleicht anders als ich - so what?. Blöder Spruch, das Forum sei nichts für Dich aufgrund nur meiner Aussagen! Hier gibst an die 6000 Mitglieder! Also evtl. 6000 verschiedene Ansichten zum Thema. :rolleyes:

Und zweitens entschuldige bitte, ich stelle auch mein Auto auf der Straße ab und erwarte das andere die Finger davon lassen - ich vertraue auf den respektvollen Umgang miteinander und mit den Sachen und Tieren anderer. Und bevor ich wo ran gehe frag ich!

Meine Eltern haben mir beigebracht - Hunde können beissen, Katzen kratzen und Pferde treten nach hinten aus - also nähere ich mich mit dem angebrachten Respekt und frage nach - ich tatsche auch nicht anderer Leute Kinder auf der Straße an (auch wenn ich nem fremden Kind körperlich gewachsen bin ;) )!

Also bitte.

Und ja, meine Hunde stehen mir im Zweifelsfall näher als irgendwer anders und ich schütze sie. Keine Frage!!! Das hat was mit Verantwortung zu tun (für alle bBeteiligten!!!) und hätt ich Kinder, würd ich sie auch verantwortungsbewußt auf alle Eventualitäten des Lebens vorbereiten.

Geh nicht bei Rot über die Straße, schau vorher nach rechts und links, und pack keine fremden Hunde ungefragt an (und mit fremden Männer geht man auch net mit)!!! Wie mein Kind sich verhält, liegt dann an meiner Erziehung, die Welt ist keine Schaumblase, Leben kann weh tun, wenn man sich falsch verhält.

In Schulen und Kindergärten zu gehen ist ne tolle Sache, wenn denn vernünftig aufgeklärt wird, aber nicht wenn Kindern dadurch suggeriert wird, das alle Hunde lebende Steifftiere sind und alles erdulden zu haben!!! Das ist grob fahrlässig in meinen Augen!

Leben und leben lassen!
 
Renate, wenn ein Kind plötzlich aus einer Parklücke bei Rot auf die Straße springt und von einem Auto erfasst wird ist das sehr tragisch - aber e sist nicht die Schuld des Autofahrers!

Wo liegt der Unterschie dzu hier?

Ich bin der Meinung: Hunde gehören zum öffentlichen Leben - genau wie Autos. So wie Eltern ihre Kinder darauf vorbereiten, nicht bei Rot auf die Straße zu laufen, sollten sie ihnen auch den richtigen Umgang mit Hunden beibringen (nicht einfacha nfassen, erst fragen und schnuppern lassen, nicht in die Augen starren usw.).

Ich habe auch gecshluckt bei so manchem Kommentan hier, denn sicher fasst man als Kind keine fremden Hudne an und das Mädchen trägt daher eine gewisse Mitschuld (bzw. die Eltern, die es ihr nicht beigebracht haben) - aber selbstverständlich sollte man seine Hunde auch so erziehen und im Zweifel unter Kontrolle haben, dass sie nicht einfach und ohne Vorwarnung ein Kind INS GESICHT! beißen, was ihn streichelt. Ich mein, wir reden hier ja nicht von einem Schnappen nach der Hand...

Andererseits glaubt man gar nicht, was manche Kinder so tun. Ich erinnere mich noch genau, wie einmal ein kleiner Junge - vielleicht 4 Jahre alt - sich von hinten an Shiwa und mich ranschlich (wir haben ihn gar nicht memerkt) dann plötzlich in Sekundenbruchteilen vorpreschte, neben Shiwa auf die Knie sank und sie umarmte und auf die Nase küsste...

Ein anderer kam mal sietlich auf uns zugerannt und warf sich über ihren Rücken (So als wolle er auf ein Pferdn aufsteigen) - und alles ohne den Hund je gesehen zu haben, mich vorher zu fragen, ob sie beißt oder den Hund mal schnuppern zu lassen. Eimal kreisten 2 Kinder Shiwa an der Flexileine ein undbetatschten sie von beiden Seiten gleichzeitig und ich sah schon, wie sie sehr nervös wurde, weil diese nicht gerade sanft waren.

Die Härte war aber mein ein Mädchen, was im Vorbeigehen meiner Hündin von vorne vor die Brust trat. Einfach so... Ein Junge sprang aus einem Häusereingang eine Treppe runter uns landete DIREKT neben dem Hund. Keine 10 cm Abstand (und der Junge hat den Hund vorher gesehen und war ihm sogar ausgewichen, weil er Angst hatte und dann so einen Angriff auf meine Hündin - das kann ich echt nicht fassen!) Da habe sogar ICH mich furchtbar erschrocken.

Nun habe ich das enorme Glück, dass meine Hündin Kinder liebt und sich so ziemlich alles von denen gefallen lassen würde. Das gibt natürlich Sicherheit.

Aber wenn irgendetwas davon mit einem Hund geschieht, der mal negative Erfahrungen mit Kindern gemacht hat - oder wenn sowas wie das Treten und fast auf den Hund springen einfach ein paar mal zu oft passiert, dann kann ich doch meinem Hund nicht verdenken wenn der sich mal wehrt. Wenn er vor Schreck oder Schmerz oder Angst beißt! Ist dann mein Hund schuld???

Ich bitte dich... Und wenn der Hudn nunmal oft mit so bekloppten Kindern konfrontiert wird, wird er vielleicht generell misstrauisch gegen Kinder und reagiert auch mal über. Und weil man sowas eben vorher nicht weiß, sollte kein Kind einfach so einem fremden Hund anfassen...

Ich sehe dein Problem nicht!

LG

Natalie
 
Ich muss mal so einigen hier recht geben. Ich lasse meine Hunde auch nicht von fremden Kindern anfassen. Es sei denn es wird vorher gefragt!!! Ich meine ein Hund hat nur seine Zähne um zu zeigen ich will von dir nicht gestreichelt werden. ICh für meinen Teil würd meinen Kindern das von Anfang an eintrichtern. *hab keine* aber das tut nichts zur Sache.
Abgesehen davon tut es mir für das Kind schon leid. Aber so was hätte nicht passieren müssen, wenn die Eltern vorher gesagt hätten das es fragen soll. Schuld sind für mich eindeutig die Eltern!!!!

@Natalie und Amy MEINE MEINUNG!!!!!!!

Ach ja..... und mit dem Bild *kopfschüttel* Die werden es NIE lernen die Rassen auseinander zu halten.
 
Die Tendenz, die Renate anspricht, habe ich hier auch schon oft in ähnlichen Threads gelesen und ich empfinde es ähnlich. Da wird recht schnell - bei allem Bedauern für das Opfer - ihm eine Mitschuld/ falsches Verhalten unterstellt. Das mag so sein, es fällt allerdings sehr auf, dass fast ausschließlich in diese Richtung spekuliert wird - andersherum (also das Opfer ist tatsächlich nur Opfer) kaum.

Als Erwachsener muss ich in allen möglichen Situationen in Betracht ziehen (und das hat mit der Erziehung anderer Kinder nichts zu tun), dass Kinder nicht immer angemessen reagieren (können!). Es liegt dann an mir, vorausschauend und wachsam zu sein.
Im Straßenverkehr kann ich mich z.B. nicht darauf verlassen, dass Kinder nie bei rot gehen (obwohl sie es eigentlich wissen müssten) und fahre vorsichtig, wenn an der Kreuzing Kinder stehen. Das habe ich schon in der Fahrschule gelernt: Verlass dich nie darauf, dass sich die anderen immer genau richtig verhalten.
Und als Hundehalter darf ich nicht voraussetzen, dass Kinder sich so verhalten, wie es genau richtig wäre oder dass sie die Toleranzgrenze meines Hundes (er-)kennen.

Ein Kind, das -so wie hier beschrieben - einen angeleinten Hund streicheln will (ohne dass der Hundehalter, der daneben steht, interveniert) muss sich einfach darauf verlassen können, dass das ok ist. Da stellt sich mir gar nicht die Frage, was es zu Hause hätte lernen müssen oder wie es sich anders hätte verhalten können.
Es wäre ganz eindeutig an der Hundehalterin gewesen, die Situation zu steuern und das Kind ggf. vom Hund wegzuhalten.
Oder aber die Situation war tatsächlich vollkommen unerwartet und in keinster Weise vorhersehbar, aber auch dann stellt sich nicht die Frage, was das Kind falsch gemacht hat (weil dann vielleicht tatsächlich niemand etwas falsch gemacht hat, ausser dass der Hund tatsächlich zum ersten Mal so reagiert hat).
Nur die Konstellation, bei der eine (Mit-)Schuld beim Kind liegt... die kann ich kaum erkennen.

LG, Suse (die trotz diesmal gegenläufiger Meinung immer noch gerne hier ist).
 
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