Hund aus dem Tierheim?

Winnifred

10 Jahre Mitglied
hallo,

wer von euch hat erfahrung mit tierheimhunden?

ich überlege einen staffmischling, der seit 6 jahren im tierheim sitzt, zu mir zu nehmen. jedoch bin ich mir noch nicht ganz sicher, welche probleme da auf mich zukommen. von der zwingerhaltung in eine wohnungshaltung, stubenreinheit, alleine bleiben, als alleinhund ohne tierheimkumpel,...

eure erfahrungswerte würden mich interressieren.

gruß winnifred
 
  • 29. März 2024
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Hi Winnifred ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo,
also ich persönlich würde mich immer wieder für einen Tierheimhund entscheiden. Mein Dicker ist auch aus dem Tierheim und er ist ein wahrer Goldschatz :love: . Er war auch ein Jahr im Zwinger und dann in die Wohnung, kein Problem. Was andere Hunde angeht, er war meiner Meinung nach froh, dass er von den bellenden Hunden um sich rum weg war. Trotzdessen er mit einem Jahr ausgesetzt wurde bleibt er problemlos alleine und hat auch sonst keine Macken, die ein anderer Hund nicht auch haben könnte. Ist natürlich von Hund zu Hund verschieden, aber bei Gonzo gab es keinerlei Probleme.
Hier ist übrigens eine Umfrage zu dem Thema:
http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=22771&highlight=Tierheimhund
 
  • 29. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hallo :hallo:

wir haben Schnute aus dem TH übernommen, nachdem sie mehr als 1 Jahr dort "gesessen" hat. Sie war und ist bis heute ein völlig problemloser Hund - verträglich mit Mensch und Tier, stubenrein, bleibt allein, fährt Auto ...

Zur Gesellschaft anderer Hunde: Schnute ist ein Abgabehund, daher wissen wir, dass sie mit anderen Hunden in der Familie aufgewachsen ist. Sie hat auch mit ihrem Sohn zusammen im TH gesessen. Zu Anfang hatten wir daher Bedenken, dass sie die hündische Gesellschaft vermissen würde - tut sie aber offenbar nicht. Im Gegenteil - sie scheint sehr froh zu sein, dass sie bei uns der einzige Sofarutscher ist und betrachtet die Hündin meiner Freundin (Schäfer-Mix) mit Besorgnis, wenn diese unser Grundstück betritt. Bei solchen Gelegenheiten klettert Schnute dann richtig in meine Arme und versichert sich, dass sie noch geliebt wird ...

Als wir sie ganz zu uns holten, lag sie erst mal eine Woche nur im Garten herum - ich konnte richtig hören, wie sie murmelte: "Diese Stille, diese himmlische Stille ..." :lol: Tierheim-Geräuschpegel ist halt schon Stress für die meisten Hunde.

Was mir sonst noch einfällt - zu Anfang hat Schnute überhaupt nie gebellt, vier volle Monate nicht. Dann haben wir ihr "sprich" beigebracht, und kurz danach fing sie auch an, z.B. bei lautem Autohupen oder sonstigen auffälligen Geräuschen draußen mal anzuschlagen und ihr Rudel zu warnen.

Sie ist im Verlauf ihrer Zeit bei uns deutlich sicherer geworden, was sie darf und wo die Grenzen sind. Hat aber nie Grenzen ausgetestet im Sinne von Rangfolge streitig gemacht, sondern akzeptiert jederzeit unsere höhere Position. Das hat dazu geführt, dass sie jetzt z.B. morgens mit ins Bett darf, was zu Anfang kategorisch verboten war ... :D Jeder von uns kann ihr ein Schweineohr, das sie gerade kaut, aus dem Maul nehmen, ohne dass sie widerspricht. Kein Futterneid, nichts ...

Ansonsten kann ich nur sagen, es ist doch ein Riesenunterschied, ob man einen Leihhund aus dem TH nur gassi führt und mal am Wochenende bei sich hat, oder ob der Hund ganz bei Dir wohnt. Ich hätte nie gedacht, dass unser Hund in einem solchen Maße geliebtes Familienmitglied werden kann .... :love: Ich würde immer wieder nur im Tierheim nach einem Hund schauen, und das muss ein Bully sein ... aber das wird hoffentlich noch ganz viele Jahre nicht nötig sein! :)
 
Für uns wäre gar kein Welpe in Frage gekommen da wir berufstätig sind.
Unsere Maus passte von Anfang an einfach gut zu uns, klar hat sie Ihre Macken allerdings hätte ich wahrscheinlich bei einem Welpen zuviele Anfängerfehler gemacht und der hätte dann noch mehr Macken.

Wir sind froh das sie da ist und nicht mehr im TH sitzen muss.
 
Für uns käme jederzeit wieder ein Tierheimhund in Frage .
Wir haben mittlerweile den zweiten Tierheimhund und haben nur die besten Erfahrungen gemacht. Unser erster Hund aus dem Tierheim war eine Pitbullhündin die mit ihren 3 Jahren schon 4 Vorbesitzer hatte wir waren die 5. Besitzer und wir haben einen Goldschatz bekommen wie man ihn sich besser nicht vorstellen kann.
Lizzy hat sich mit allem und jedem vertragen(ist natürlich nicht die Regel)
Den 2. Hund haben wir von Bullterrier in Not und wir haben geglaubt Pitti Lizzy ist nicht zu toppen und wir wurden eines Besseren belehrt. Unsere Maus Amstaff Staffbill Mix Lotte ist ein wahrer Segen .
Sie ist anschmiegsam gehorsam auf Fingerschnipsen oder Augenbrauen hochziehen meinerseits .
Sie ist verträglich mit Rüde Hündin Vom Yorki bis zur Dogge..
Natürlich weis ich ,dass das nicht die Regel ist bei Tierheimhunden wir haben eben ausserordentliches Glück gehabt.Aber ich behaupte mal ,ein Tieheimhund ist eben ganz besonders dankbar wenn man bei einem Hund von Dankbarkeit sprechen kann

Überlegt es euch gut und gebt doch einer armen Socke ein liebes zu Hause

LG Lilo:hallo:
 
  • 29. März 2024
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Mein verstorbener Rüde (Malinois-Husky-?-Mix) war aus dem TH, ein Fundhund unbekannter Vorgeschichte - ja, er hatte seine Macken, seine Sozialisierungsmöglichkeiten auf Umwelt und Artgenossen müssen erbärmlich gewesen sein, aber zu Menschen war er uneingeschränkt klasse.
Meine Hündin ist ebenfalls aus dem TH, Abgabe wegen überflüssig, bis auf ihren Futterneid eine Zaubermaus, verträglich mit allen Hunden.
Meine Pflegis kommen teilweise auch aus dem TH - es sind Hunde wie andere auch, jeder hat so seine Eigenheiten, der eine mehr, der andere weniger. Das hast Du aber auch bei Familienhunden (und übrigens auch bei Menschen, nicht wahr?).

Mein schönstes Erlebnis war eine Hündin, die viele lange Jahre in einem TH sass, ehemals gefunden, dann ewig in der Vermittlung, keiner wollte sie. Ninja war mein absoluter Traumhund (den ich damals leider nicht übernehmen konnte, da ich nur einen eigenen Hund hier halten darf), verträglich, verschmust, anspruchslos, in allen Situationen gut führbar - Macke? Ich konnte keine finden ...

Und ganz konkret: geh am Anfang öfters raus, auch Hund muss seine Blase erstmal trainieren auf bestimmte Zeiten. Rüden lupfen in den ersten Tagen in einer fremden Wohnung auch gerne mal markierend das Bein, am besten mal dabei erwischen und dann verbal den Unmut kund tun...
alleine bleiben: einüben, wie bei jedem anderen Hund auch, erst kurz raus, mehrfach pro Tag und wieder rein, solange es ruhig bleibt, langsam ausdehnen - bei dem einen geht es fixer, bei anderen was länger. Ungut ist es, gleich mit einer Erwartung von vier Stunden anzufangen - denn woher soll Hund wissen, dass Du ihn adoptiert hast und nur für seinen Futterschüssel - Inhalt arbeiten bist? Woher soll Hund überhaupt wissen, dass Du ihm Gutes tun willst?
Den Krach vom TH dürfte wohl kein Hund vermissen - die meisten finden die Ruhe außerhalb einfach nur toll...
 
Alle meine Tiere/Hunde waren aus den Tierheim , bis auf den letzten. Ich kann keinen Unterschied feststellen und würde immer wieder einen Tierheimhund nehmen, wenn die Umstände passen (Verträglichkeit mit den vorhandenen Hund + Katze)

Ich bin überzeugt, der Hund wird es dir ewig danken und dich nicht enttäuschen

und herzlich willkommen hier...
 
wir hatten unseren tito (damals 7 jähriger bulli-mix) aus dem tierheim und haben es bis heute nicht bereut. er liebt unsere damals 1/2 jährige tochter über alles und is lernbegierig ohne ende. auch wenn sein alter etwas gegen ihn läuft - er hat sich einen festen platz in unserer familie mehr als verdient. er konnte am anfang nicht einmal richtig seil-spiele oder gar selbständig schnüffeln (man mag es nicht glauben) aber im laufe der zeit hat er sich super entwickelt.

frag genau nach was über den hund bekannt ist (normaler weise sollten sie unterlagen vom vorbesitzer haben) an sonsten kannst evtl sogar mit einem GUTEN hundetrainer ihn besichtigen, der dir einiges was nicht auf dem papier steht über den hund erzählt.

das war bei uns auch so - ok der trainer hat ihn sich erst nach der vermittlung angeschaut und viele interessante sachen berichtet - aber man bekommt sogut wie jeden hund wieder 'hingebogen' - das hat ja auch nix mit der rasse zu tun.

obwohl diese rasse ja anscheinend sehr lernbegierig ist und immerzu dem herrchen gefallen will (so is unser auch - und von anderen kenne ich es ebenso). das macht das training mit ihm etwas leichter. dafür unser halt ab und zu etwas 'alters-stuhr' - sei es ihm gewährt :D

falls du nicht ganz sicher bist, kannst du ihn ja zunächst erstmal immer gassi führen und ihn somit langsam kennen lernen!

viel erfolg und halt uns auf dem laufenden ;)

zeth
 
Kann mich den Worten meiner Vorredner nur anschließen, ich würde immer wieder einen Hund aus dem Tierheim nehmen.
Meine Hündin hat 5 Jahre dort gesessen und ist trotz alllem ein richtiges Goldstück, das sich problemlos bei uns eingefügt hat.
 
Ich arbeite ja im Tierheim und wir haben Karis nach 6,5 Jahren Zwinger vermittelt. Happy End siehe hier:
Sie galt bei uns als zickig und nicht sonderlich gut verträglich mit anderen Hunden.
Sie machte im Zwinger all ihre Decken kaputt und wir gingen davon aus, das sie auch nicht sonderlich gut alleine bleiben kann bzw. sich dann als Innenarchitekt betätigen würde.
Was ist davon übrig? Nichts - sie hat in ihrem neuen Zuhause nicht einmal was zerstört, blieb von anfang an problemlos alleine und sie ist gut verträglich mit fast allen Hunden.

Dann haben wir unseren Staff Rico nach 7,5 Jahren vor ca. 3 Monaten vermittelt.
Es gibt null Probleme, die Leute sagen er wäre der tollste Hund der Welt. :love:

Ein tolles Beispiel hier aus dem Forum:
http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=57364&highlight=sheila

Vor allem Kampfis sitzen oftmals nur solange wegen ihrer Rasse.
Das hat rein gar nichts mit ihrem Charakter zu tun.
Probleme können immer mal wieder auftreten, aber das ist völlig unabhängig vom Aufenthalt im Tierheim.
Ich habe die Erfahrung gemacht, das sich die Hunde sehr sehr schnell integrieren und ihr neues Leben genießen.

Ich selbst habe auch 2 Hunde aus dem Tierheim geholt - beides Kampfis.
Es gab von Anfang an keine Probleme mit den beiden.
Für mich kommen nur Hunde aus dem Tierheim in Frage und mir persönlich ist es auch völlig egal wie lange sie bereits dort sitzen.

Hast du die Möglichkeit mit dem Hund Gassi zu gehen oder ihn auch mal stundenweise mit nach Hause zu holen?
Wenn ja, dann nutze dies.
 
Sie galt bei uns als zickig und nicht sonderlich gut verträglich mit anderen Hunden.
Sie machte im Zwinger all ihre Decken kaputt und wir gingen davon aus, das sie auch nicht sonderlich gut alleine bleiben kann bzw. sich dann als Innenarchitekt betätigen würde.
Was ist davon übrig? Nichts - sie hat in ihrem neuen Zuhause nicht einmal was zerstört, blieb von anfang an problemlos alleine und sie ist gut verträglich mit fast allen Hunden.

Man sollte natürlich nicht verschweigen, daß es auch mal andersrum sein kann - Daß also ein Hund auf einmal doch Verlassensängste bekommt o.ä.

Allerdings sollte man in so einem Fall ein wenig Geduld mitbringen und dem Hund eine Chance geben - Man muß sich einfach nur mal in ihn reinversetzen und überlegen, was für eine Streßsituation das jetzt für ihn ist.

Und man sollt sich, wenn man berufstätig ist, erstmal 1 oder 2 Wochen Urlaub nehmen, um dem Hund die Eingewöhnung zu erleichtern. Wobei man wie oben schon angesprochen aber natürilch auch das Alleinbleiben üben sollte.

Ich finde es schön, daß Du einem Stinker, der schon so lange sitzt, eine Chance geben möchtest! :love: Darf man fragen, welcher Hund der Glückliche sein soll?
 
Hallo!:hallo:

Ich würde mir jedrzeit einen Hund aus dem Tierheim holen.
Meine beiden saßen zwar nie in einem, waren aber beide auf dem Weg dorthin. Leider mussten beide ihre Familien verlassen und die Besitzer wussten nicht wohin mit den Rackern. Mein: "Bevor der ins TH kommt nehm ich ihn" wurde gott sei Dank ernst genommen!

Erstens mal denke ich, dass diese Tiere es sehr zu schätzen wissen, wenn sie ein gutes zuhause haben und einfach nur froh und dankbar sind, wenn man sie da rausholt.
Zweitens kann man immer an einen Problemhund geraten. Auch wenn man sich einen Welpen beim Züchter holt, kann der Macken entwickeln. Der Vorteil beim TH-Hund ist eindeutig der, dass die Hunde dort beobachtet werden und man vorher schon weiß ob und welche Macken der Vierbeiner hat.

Nicht alle Hunde, die im TH sind, haben ne Vollmeise! Ganz im Gegenteil! Alle TH-Hunde, die mir bisher über den Weg gelaufen sind, hatten mit Sachen Stubenreinheit, Gehorsam etc. überhaupt keine Probleme!
Und wie gesagt, einfachmal eins besuchen und mit den Leuten dort reden! Die wissen in der Regel genau, welcher Hund wirkliche Probleme machen kann und sind nicht daran interessiert, den Hund loszuwerden und ihn ein paar Wochen später wieder zu bekommen!

Und glaub mir, wenn du einen da rausholst, wird er dir sein Leben lang dafür dankbar sein und dich dafür lieben!:D
 
Hund aus dem Tierheim? Definitiv JA!
Thekk habe ich aus dem Tierheim bekommen als er ca. 1,5 bis 2 Jahre alt war und ich könnte mir keinen besseren Hund für mich vorstellen.:love:
 
hallo,

ich danke euch allen für die positiven antworten und links.

ich war gerade mit dem besagten hund spazieren und ich muss sagen, er gefällt mir schon gut. zieht wohl leider auch an der leine. aber das tun ja die meisten tierheimhunde, wenn sie endlich mal aus dem zwinger kommen.

er soll sich nur nicht mit kindern und anderen rüden vertragen. auf dem spaziergang zeigten sich beide fälle im vorbeigehen jedoch unproblematisch.

mir den hund einmal gemeinsam mit einem hundetrainer anzusehen, halte ich für einen guten vorschlag. worauf sollte man bei der wahl des hundetrainers denn achten?
 
Wir haben schon den 2. Hund aus dem TH und ich würds auch immer wieder machen.
 
Winnifred, wo wohnst Du denn? Vielleicht kann dann jemand direkt einen empfehlen. ;)
 
Winnifred schrieb:
hallo,

ich danke euch allen für die positiven antworten und links.

ich war gerade mit dem besagten hund spazieren und ich muss sagen, er gefällt mir schon gut. zieht wohl leider auch an der leine. aber das tun ja die meisten tierheimhunde, wenn sie endlich mal aus dem zwinger kommen.

er soll sich nur nicht mit kindern und anderen rüden vertragen. auf dem spaziergang zeigten sich beide fälle im vorbeigehen jedoch unproblematisch.

mir den hund einmal gemeinsam mit einem hundetrainer anzusehen, halte ich für einen guten vorschlag. worauf sollte man bei der wahl des hundetrainers denn achten?

Schön das der Stinker dir gefällt.
Ich drücke alle Daumen :)

Bezüglich des Hundetrainers:
Ich finde nicht das es viel bringen wird.
Der Hund wird evtl. zu aufgedreht sein weil er es nach 6 Jahren Tierheim nicht kennt und wird dann evtl. ganz anders reagieren als später einmal, wenn er bei dir Zuhause ist.
Muss nicht - kann aber......

Ich würde einfach öfter mit ihm Gassi gehen, ihn mal stundenweise mit nach Hause nehmen. Man merkt ja ob die Chemie stimmt oder nicht.
Und dann würde ich mich entscheiden (natürlich für den Hund :D )

Das die Hunde erst mal ziehen wenn sie zum Gassi gehen rauskommen ist völlig normal. Die freuen sich so, das mal was passiert.
Aber auch das wird sich sicherlich bessern, wenn dein Hund einen geregelten Tagesablauf hat und ausgelastet ist.
Eine Hundeschule würde ich immer besuchen - das bringt Mensch und Tier was.


Bezüglich der Auflagen für Listenhunde und der evlt. hohen Steuer hast du dich schon schlau gemacht oder mußt du noch irgendwas wissen?
Aus welchem Bundesland bist du denn?
 
über sämtliche auflagen habe ich mich schon schlau gemacht.

ich komme aus mönchengladbach, nrw.
 
bekomme ich von den NRW-lern immer empfohlen.
Die sollen zwecks Wesenstest gut sein.

Auch die Hundeschulen von sind gut. Ich weiß allerdings nicht, ob bei dir in der Nähe etwas ist. Mußt du mal auf der Seite forschen.
 
Winnifred schrieb:
ich komme aus mönchengladbach, nrw.
Ui, aus Mönchengladbach! Du hast nicht sogar zufällig einen Hund aus dem Tierheim MG im Auge?

Ich frage deshalb, weil ich dort ab und an bin. Ricky hier aus dem Forum kommt auch aus Mönchengladbach und hat im dortigen Tierheim quasi ihren zweiten Wohnsitz. :D
 
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