Heute war es zum zweiten Mal soweit. Wir wurden ziemlich derbe vom hiesigen Bauern angemacht.
Aber erstmal zur Vorgeschichte:
Ich wohne ja mittlerweile mehr oder weniger bei meinem Freund.
Wir wohnen auf dem Land.
In einer Mietwohnung ohne Garten oder eben Wiesengrundstück, weswegen mein Hund seine Notdurft natürlich woanders verrichtet.
Bisher bin ich immer gerne auf eine Wiese gegangen, die etwas abseits liegt und auch immer nur, wenn frisch gemäht war oder eben die Wiese noch sehr kurz war.
Vor einigen Wochen sprach Uns der Bauer an, wir sollten auf eine andere Wiese gehen, dies wäre seine und doch kein Hundeklo. Ich argumentierte eben, dass ich diese Wiese nur betrete, wenn in absehbarer Zeit NICHT gemäht wird. Aber ich denke es ging ihm einfach nur um sein Grundstück.
Daher gehe ich nun immer auf eine andere Wiese (ich gehe natürlich auch Gassi, aber morgens zb. möchte man ja doch nicht immer gleich 5km laufen )
Diese Wiese wurde vor ca. einer Woche gemäht und zwar als es nass war, dass heißt, die Traktorspuren haben sich extrem tief eingegraben - bis dort wieder Gras wächst dauert es sicher noch 2 Monate!
Vorhin kam besagter Bauer vorbei und hat uns beschimpft, mein Köter solle gefälligst nicht auf seiner Wiese kac*** und wenn wir das nicht endlich lassen, müssten wir mit Konsequenzen rechnen.
Dabei wusste ich noch nichtmal, dass dies seine Wiese ist, sonst hätte ich sie gemieden.
Der Herr ist wohl leicht cholerisch, ein anderer Hundehalter hat mir auch schon berichtet, dass er regelmäßig Streit mit ihm habe, weil sein Hund mal über eine seiner Wiesen läuft.
Was soll ich denn jetzt tun? Hier sind nunmal nur Wiesen rund herum und sonst absolut nichts. Soll ich jetzt wirklich mit Tüte im Niemandsland umherlaufen? Wobei ihm selbst das ja nicht reichen würde. Oder überspitzt ausgedrückt: Soll ich meinem Hund beibringen auf Gehwege zu machen?
Was für Konsequenzen kann es denn haben?
Aber erstmal zur Vorgeschichte:
Ich wohne ja mittlerweile mehr oder weniger bei meinem Freund.
Wir wohnen auf dem Land.
In einer Mietwohnung ohne Garten oder eben Wiesengrundstück, weswegen mein Hund seine Notdurft natürlich woanders verrichtet.
Bisher bin ich immer gerne auf eine Wiese gegangen, die etwas abseits liegt und auch immer nur, wenn frisch gemäht war oder eben die Wiese noch sehr kurz war.
Vor einigen Wochen sprach Uns der Bauer an, wir sollten auf eine andere Wiese gehen, dies wäre seine und doch kein Hundeklo. Ich argumentierte eben, dass ich diese Wiese nur betrete, wenn in absehbarer Zeit NICHT gemäht wird. Aber ich denke es ging ihm einfach nur um sein Grundstück.
Daher gehe ich nun immer auf eine andere Wiese (ich gehe natürlich auch Gassi, aber morgens zb. möchte man ja doch nicht immer gleich 5km laufen )
Diese Wiese wurde vor ca. einer Woche gemäht und zwar als es nass war, dass heißt, die Traktorspuren haben sich extrem tief eingegraben - bis dort wieder Gras wächst dauert es sicher noch 2 Monate!
Vorhin kam besagter Bauer vorbei und hat uns beschimpft, mein Köter solle gefälligst nicht auf seiner Wiese kac*** und wenn wir das nicht endlich lassen, müssten wir mit Konsequenzen rechnen.
Dabei wusste ich noch nichtmal, dass dies seine Wiese ist, sonst hätte ich sie gemieden.
Der Herr ist wohl leicht cholerisch, ein anderer Hundehalter hat mir auch schon berichtet, dass er regelmäßig Streit mit ihm habe, weil sein Hund mal über eine seiner Wiesen läuft.
Was soll ich denn jetzt tun? Hier sind nunmal nur Wiesen rund herum und sonst absolut nichts. Soll ich jetzt wirklich mit Tüte im Niemandsland umherlaufen? Wobei ihm selbst das ja nicht reichen würde. Oder überspitzt ausgedrückt: Soll ich meinem Hund beibringen auf Gehwege zu machen?
Was für Konsequenzen kann es denn haben?