Bittsteller
WIR BITTEN UM HILFE !!! FÜR UNSERE MOSKAUHUNDE !
Bitte helft uns, die Situation in den russischen Pflegestellen ist oft dramatisch und der Winter kommt früh in Russland !! Wir hoffen so, daß der eine oder andere vor dem Winter noch ein warmes Plätzchen findet...
Wir sind seit einigen Tagen in Vorbereitung der 2. Transportstaffel der
behinderten MOSKAUHUNDE für September/ Oktober, nachdem der erste
Transport Ende Juli 2008 ( 5 Hunde ) so wunderbar geklappt hat.
Wir suchen Super-Endplätze bzw. kompetente Organisationen, die die Hunde zur selbständigen Weitervermittlung übernehmen.
Leider keine privaten PS- Angebote, da wir als Privatleute keine ev. anfallenden Tierarzt- oder Versicherungskosten übernehmen und leider auch keine Vermittlungsarbeit irgendwo in der Republik leisten können.
Aktuell reisebereit ( = geimpft, gechipt und entwurmt ) sind 6 behinderte
ehemalige Straßenhunde aus Moskau, derzeit in russischen Pflegefamilien
lebend.
Hündin EMILY ( Nr.10 ) und Hündin STEFANIE ( Nr.24, Text und Bild s. u.) warten seit dem 13.09.08 auf einer PS bei Stuttgart auf ein endgültiges Zuhause !!!
Mehr Infos und Fotos unter [email protected]
( mailto: [email protected] )
bzw. Vermittlungshilfe mit freundlicher Genehmigung auf der HP (im Aufbau
Ganz lieben Dank und herzliche Grüße aus dem Münchner Süden,
Annelie Martin
Und hier die 6 Hunde, die dringend Hilfe brauchen:
CHUNJA, Rüde, Nr. 23 SUPERNOTFALL !!!!! Foto links
Vor dem Autounfall lebte er als Straßenhund auf einem Parkplatz. Bis
ihn eines Tages ein Auto überfuhr und nette Menschen ihn ins Tierspital
brachten. Die Diagnose lautete schrecklich: paralysierte Hinterbeine. Man
hat für den Kleinen eine Pflegestelle in einer russischen Datcha bis Ende des Sommers organisiert, und danach wird der Junge einfach keinen Platz zum Wohnen haben. Aber auch mit der schrecklichen Diagnose, läuft er auf zwei vorderen Beinen schneller als manche Hunde auf vieren. Manchmal bekommt er deswegen Schleifspuren auf den hinteren Beinen. Er braucht ein Herrchen, das sich um ihn kümmert und liebevoll ihn auf die
Räder für Hinterbeine täglich stellt.
Er ist ca. 40 cm groß, kann aber nicht aufstehen, bewegt sich auf den Vorderbeinen, wiegt 20 kg. Nicht kastriert. Charakter: sehr lieb, freundlich, spielt gern, mag alle Hunde und Katzen.
(Bei Interesse: Adressen für neue und gebrauchte orthopädische Hunde-Wägelchen, mit Bildern und Videos von Tieren mit Laufhilfen. . Anmerkung von Bittsteller)
JACK, Rüde, Nr.2 Foto Mitte
Dieser Hund lebte lange Zeit auf der Zughaltestelle und hat sehr lange auf sein für immer weggefahrenes Herrchen gewartet. Die "netten" Leute von der Haltestelle kamen auf eine tolle Idee, den Hund auf den Bahnsteig zu schmeißen, so ist es dazu gekommen, daß der Arme ab jetzt nur 3-einhalb Pfoten hat. Er ist 3 Jahre alt (Stand 09/200 , sehr lieb, hat die Tendenz zu beschützen und hat überhaupt kein Gefühl, daß er nicht vollständig ist.
Er ist ca. 50 cm hoch und 25 Kilo schwer.
Stefanie, Hündin, Nr.24 Foto rechts
UPDATE: Seit dem 13.09.08 in PS bei STUTTGART !!!
07.09.08
Stefanie benötigt dringend eine Konsultation bei einem anständigem Arzt,
denn sie weint wegen ihren Schmerzen, und man hat sie bereits aus mehren Pflegestellen weggeschmissen, da die Pflegestellen in Russland nicht sehr Verständnis für solche Hunde haben, sondern nur damit verdienen wollen. Auf der letzten Pflegestelle hat man sie extra geschlagen, noch dazu zu ihren Schmerzen. Der Arzt meinte eigentlich, daß man nicht so viele Schwierigkeiten haben wird, denn die Hündin muß nur einmal im halben Jahr für zwei Wochen Medizin bekommen, und es sollte sie für mehrere Monate von den Schmerzen befreien.
Das Hundemädchen Stefanie ist ungefähr 50 cm groß, sterilisiert, geimpft. Verträgt sich super mit anderen Tieren, sogar Katzen. Ist sehr unproblematisch von dem Charakter, und sehr gepflegt.
Nun zur ihrer Geschichte: Auch wenn das Mädchen gesund aussieht hat sie
eine traurige Geschichte hinter sich. Die beginnt letztes Jahr auf einer
russischen Zughaltestelle im Winter, wo die Kleine im Schnee bereits das
Leben aufgegeben hatte. Sie lag nur noch da. Die Eiszapfen schmolzen auf
ihrem Gesicht von ihrem Atem, aber auf dem Körper nicht mehr, denn die
Körpertemperatur ging langsam in die Minus. Man brachte sie zum Tierarzt, der Doktor stellte fest, 5 bis 6 Monate und starke Unterernährung, doch das Schlimmste kam mit den Röntgenbildern, als man die Wirbelsäule anschaute. Der Arzt meinte, man hat die Hündin sehr viel geschlagen. Nach langem Heilungsprozeß hat man eine Besserung festgestellt, doch die Krankheit wird man nicht heilen, man kann sie nur erleichtern, indem man ihr 2mal im Jahr medizinisch hilft. Doch die Diagnose lautet so, daß die Wirbelsäule zusammenwachsen und es zu Paralisation führt. Aber das Mädchen genießt trotzdem ihr Leben und ist ganz tapfer, sie weint nur manchmal, wenn sie Schmerzen hat. In Russland finden wir wohl kaum einen Herrchen, der in so eine Hündin Zeit investiert, da gibt es doch genug gesunde Hunde, die niemand braucht, aber auch medizinisch ist Deutschland auf einem besseren Stand.
50 cm groß. Wiegt 30 kg. Sterilisiert, geimpft. Charakter: Hat eine große
Angst vor den Spritzen, weil man sie ihr Leben lang damit piekst. Liebt
andere Tiere wie Hunde und Katzen. Sehr gepflegt. Spaziert wunderbar auf einer Leine.
(Mina, Paulchen, Pudeline auf der nächsten Seite)
Bitte helft uns, die Situation in den russischen Pflegestellen ist oft dramatisch und der Winter kommt früh in Russland !! Wir hoffen so, daß der eine oder andere vor dem Winter noch ein warmes Plätzchen findet...
Wir sind seit einigen Tagen in Vorbereitung der 2. Transportstaffel der
behinderten MOSKAUHUNDE für September/ Oktober, nachdem der erste
Transport Ende Juli 2008 ( 5 Hunde ) so wunderbar geklappt hat.
Wir suchen Super-Endplätze bzw. kompetente Organisationen, die die Hunde zur selbständigen Weitervermittlung übernehmen.
Leider keine privaten PS- Angebote, da wir als Privatleute keine ev. anfallenden Tierarzt- oder Versicherungskosten übernehmen und leider auch keine Vermittlungsarbeit irgendwo in der Republik leisten können.
Aktuell reisebereit ( = geimpft, gechipt und entwurmt ) sind 6 behinderte
ehemalige Straßenhunde aus Moskau, derzeit in russischen Pflegefamilien
lebend.
Hündin EMILY ( Nr.10 ) und Hündin STEFANIE ( Nr.24, Text und Bild s. u.) warten seit dem 13.09.08 auf einer PS bei Stuttgart auf ein endgültiges Zuhause !!!
Mehr Infos und Fotos unter [email protected]
( mailto: [email protected] )
bzw. Vermittlungshilfe mit freundlicher Genehmigung auf der HP (im Aufbau
Ganz lieben Dank und herzliche Grüße aus dem Münchner Süden,
Annelie Martin
Und hier die 6 Hunde, die dringend Hilfe brauchen:
CHUNJA, Rüde, Nr. 23 SUPERNOTFALL !!!!! Foto links
Vor dem Autounfall lebte er als Straßenhund auf einem Parkplatz. Bis
ihn eines Tages ein Auto überfuhr und nette Menschen ihn ins Tierspital
brachten. Die Diagnose lautete schrecklich: paralysierte Hinterbeine. Man
hat für den Kleinen eine Pflegestelle in einer russischen Datcha bis Ende des Sommers organisiert, und danach wird der Junge einfach keinen Platz zum Wohnen haben. Aber auch mit der schrecklichen Diagnose, läuft er auf zwei vorderen Beinen schneller als manche Hunde auf vieren. Manchmal bekommt er deswegen Schleifspuren auf den hinteren Beinen. Er braucht ein Herrchen, das sich um ihn kümmert und liebevoll ihn auf die
Räder für Hinterbeine täglich stellt.
Er ist ca. 40 cm groß, kann aber nicht aufstehen, bewegt sich auf den Vorderbeinen, wiegt 20 kg. Nicht kastriert. Charakter: sehr lieb, freundlich, spielt gern, mag alle Hunde und Katzen.
(Bei Interesse: Adressen für neue und gebrauchte orthopädische Hunde-Wägelchen, mit Bildern und Videos von Tieren mit Laufhilfen. . Anmerkung von Bittsteller)
JACK, Rüde, Nr.2 Foto Mitte
Dieser Hund lebte lange Zeit auf der Zughaltestelle und hat sehr lange auf sein für immer weggefahrenes Herrchen gewartet. Die "netten" Leute von der Haltestelle kamen auf eine tolle Idee, den Hund auf den Bahnsteig zu schmeißen, so ist es dazu gekommen, daß der Arme ab jetzt nur 3-einhalb Pfoten hat. Er ist 3 Jahre alt (Stand 09/200 , sehr lieb, hat die Tendenz zu beschützen und hat überhaupt kein Gefühl, daß er nicht vollständig ist.
Er ist ca. 50 cm hoch und 25 Kilo schwer.
Stefanie, Hündin, Nr.24 Foto rechts
UPDATE: Seit dem 13.09.08 in PS bei STUTTGART !!!
07.09.08
Stefanie benötigt dringend eine Konsultation bei einem anständigem Arzt,
denn sie weint wegen ihren Schmerzen, und man hat sie bereits aus mehren Pflegestellen weggeschmissen, da die Pflegestellen in Russland nicht sehr Verständnis für solche Hunde haben, sondern nur damit verdienen wollen. Auf der letzten Pflegestelle hat man sie extra geschlagen, noch dazu zu ihren Schmerzen. Der Arzt meinte eigentlich, daß man nicht so viele Schwierigkeiten haben wird, denn die Hündin muß nur einmal im halben Jahr für zwei Wochen Medizin bekommen, und es sollte sie für mehrere Monate von den Schmerzen befreien.
Das Hundemädchen Stefanie ist ungefähr 50 cm groß, sterilisiert, geimpft. Verträgt sich super mit anderen Tieren, sogar Katzen. Ist sehr unproblematisch von dem Charakter, und sehr gepflegt.
Nun zur ihrer Geschichte: Auch wenn das Mädchen gesund aussieht hat sie
eine traurige Geschichte hinter sich. Die beginnt letztes Jahr auf einer
russischen Zughaltestelle im Winter, wo die Kleine im Schnee bereits das
Leben aufgegeben hatte. Sie lag nur noch da. Die Eiszapfen schmolzen auf
ihrem Gesicht von ihrem Atem, aber auf dem Körper nicht mehr, denn die
Körpertemperatur ging langsam in die Minus. Man brachte sie zum Tierarzt, der Doktor stellte fest, 5 bis 6 Monate und starke Unterernährung, doch das Schlimmste kam mit den Röntgenbildern, als man die Wirbelsäule anschaute. Der Arzt meinte, man hat die Hündin sehr viel geschlagen. Nach langem Heilungsprozeß hat man eine Besserung festgestellt, doch die Krankheit wird man nicht heilen, man kann sie nur erleichtern, indem man ihr 2mal im Jahr medizinisch hilft. Doch die Diagnose lautet so, daß die Wirbelsäule zusammenwachsen und es zu Paralisation führt. Aber das Mädchen genießt trotzdem ihr Leben und ist ganz tapfer, sie weint nur manchmal, wenn sie Schmerzen hat. In Russland finden wir wohl kaum einen Herrchen, der in so eine Hündin Zeit investiert, da gibt es doch genug gesunde Hunde, die niemand braucht, aber auch medizinisch ist Deutschland auf einem besseren Stand.
50 cm groß. Wiegt 30 kg. Sterilisiert, geimpft. Charakter: Hat eine große
Angst vor den Spritzen, weil man sie ihr Leben lang damit piekst. Liebt
andere Tiere wie Hunde und Katzen. Sehr gepflegt. Spaziert wunderbar auf einer Leine.
(Mina, Paulchen, Pudeline auf der nächsten Seite)
Anhänge
You must be registered for see attachments list