Hündin bietet sich an trotz Scheinschwangerschaft?

So richtig Stehtage waren nicht erkennbar, Läufigkeit aber im kompletten November und Scheinschwangerschaft bis Ende Januar, dann hat sie galastop bekommen.
Wenn eine Läufigkeit etc. normal verläuft, dauert sie ca. 3 - 4 Wochen.
Wird eine Hündin gedeckt, wirft sie nach ca. 63 Tagen.

Sprich Deine Hündin war ca. Mitte November in den Stehtagen, dann müsste sie ca. Mitte Januar imaginär geworfen haben (dann gehts normal mit der Milchbildung erst so richtig los)... das wäre jetzt Mitte März schon arg lang m.E.
Andererseits ist bei deiner Hündin die Läufigkeit ja auch nicht normal verlaufen, somit kann sich das vielleicht auch alles verschoben haben?
Ich würde es weiter beobachten, aber mich nicht verrückt machen.

Hier schwellen die Zitzen gegen Ende der Scheinschwangerschaft an, kurz nach dem Wurftermin :gaensefueßchen: gibts auch mal ein, zwei Tage Milch und es dauert zwei, drei Wochen, bis alles wieder abgeschwollen ist.
Die Kleine hatte dann auch schon mal einen Knubbel, der aber nach ein paar Tagen, bis ich beim TA war, auch wieder weg war.
Aber dann ist eigentlich auch Ruhe bis zum nächsten Mal...
 
  • 29. März 2024
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Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn eine Läufigkeit etc. normal verläuft, dauert sie ca. 3 - 4 Wochen.
Wird eine Hündin gedeckt, wirft sie nach ca. 63 Tagen.

Sprich Deine Hündin war ca. Mitte November in den Stehtagen, dann müsste sie ca. Mitte Januar imaginär geworfen haben (dann gehts normal mit der Milchbildung erst so richtig los)... das wäre jetzt Mitte März schon arg lang m.E.
Andererseits ist bei deiner Hündin die Läufigkeit ja auch nicht normal verlaufen, somit kann sich das vielleicht auch alles verschoben haben?
Ich würde es weiter beobachten, aber mich nicht verrückt machen.

Hier schwellen die Zitzen gegen Ende der Scheinschwangerschaft an, kurz nach dem Wurftermin :gaensefueßchen: gibts auch mal ein, zwei Tage Milch und es dauert zwei, drei Wochen, bis alles wieder abgeschwollen ist.
Die Kleine hatte dann auch schon mal einen Knubbel, der aber nach ein paar Tagen, bis ich beim TA war, auch wieder weg war.
Aber dann ist eigentlich auch Ruhe bis zum nächsten Mal...

Danke für die Antwort, ich finds echt super dass man sich hier als Erst-Hunde(Hündinnen)-Halter so gut austauschen kann.

Einfach verschoben hat es sich nicht - sie war im Januar tatsächlich stark scheinschwanger, mit Drüsen- und Milchbildung.
Deshalb ja das Galastop.

Danach war alles wieder gut. Ich bin nicht sicher, ob der Gnubbel NOCH da ist oder WIEDER.

Meiner alten Hündin mussten beide Milchleisten entfernt werden.

Da ich ja nun einen Termin für die Katze zur Kastra hab, werde ich bis dahin abwarten und es beobachten.

Deshalb meine Frage, ob es komplett wieder weg geht, normalerweise. Wenn es bis dahin nämlich nicht weg ist, soll der TA gleich nochmal draufschauen und zur Not ne Probe entnehmen bzw wegschneiden.
 
Ich habe dazu jetzt mal eine ganz ganz doofe Frage.. vielleicht. Weil ich hier von Katze auf Hund schliesse, was eventuell nicht geht.
Jackie, unsere Katze , hat massiv unter ihrer Rolligkeit gelitten.
Aber sie war so dünn und dazu noch eine Handaufzucht und irgendwie ein empfindliches kleines Ewtas, dass ich heftigste Sorge wegen der Narkose und der Kastra hatte und ihr das nicht zumuten wollte....

Aber erneut rollig werden ging auch nicht.
Wir haben ihr dann mehrere Monate die PILLE gegeben bis sie in unseren Augen stabil genug für die Kastra war.

Wenn es eine Pille für die Katze gibt, gibt es denn keine Pille für den Hund?
Mit der man den Zeitraum bis zur Kastra verlängern kann?
(duck und weg)
 
Einfach verschoben hat es sich nicht - sie war im Januar tatsächlich stark scheinschwanger, mit Drüsen- und Milchbildung.
Deshalb ja das Galastop.

Ich denke durch den Abbruch per Galastop ist alles durcheinander gekommen - ich vermute (ich bin kein TA!) da wird sich ein wenig Milchgewebe "verkapselt" haben. Es war wahrscheinlich die ganze Zeit über da, aber das Drumherum ist nun komplett abgeschwollen und du kannst es jetzt erst so richtig fühlen. Ich würde auch nicht in Panik verfallen, sondern es so halten, wie der TA sagt. Beobachten und kontrollieren - am besten die Beobachtungen aufschreiben und auch nur alle 2-3 Tage mal abtasten, weil man sich sonst nämlich völlig gaga macht.
 
Wenn es eine Pille für die Katze gibt, gibt es denn keine Pille für den Hund?
Mit der man den Zeitraum bis zur Kastra verlängern kann?
(duck und weg)

Guten Morgen,
aaalso.. wir wollen ja nicht den Zeitraum bis zur Kastra verlängern, sondern eigenlich nicht kastrieren und sich das mal einpendeln lassen. Wenn ihre nächste Läufigkeit normal ist, darf sie unkastriert bleiben.
Im Kopf ist sie noch ein absolutes Baby, sie soll erwachsen werden dürfen.

Es gibt Möglichkeiten, zB Spritzen, die die Läufigkeit unterdrücken, die sollen aber Nebenwirkungen wie Mammatumore haben.
Bei meinem Hund ist bereits Hormonchaos, da spritze ich ihr nicht noch was zusätzlich.

Entweder, es ist bald alles normal oder wir kastrieren sie.
 
Ich denke durch den Abbruch per Galastop ist alles durcheinander gekommen - ich vermute (ich bin kein TA!) da wird sich ein wenig Milchgewebe "verkapselt" haben. Es war wahrscheinlich die ganze Zeit über da, aber das Drumherum ist nun komplett abgeschwollen und du kannst es jetzt erst so richtig fühlen. Ich würde auch nicht in Panik verfallen, sondern es so halten, wie der TA sagt. Beobachten und kontrollieren - am besten die Beobachtungen aufschreiben und auch nur alle 2-3 Tage mal abtasten, weil man sich sonst nämlich völlig gaga macht.

Das ist immer leichter gesagt als getan :rolleyes: Wahrscheinlich mache ich mir einfach viel zu viele Sorgen.

Ja vielleicht hat sich da wirklich einfach etwas noch nicht zurückgebildet. Das sollte es ja dann aber in den nächsten Wochen oder?
Mitte April wird meine Katze kastriert, wenn es bis dahin nicht weg ist, stell ich Wuffi gleich nochmal mit vor.
Sollte es vorher größer oder härter werden, gehe ich natürlich vorher.
Ich bin ja gefühlt sowieso jede Woche beim Tierarzt ;)

Vielen Dank für eure Antworten!
 
Das ist immer leichter gesagt als getan :rolleyes: Wahrscheinlich mache ich mir einfach viel zu viele Sorgen.

Hast du vielleicht jemanden der neutral da draufschauen kann?
Ich kenn das von mir - wenn da irgendetwas am Hund ist, dann wird das bei jeden Abtasten/kontrollieren/etc.pp. größer und größer. Am Ende des Tages läuft da ein Knubbel mit Hund dran neben mir spazieren.;)

Ab einem bestimmten Alter hab ich mir ja gesagt - an den Hund machste nix mehr, wenn da jetzt was wächst, dann wächst es halt. Und was passiert? Ja manchmal fühle ich hier und da einen Knubbel an der Milchleiste, manchmal erscheinen die sogar gewachsen, manchmal wieder kleiner und manche sind auf einmal auch wieder weg.

Was ich dir damit sagen will, das ganze ist wirklich ein wogender Prozess - manchmal kann man/frau ja auch bei sich selber an der Speckrolle "Knubbel" fühlen, die aber auch wieder weg sind, wenn sich der Rest aufgefüllt hat/geschmolzen ist.
 
Hast du vielleicht jemanden der neutral da draufschauen kann?
Ich kenn das von mir - wenn da irgendetwas am Hund ist, dann wird das bei jeden Abtasten/kontrollieren/etc.pp. größer und größer. Am Ende des Tages läuft da ein Knubbel mit Hund dran neben mir spazieren.;)

:lol: Gut erklärt! War und ist hier auch immer so...geht wohl jedem so...
 
Ab einem bestimmten Alter hab ich mir ja gesagt - an den Hund machste nix mehr, wenn da jetzt was wächst, dann wächst es halt. Und was passiert? Ja manchmal fühle ich hier und da einen Knubbel an der Milchleiste, manchmal erscheinen die sogar gewachsen, manchmal wieder kleiner und manche sind auf einmal auch wieder weg.
QUOTE]
So war es bei meiner alten Hündin. Da war ich noch deutlich jünger und hab bei Mama gewohnt. Im "gehobenen" Alter wurden ihr wie gesagt alle Zitzen entfernt, weil sie mehrere Tumore hatte.
Mit 13 kam dann noch Arthrose vorne im Schultergelenk dazu.
Röntgen ergab, dass sie zusätzlich ein vergrößertes Herz hatte, erneut Tumore am Bauch und Flecken auf der Lunge.
Wir haben sie so lange weiterlaufen lassen, wie sie mochte. Zum Schluss auf drei Beinen, aber glücklich.
Eines Tages wollte sie nicht mehr aufstehen, sie hat sozusagen selbst entschieden, ich will nicht mehr.

Aber mein Wuffi ist erst knapp über ein Jahr ;)

Mein Freund sagte auch, sowas hat er bei ihr vorher nicht gefühlt und meinte ich soll es abklären lassen.

Ich werd meine Mama nochmal tasten und "merken" lassen und wenn ich sie nächste Woche wieder sehe, darf sie auch nochmal ran.
Vielleicht halte ich das auch mit Edding und Fotos fest :D
 
:lol: Gut erklärt! War und ist hier auch immer so...geht wohl jedem so...

Schlimm, oder?
Wobei ich wirklich mit der Zeit gelassener geworden bin. Richtig Panik hatte ich nur einmal, da ist innerhalb von ein paar Tagen ein harter Knubbel entstanden, da hab ich die Madame auch unters Messer geschickt. War aber alles gutartig.
Seitdem ist bei mir diesbezüglich halt Gelassenheit angesagt, weil mit dem Alter des Hundes auch das Narkoserisiko steigt. Wenn es keine "Leben oder Sterben"-Situation ist, dann lass ich da wirklich nichts mehr machen und seit ich halt weiß, dass da irgendwas im Hund rumkrebselt ist mir das alles völlig wumpe.

Aber bei einem so jungen Hund ist das natürlich eine ganz andere Situation und ich verstehe die Bedenken der TE. Allerdings sollte der Focus jetzt darauf liegen die nächste Läufigkeit ohne großes Tamtam über die Bühne zu bringen.
Ich empfehle da ja immer - Futter reduzieren, eventuell mehr beschäftigen und bloß nicht zu viel Fürsorge angedeihen lassen. Gleiches gilt für die Scheinträchtigkeit. Je mehr sich hereingesteigert wird, desto mehr reagiert auch die Hündin. Ist nicht leicht, weiß ich, aber wir sind mit der Methode recht lange sehr gut mit gefahren.
 
Aber bei einem so jungen Hund ist das natürlich eine ganz andere Situation und ich verstehe die Bedenken der TE. Allerdings sollte der Focus jetzt darauf liegen die nächste Läufigkeit ohne großes Tamtam über die Bühne zu bringen.
Ich empfehle da ja immer - Futter reduzieren, eventuell mehr beschäftigen und bloß nicht zu viel Fürsorge angedeihen lassen. Gleiches gilt für die Scheinträchtigkeit. Je mehr sich hereingesteigert wird, desto mehr reagiert auch die Hündin. Ist nicht leicht, weiß ich, aber wir sind mit der Methode recht lange sehr gut mit gefahren.

Ich versuch schon krampfhaft eine Tierheilpraktikerin ins Boot zu holen, um die Läufigkeit homöopathisch zu unterstützen.
Hab jetzt ein paar angeschrieben. So viele gibt es aber nicht :(
Ich hab zwar (noch) keinen Preisvergleich, bei der einen Antwort bin ich bezüglich der Kosten fast vom Glauben abgekommen.

Futter reduzieren muss ich wohl nicht, meine Madame frisst so schon nur das Nötigste. Wir haben schon versucht, ihr jetzt mehr zu geben, damit sie wenigstens ein paar Reserven hat, falls sie während der Läufigkeit wieder meint drei Wochen fast nichts fressen zu müssen.

Mehr Beschäftigung & Auslastung hat sie, zum Beispiel fahren wir jetzt regelmäßig Fahrrad, jetzt passt das Wetter und Cassie ist alt genug dafür. Sie ist immer irre stolz, wenn wir nach Hause kommen. Natürlich fangen wir langsam an.

Mich stresst die gesamte Situation trotzdem, ich bin da empfindlich. Aber mich erleichtert, dass wir bald eine Lösung haben:

Entweder, die Läufigkeit normalisiert sich, oder wir kastrieren sie. In der Hoffnung, dass in ein paar Monaten der Stress vorüber ist.:applaus:
 
Schlimm, oder?
Wobei ich wirklich mit der Zeit gelassener geworden bin. Richtig Panik hatte ich nur einmal, da ist innerhalb von ein paar Tagen ein harter Knubbel entstanden, da hab ich die Madame auch unters Messer geschickt. War aber alles gutartig.
Seitdem ist bei mir diesbezüglich halt Gelassenheit angesagt, weil mit dem Alter des Hundes auch das Narkoserisiko steigt. Wenn es keine "Leben oder Sterben"-Situation ist, dann lass ich da wirklich nichts mehr machen und seit ich halt weiß, dass da irgendwas im Hund rumkrebselt ist mir das alles völlig wumpe.
genau! Hab ich mit meiner alten Dame auch so gehalten..Krebs hatte sie ja auch, aber operieren wollte ich eben auch nicht mehr, zumal der Krebs eh immer wieder kam...
Aber bei einem so jungen Hund ist das natürlich eine ganz andere Situation und ich verstehe die Bedenken der TE. Allerdings sollte der Focus jetzt darauf liegen die nächste Läufigkeit ohne großes Tamtam über die Bühne zu bringen.
Ich empfehle da ja immer - Futter reduzieren, eventuell mehr beschäftigen und bloß nicht zu viel Fürsorge angedeihen lassen. Gleiches gilt für die Scheinträchtigkeit. Je mehr sich hereingesteigert wird, desto mehr reagiert auch die Hündin. Ist nicht leicht, weiß ich, aber wir sind mit der Methode recht lange sehr gut mit gefahren.
Stimme ich uneingeschränkt zu...
 
Futter reduzieren muss ich wohl nicht, meine Madame frisst so schon nur das Nötigste. Wir haben schon versucht, ihr jetzt mehr zu geben, damit sie wenigstens ein paar Reserven hat, falls sie während der Läufigkeit wieder meint drei Wochen fast nichts fressen zu müssen.

Vorab - ich kenne euch ja nicht, ich weiß also nicht wie "schlimm" die Situation während der Läufigkeit war. Der Hündin aber Reserven für die Läufigkeit aufzufüttern, könnte ein Schuss ins Knie sein, denn damit schafft ihr ja optimale Bedingungen für eine Trächtigkeit.

Auch wenn ich dich und deine Sorgen wirklich verstehen kann, so halte ich es wirklich für übertrieben mit einer Tierheilpraktikerin die Läufigkeit zu unterstützen/begleiten. Damit verschiebt ihr euren Focus wieder auf ein riesen "Ereignis". Sowas würde ich vielleicht machen, wenn ich will, dass die Hündin gedeckt wird, aber ansonsten ist es meiner Meinung nach überflüssig.
 
Vorab - ich kenne euch ja nicht, ich weiß also nicht wie "schlimm" die Situation während der Läufigkeit war. Der Hündin aber Reserven für die Läufigkeit aufzufüttern, könnte ein Schuss ins Knie sein, denn damit schafft ihr ja optimale Bedingungen für eine Trächtigkeit.

Auch wenn ich dich und deine Sorgen wirklich verstehen kann, so halte ich es wirklich für übertrieben mit einer Tierheilpraktikerin die Läufigkeit zu unterstützen/begleiten. Damit verschiebt ihr euren Focus wieder auf ein riesen "Ereignis". Sowas würde ich vielleicht machen, wenn ich will, dass die Hündin gedeckt wird, aber ansonsten ist es meiner Meinung nach überflüssig.

Hm okay.. sie hatte während der Läufigkeit im November sehr schlecht gefressen, 4kg abgenommen, ist allgemein eine schlechte Esserin und hat diese 4kg noch nicht wieder drauf.
Aktuell ist sie einfach sehr, sehr schlank.
Ich will sie nicht fett füttern, um Gottes Willen.
Aber wenn sie nochmal so viel abnimmt, wie beim letzten Mal, bleibt da nicht mehr viel Hund übrig ;)

Ich hab von mehreren Seiten schon gehört, dass mit Homöopathie eine Scheinträchtigkeit komplett vermieden oder verbessert werden konnte.
Deshalb dachte ich, dass wir damit vorbeugen können...
 
Zum Knubbel: Eine meiner Hündin hatte den vom 4. bis zu ihrem 12. Lebensjahr. Heißt: Die Verkapselung hat sich nie mehr zurückgebildet, es wurde aber auch nichts Bösartiges daraus.
:trost1:
 
Zum Knubbel: Eine meiner Hündin hatte den vom 4. bis zu ihrem 12. Lebensjahr. Heißt: Die Verkapselung hat sich nie mehr zurückgebildet, es wurde aber auch nichts Bösartiges daraus.
:trost1:
Danke!
Also muss es nicht unbedingt zurück gehen. Aber auch nicht böse sein.

Gibt es denn eine Möglichkeit, Verkapselung und Tumor zu unterscheiden, wenn man es nicht wegschneiden lässt? Oder hast du auf Gut Glück, abgewartet?
Ich hab halt echt Sorge, dass es bei Ihrem Hormon-Problem was Blödes ist. Und dass wenn ich es einfach so lasse, schlimmer wird oder streut.
 
Ich verstehe dich nur zu gut :trost1:

Wir haben damals eine Biopsie machen lassen, um sicher zu sein. Nur dieses eine Mal, fortan habe ich einfach auf das Glück vertraut.
 
Ich verstehe dich nur zu gut :trost1:

Wir haben damals eine Biopsie machen lassen, um sicher zu sein. Nur dieses eine Mal, fortan habe ich einfach auf das Glück vertraut.

Ich wollte mich speziell bei dir einmal ganz dolle bedanken, ich finde deine Art und Weise zu schreiben super!
Ich fühle mich verstanden :D

Plan: Beobachten, wenn es nächsten Monat nicht weg oder deutlich besser ist, lasse ich auch eine Biopsie machen. :dafuer:
 
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