Hühner: Käfighaltungsverbot soll aufgehoben werden!

„42 Tage bis zum Tod“ – Aufklärung über „Masthühner“

Das Leben der Hühner, die für die Fleischproduktion gemästet werden, ist kurz: Spätestens mit 42 Tagen, lange vor dem Erwachsenwerden, sterben sie am Schlachtband. Wie diese wenigen Tage aussehen, darüber klären wir mit der Aktionsreihe „42 Tage bis zum Tod“ auf. Sechs Wochen lang, also für die maximale Dauer eines Hühnerlebens in der konventionellen Mast, starten wir tägliche Aktionen. An wechselnden Orten kommen wechselnde Protestformen zum Einsatz: mal demonstrieren wir vor einer Mastanlage, mal bringen wir satirische Theaterszenen in die Innenstadt. Sechs Wochen sind schnell um – für die Tiere war es ihr ganzes Leben...



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  • 28. März 2024
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Hi Mausili ... hast du hier schon mal geguckt?
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2 neue Mitglieder in der Masthuhn-Initiative

Wir freuen uns über zwei Neuzugänge in der Europäischen Masthuhn-Initiative: Sowohl der Fachgroßhändler Fresh Food Services als auch das Studierendenwerk Ulm haben sich dazu verpflichtet, ihr Angebot entsprechend unseren Kriterien umzustellen und sich auf diese Weise für mehr Tierschutz einzusetzen...



:applaus:
 
Studie: Brustbeinbrüche durch Überzüchtung bei Legehennen

Legehennen sind auf extreme Hochleistung gezüchtet. Sie legen über 300 Eier pro Jahr. Der VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN kritisiert das schon lange. Eine aktuelle Studie macht die schlimmen Konsequenzen für die Tiere deutlich...



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Privathof erfüllt Masthuhn-Kriterien

Nach Gesprächen mit der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt hat sich die PHW-Gruppe mit dem »Privathof« -Konzept der Europäischen Masthuhn-Initiative angeschlossen. Das Privathof-Hühnerfleisch erfüllt bereits jetzt die Kriterien der Initiative. Der Produzent trägt damit zur nachhaltigen Anhebung der Tierschutzstandards in der Hühnermast bei...



:danke2:
 
Mastanlage im Kreis Oldenburg gestoppt: Gericht zerlegt Hühnerschinder

Die Klage gegen eine Hähnchenmastanlage im Kreis Oldenburg ist erfolgreich. Die Baugenehmigung war unrechtmäßig, urteilt das OVG...



:danke2:
 
Ende des Kükentötens: Was passiert jetzt mit den "Bruderhähnen"?

Seit Anfang des Jahres ist es verboten, männliche Küken zu töten, nur weil sie keine Eier legen und zu wenig Fleisch ansetzen. Die Geschichte einer wunderbaren Rettung?...



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Eier ohne Kükentöten: Ein wirklicher Fortschritt im Tierschutz?

Seit Januar ist in Deutschland das Töten männlicher Küken verboten. Sie sollen entweder aufgezogen oder vor dem Schlüpfen aussortiert werden. Der Verbraucher zahlt dafür extra. Doch was passiert mit den Hähnen?...



:sauer:
 
Tierquälerei bei Lidl hat System

Der Fleischskandal bei Lidl betrifft immer mehr Länder. Tierschutzorganisationen haben nun Filmmaterial aus italienischen Ställen veröffentlicht. Die Bilder wurden 2022 in zwei Hühnermastbetrieben undercover aufgenommen, die mit Lidl Italiens größtem Hühnerlieferanten, AIA (Agricola Italiana Alimentare), in Verbindung stehen. Dieser war zuvor bereits wegen Misshandlungen von Tieren und Verunreinigungen mit Bakterien auffällig geworden...



:tot:

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Bruderhähne töten verboten – nun sterben sie im Ausland

In Deutschland ist es seit 2022 verboten, Küken zu schreddern. Die Industrie umgeht das Verbot.

Seit Anfang 2022 dürfen männliche Küken von Legehennen in Deutschland nicht mehr geschreddert oder vergast werden. Die sogenannten Bruderhähne müssen vor dem Schlüpfen getötet oder aufgezogen werden. Als Fleischlieferanten für die Industrie sind sie unrentabel, weil sie wenig und langsam Gewicht ansetzen...



:tot:
 
Auswirkungen der Qualzucht bei Masthühnern

Durch neue Aufdeckungen des VGT ist das Thema Qualzucht momentan in aller Munde. Insbesondere Hühnerrassen, die für ihr Fleisch gemästet werden, leiden unter deren Folgen...



:tot:
 
Trotz Verbot: Das Kükentöten geht weiter

Die Freude war groß, als das Bundesverwaltungsgericht im September 2019 letztinstanzlich entschied, dass das Töten männlicher Küken aus rein wirtschaftlichen Gründen einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz darstellt. Tierschutzorganisationen hatten schon lange so argumentiert und angeführt, dass es nicht rechtmäßig ist, die Brüder der Legehennen auszusortieren und zu töten (die Brüder haben keinen wirtschaftlichen Wert, weil sie keine Eier legen und nur langsam wachsen). Doch Politik, Wirtschaft und Vollzug sahen es anders und/oder blieben untätig...



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Überarbeitung des EU-Tierschutzrechts -->> Minister Özdemir, setzen Sie sich jetzt für ein Verbot des Kükentötens ein! -->> PETITION

Hunderte Millionen kleiner Küken werden in Europa jährlich am ersten Tag ihres Lebens getötet. Grund dafür ist, dass männliche Küken aus Sicht der Eierindustrie wertlos sind. In der Foie-Gras-Produktion wiederum kann mit weiblichen Entenküken kein Profit generiert werden. Es gibt heute Methoden, die diese Tötungen vollkommen unnötig machen...



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Äh, liest Du die Sachen, die Du hier postest @Mausili ? Bei EntenSTOPFleber ist doch wohl nicht das Kükentöten Kern des Problems.

Wo genau ist da jetzt das Problem? Das Töten der weiblichen Küken ist ja nun auch Teil des Problems der erheblichen Tierquälerei in der Branche Entenstopflebergewinnung.

Was spräche denn dagegen, sich _auch_ gegen das Töten weiblicher Entenküken auszusprechen? Die Tatsache, dass die Praxis des Stopfens grausam ist? Deswegen muss man die weiteren negativen Aspekte dieser Form der Tierausbeutung doch nicht unerwähnt lassen, finde ich
 
Es geht um die Überarbeitung des EU-Tierschutzrechtes. Da sollte m. M. nach die Produktion von Stopfleber verboten werden, nicht "nur" die Tötung der Entenküken. Das mag ja, wenn man mit dieser "Bestimmung" aus dem Ei schlüpft, noch fast eine Gnade sein.
Jedenfalls finde ich, dass es merkwürdig anmutet, wie es da steht, so als sei Foie-Gras völlig i. O.. Da fehlt mir was.
 
Mir war nicht klar, wie heftig die Hühner in der Lebensmittelindustrie (in jeder Haltungsform) schon allein durch die Qualzucht leiden. Sehr erschreckend...

 
Masthuhn-Initiative: 2 neue Mitglieder

Der Service-Bund hat sich der Masthuhn-Initiative angeschlossen. Das Unternehmen, das in diesem Jahr sein 50. Jubiläum feiert und zu den größten Lebensmittel-Großhändlern Deutschlands gehört, bietet bereits jetzt Produkte an, die den Anforderungen der Initiative entsprechen. In Zukunft soll das Sortiment noch weiter ausgebaut werden...



:danke2:
 
Aberglaube: Hühnerfleisch ist alles andere als nachhaltig

Sie denken, Hühnerfleisch hat keine großen Auswirkungen auf die Umwelt?

Die industrielle Haltung von Masthühnern hinterlässt ihre Spuren auf dem Planeten und muss angegangen werden, wenn die Europäische Kommission ihre Ziele für den Tierschutz und nachhaltigere Lebensmittel- und Landwirtschaftssysteme erreichen will...



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@snowflake Das täuscht. Die beiden sind ziemlich gleich groß und schwer. Auf dem Bild im Post davor sieht man beide Hähne nebeneinander, vor Caesar, glaube da kann man erkennen wie groß sie im Vergleich sind.
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Wie im Wilden Westen. Aber eher so ein Schwarz-Weiß-Slapstick. :woot:
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