Hühner: Käfighaltungsverbot soll aufgehoben werden!

Sieg für den Tierschutz: NRW verbietet Töten von Eintagsküken

Brütereien in Nordrhein-Westfalen dürfen männliche Eintagsküken von Legehennenrassen nicht mehr töten. Mit ihrem Erlass geht die Landesregierung nach Angaben von Donnerstag geg
en die europaweit gängige Praxis vor und beruft sich dabei auf eine Bewertung der Staatsanwaltschaft Münster...




 
  • 20. April 2024
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Hi Mausili ... hast du hier schon mal geguckt?
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... und was machen sie nun mit den männlichen Küken????
Ahh, evtl. einpacken und ab nach NS und dort schreddern? Vergasen, einfrieren ... Tierfuttermittel? ... mir ist ganz übel, denn es bleibt doch leider nur auf den ersten Blick ein positiver Ansatz. :(
 
Good Bye Käfig-Ei!

Frische Eier aus Käfighaltung kann man in deutschen Supermarktketten seit Kurzem – zum Glück – vergebens suchen.

Auf Druck von VIER PFOTEN und anderen Organisationen hatten in den vergangenen Monaten immer mehr Superm
arktketten das Käfig-Ei aus ihrem Sortiment genommen. Schließlich stoppte im August mit dem Wuppertaler “akzenta-Markt“ auch die letzte deutsche Supermarktkette den Verkauf von Käfig-Eiern. Dies ist ein riesiger Erfolg für den Tierschutz und natürlich insbesondere für die Legehennen, freut sich VIER PFOTEN...




 
Eier aus Bodenhaltung - Unendliches Leid für millionen Legehennen

Im Rahmen einer Recherche zur Haltung von Legehennen in Deutschland dokumentierten wir, unter welchen grauenvollen Bedingungen Legehennen auch in Bodenhaltung leben müs
sen: Dicht gedrängt leben auf 1 m² ca. neun Hennen in einer Anlage mit ca. 150.000 Tieren. Eng an eng teilen sie sich Sitzstangen und den wenigen Platz, der ihnen bleibt. Viele Tiere überleben diese Tortur nicht und müssen elendig sterben.

Auch wenn wir es gerne wollten, so konnten wir nicht alle Hühner retten. Doch wenigstens ein paar Hühnern wollten wir ein friedvolles Leben in Freiheit schenken und ihnen so ersparen, was Millionen Tieren in Deutschland in der industriellen Massentierhaltung Tag für Tag angetan wird...





 
Tierschützer fassungslos -->> Bund billigt Import von Käfigeiern aus Ukraine

Osnabrück. Mit deutscher Unterstützung hat die Ukraine riesige Legehennenfabriken mit Käfighaltung errichtet; nun bestätigt das Bundeslandwirtschaftsministerium,
dass der Import von Eiprodukten aus ukrainischer Käfighaltung „nicht auszuschließen“ sei. Der Deutsche Tierschutzbund sieht darin eine „Bankrotterklärung für den Tierschutz in Deutschland“...




 


wenn doch nur mehr Haushalte ...
vll. brauchen wir dann irgendwann keine Hybridhühner mehr aus Massentierhaltung befreien, weil es keine mehr gibt .... träumträumträum

Nein wohl nicht ganz; aber doch auch so setze ich ein Zeichen und unterstütze anteilig diese abartige Industrie nicht mehr und ganz nebenbei habe ich unglaublich viel Freude.

Wenn doch nur mehr ...
 
... nun bestätigt das Bundeslandwirtschaftsministerium dass der Import von Eiprodukten aus ukrainischer Käfighaltung „nicht auszuschließen“ sei.

Ist doch wie mit dem Atomstrom. Ich frag mich wo da der EU-Gedanke eigentlich bleibt?

Nunja. Man wird die Eier aus ukrainischer Käfighaltung wohl kaum in den Eierregalen sehen. Somit ist man als Verbaucher eigentlich FAST machtlos, AUSSER, man kauft auch KEINE Produkte mehr, wo Ei drin ist, denn dadrin sind die Import-Käfigeier! Schaut auf die Verpackung, bevor ihr etwas kauft. Wenn Ei drin ist, Finger weg!

Bei Bioprodukte ist alles ok, denn es gibt keine Bioeier aus Käfighaltung.
 
wenn doch nur mehr Haushalte ...

... eigene Hühner halten würden? Ich höre schon das Geschrei bei der nächsten "Vogelgripppe"...

Hühner brauchen täglich jemanden, der den Stall aufmacht und Abends wieder zumacht, sowie Futter und frisches Wasser. Somit ist man ziemlich gebunden und gemeinsamer Urlaub fällt dann weg. Auch muss man die Futterbeschaffung bedenken, ansonsten kann das recht teuer werden. Es ist also nicht ganz so ohne, wie man meinen mag. Schön ist es natürlich. Ich hätte auch gern welche. Aber noch mehr Arbeit? Nein, danke.

Es geht auch anders.

Wir -eine Freundin oder ich- fahren ein- bis zweimal im Monat zu einem benachbarten Biohof und kaufen dort eine grössere Menge Eier direkt aus dem Stall (ungestempelt). Die Nachbarn holen sich die Eier dann ab, für manche Kollegen nehme ich sie auch mit ins Büro, im Sommer verkaufe ich sie in meinem Hofladen. So haben viele Leute leckere Eier von gesunden Hühnern, die sehr gut gehalten werden zum guten Preis.
 
wenn doch nur mehr Haushalte ...

Es geht auch anders.

Wir -eine Freundin oder ich- fahren ein- bis zweimal im Monat zu einem benachbarten Biohof und kaufen dort eine grössere Menge Eier direkt aus dem Stall (ungestempelt). Die Nachbarn holen sich die Eier dann ab, für manche Kollegen nehme ich sie auch mit ins Büro, im Sommer verkaufe ich sie in meinem Hofladen. So haben viele Leute leckere Eier von gesunden Hühnern, die sehr gut gehalten werden zum guten Preis.

:fuerdich:
 
wenn doch nur mehr Haushalte ...

... eigene Hühner halten würden? Ich höre schon das Geschrei bei der nächsten "Vogelgripppe"...

Hühner brauchen täglich jemanden, der den Stall aufmacht und Abends wieder zumacht, sowie Futter und frisches Wasser. Somit ist man ziemlich gebunden und gemeinsamer Urlaub fällt dann weg. Auch muss man die Futterbeschaffung bedenken, ansonsten kann das recht teuer werden. Es ist also nicht ganz so ohne, wie man meinen mag. Schön ist es natürlich. Ich hätte auch gern welche. Aber noch mehr Arbeit? Nein, danke.

Ich hab 30 Hühner verschiedenster Rassen unter anderem aus den schon genannten Gründen,aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen,alles eine Frage des Managments.
Tür auf und zu macht ein Elektronischer Türöffner von Axt,wenn ich mal ein paar Tage wegfahren will,gibt es Futter und Wasser Automaten,bei längerer Abwesenheit guckt ein Nachbar nach dem Rechten der mit Eiern entlohnt wird und was das Sauberhalten anbelangt(Garten und Stall) tgl.ca. 5 min. Futter hat jeder Landhandel/Raffeisen(ausser man will welches ohne Gentechnik das gibts online) ansonsten kann man alle ungesalzenen Reste verfüttern,auch gesammelte Kräuter/Obst usw.
Hier bei uns habe ich schon einige "angesteckt" mit dem Hühnervirus und sie haben sich Hühner angeschafft und ich stehe mit Rat und Tat beiseite.
Ganz viele Leute haben hier Hühner,ist vollkommen normal.....
Ich finde es halt auch sehr wichtig den Menschen zu zeigen das es sooo viele verschiedene Hühnerrassen gibt mit verschiedenen Charakteren und Eigenschaften und nicht nur die künstlich erschaffenen Hybriden von Lohmann/Wesjohann.
 
Ein Gnadenhof für Legehennen

Mitschnitt der Sendung "Hallo Niedersachsen" - vom 01.11.2013 um 19:30 Uhr


Wenn Legehennen keine Eier mehr legen, werden sie schnell überflüssig. Die Initiative "Rettet das Huhn" will den Tieren die Chance auf ein zweites Hühnerleben geben...




 
Von "Rettet das Huhn" will ich mir eines Tages auch ein paar Hühner holen. Mal sehen, nächstes oder übernächstes Jahr vielleicht.
 
Barnabas, Jacky ... genau das meine ich mit ... wenn doch nur mehr Menschen ...; ob nun 4 Hühnchen für den Eigenbedarf oder mehr und dann überzählige Eier abgeben, verkaufen oder oder ....
Ich habe selber wieder Hühner und muss mir keine Gedanken darüber machen, wo ich mit den überzähligen Eiern bleibe (Barnabas sicher auch nicht!). Das Geld, das ich manchmal dafür bekomme trägt anteilig zum Unterhalt meines Hobbys bei.
Wie Barnabas schon beschrieben hat ist der zeitliche Aufwand marginal, die Freude an den Tieren um so viel größer. Wie bei der verantwortlichen Hundehaltung auch, finden sich Wege und Möglichkeiten die Tiere bei Abwesenheit adäquat versorgt zu wissen.
Ich persönlich empfinde die Lösung "ausgemusterte" Legehennen zu adoptieren zwar für das gerettete Tier wunderbar, doch widerstrebt mir auch der Gedanke, dass ich dem Großbetrieb eine elegante Lösung für seine "Abfallprodukte" biete. Der Produzent wirbt dann für seinen Betrieb womöglich noch damit, dass er seine Hennen in Gnadenbrothaltung übergibt.
Jeder, der seine Eier nicht (oder nicht ausschließlich)von solchen Produzenten kauft, erspart mindestens einem dieser armen Tieren eine Karriere in Kasernen, wie sie aus den Medien hinreichend bekannt sind. Ich finde, das ist ein sehr viel wirkungsvollerer Ansatz.
Dieses industrialisierte Huhn und Produkte daraus gibt es nur, weil es dafür einen Endverbraucher gibt.
 
Ich persönlich empfinde die Lösung "ausgemusterte" Legehennen zu adoptieren zwar für das gerettete Tier wunderbar, doch widerstrebt mir auch der Gedanke, dass ich dem Großbetrieb eine elegante Lösung für seine "Abfallprodukte" biete. Der Produzent wirbt dann für seinen Betrieb womöglich noch damit, dass er seine Hennen in Gnadenbrothaltung übergibt.
Jeder, der seine Eier nicht (oder nicht ausschließlich)von solchen Produzenten kauft, erspart mindestens einem dieser armen Tieren eine Karriere in Kasernen, wie sie aus den Medien hinreichend bekannt sind. Ich finde, das ist ein sehr viel wirkungsvollerer Ansatz.
Dieses industrialisierte Huhn und Produkte daraus gibt es nur, weil es dafür einen Endverbraucher gibt.

Tja - mir geht es dabei halt mehr um das gerettete Tier. Ebenso wie meine Hunde aus dem Tierschutz kommen, werden das auch meine Hühner tun, wenn ich mir tatsächlich mal welche zulege.

Dem Großbetrieb ist es mMn vollkommen gleich, ob seine "Abfallprodukte" ein Leben danach haben oder verwurstet werden. Und mir wiederum ist es gleich, ob der Eierfabrikbesitzer von der Huhnrettung einen (wenn, dann allenfalls marginalen) Nutzen hat, denn mir geht es dabei um die Tiere. Und die haben einen existenziellen Nutzen davon. ;)

Wer sein Huhn von "Rettet das Huhn" holt und fortan dessen Eier verzehrt, vermindert den Umsatz des Eierfabrikanten ebenso wie der, dessen eigene Eier von netten Hobbyzuchthühnern sind. Das mit dem "wirkungsvolleren Ansatz" stimmt insofern nicht.
 
Ich persönlich empfinde die Lösung "ausgemusterte" Legehennen zu adoptieren zwar für das gerettete Tier wunderbar, doch widerstrebt mir auch der Gedanke, dass ich dem Großbetrieb eine elegante Lösung für seine "Abfallprodukte" biete. Der Produzent wirbt dann für seinen Betrieb womöglich noch damit, dass er seine Hennen in Gnadenbrothaltung übergibt.
Jeder, der seine Eier nicht (oder nicht ausschließlich)von solchen Produzenten kauft, erspart mindestens einem dieser armen Tieren eine Karriere in Kasernen, wie sie aus den Medien hinreichend bekannt sind. Ich finde, das ist ein sehr viel wirkungsvollerer Ansatz.
Dieses industrialisierte Huhn und Produkte daraus gibt es nur, weil es dafür einen Endverbraucher gibt.

Tja - mir geht es dabei halt mehr um das gerettete Tier. Ebenso wie meine Hunde aus dem Tierschutz kommen, werden das auch meine Hühner tun, wenn ich mir tatsächlich mal welche zulege.

Dem Großbetrieb ist es mMn vollkommen gleich, ob seine "Abfallprodukte" ein Leben danach haben oder verwurstet werden. Und mir wiederum ist es gleich, ob der Eierfabrikbesitzer von der Huhnrettung einen (wenn, dann allenfalls marginalen) Nutzen hat, denn mir geht es dabei um die Tiere. Und die haben einen existenziellen Nutzen davon. ;)

Wer sein Huhn von "Rettet das Huhn" holt und fortan dessen Eier verzehrt, vermindert den Umsatz des Eierfabrikanten ebenso wie der, dessen eigene Eier von netten Hobbyzuchthühnern sind. Das mit dem "wirkungsvolleren Ansatz" stimmt insofern nicht.

Ganz so sehe ich das nicht....Rassehühner als Hobbyhalter zu haben ist mittlerweile ein politisches Statement(ich rede nicht von den Ausstellungs-und Leistungszüchtern,das ist noch mal ein ganz anderes Thema:sauer:),ich bin extra,obwohl ich kein Züchter bin in einen RGZV eingetreten um die Rassevielfalt der Hühner bekannter und interessanter zu machen(ich hab 10 versch.Rassen),ich habe mich bewusst gegen Hybriden entschieden,weil es am eigentlichen Problem der Massenhaltung von Hühnern nichts ändert,dafür gibt es viel zu wenig Leute die Hühner halten und die Lobby der Geflügelhalter wird immer kleiner,da kein Nachwuchs da ist...ausserdem muss einem bewusst sein das das Verhältniss Hahn-Huhnschlupf ungefähr
50% ausmacht,d.h. für jedes Huhn was ich aus Massenhaltung übernehme musste ein Hähnchen sterben(lebendig geschreddert oder vergast).
Natürlich tut es mir um jedes einzelne Huhn leid,nur für mich ist es wie mit dem Auslandstierschutz,es ändert am eigentlichen Problem gar nichts.
Von den Problemen das ein Legehuhn sehr wahrscheinlich aus der Massenhaltung mitbringt,ganz zu schweigen,wie Federfressen das bis zum herausziehen der Gedärme eines Huhnes führen kann(Hühner reagieren auf Blut und allg.die Farbe rot ziemlich aggressiv),Eier fressen usw.
Jedes "gerettete" Huhn ist ein Schlag ins Gesicht der Rassegeflügel Halter und schwächt deren Lobby, die Geflügelbetriebe freuen sich weil sie ja noch Geld für ihren "Abfall"bekommen und somit sich für sie noch ein Markt auftut,(sie bekommen weniger fürs Schlachten und den Verkauf der "Reste",abgesehen davon das sich der Betrieb Arbeit,Arbeitkräfte und den Einsatz von Maschinen spart,z.b. Rupfmaschine)so sehe ich das als Insider.....
 
Ich will deine Gründe, dich für Rassegeflügel zu entscheiden, gar nicht kritisieren, ich finde sie ehrenwert. Aber mein Ansatz ist halt ein anderer.

ausserdem muss einem bewusst sein das das Verhältniss Hahn-Huhnschlupf ungefähr 50% ausmacht,d.h. für jedes Huhn was ich aus Massenhaltung übernehme musste ein Hähnchen sterben(lebendig geschreddert oder vergast).
Natürlich tut es mir um jedes einzelne Huhn leid,nur für mich ist es wie mit dem Auslandstierschutz,es ändert am eigentlichen Problem gar nichts.

Das Argument im ersten Absatz finde ich nicht stimmig. Für jedes Huhn, das in die Massenhaltung kommt, muss ein Hähnchen sterben. Nicht für jedes, das nach der Massenhaltung gerettet wird. Zu dem Zeitpunkt, wo "Rettet das Huhn" ins Spiel kommt, ist dieses Hähnchen schon ein paar Jahre tot. Ich rette ja kein Hähnchen, indem das Huhn am Ende seiner Eierfabriklaufbahn ebenfalls geschreddert statt gerettet wird.

Der zweite Absatz kennzeichnet unsere unterschiedliche Auffassung ganz gut. Die Mehrzahl meiner Hunde ist bzw. war aus dem Auslandstierschutz. Das ändert nichts am eigentlichen Problem, richtig. Aber es ändert alles für das einzelne Tier. :hallo:

Jedes "gerettete" Huhn ist ein Schlag ins Gesicht der Rassegeflügel Halter und schwächt deren Lobby, die Geflügelbetriebe freuen sich weil sie ja noch Geld für ihren "Abfall"bekommen und somit sich für sie noch ein Markt auftut,(sie bekommen weniger fürs Schlachten und den Verkauf der "Reste",abgesehen davon das sich der Betrieb Arbeit,Arbeitkräfte und den Einsatz von Maschinen spart,z.b. Rupfmaschine)so sehe ich das als Insider.....

Auch hier wieder die unterschiedliche Auffassung. Ich halte mir (wenn überhaupt) keine Hühner, um die Geflügelzüchterlobby zu unterstützen, sondern um von der Massenhühnerhaltung unabhängig zu werden. Und das werde ich auch mit "Abfall"hühnern. Ob "Rettet das Huhn" den Produzenten mehr als den Schlachtpreis zahlt, entzieht sich meiner Kenntnis. Dass die Hühnerrettung eine nennenswerte Einnahmenverbesserung darstellt, bezweifle ich allerdings.
 
Jeder so wie er es Verantworten kann,übrigens die Hybriden werden keine paar Jahre alt und haben dann erst ausgedient.....der gesamte Besatz wird in der Regel(übrigens auch in Bio Betrieben) jedes Jahr gewechselt,d.h. da sind sie ungefähr +-10 mon.alt,vor der ersten Mauser,weil Hühner in der Mauser nicht legen.(Je nach Genetischer Linie ist ihnen sogar die Mauser abgezüchtet,die muss mit einer Futterumstellung"aktiviert" werden)Und weil die Legeleistung im zweiten Lebensjahr stark abnimmt,das rechnet sich nicht.
Wie gesagt,mir geht es um die Rassevielfalt,wenn man bei Vieh ev. oder der GEH guckt wieviele robuste,gut legende Hühnerrassen vom Aussterben bedroht sind,schöner ******dreck.
Mit Hühnern aus der Massenhaltung sich unabhängig von der Massenhaltung machen,ich weiß ja nich,aber wissen musst du es ja.
 
Wie gesagt,mir geht es um die Rassevielfalt,wenn man bei Vieh ev. oder der GEH guckt wieviele robuste,gut legende Hühnerrassen vom Aussterben bedroht sind,schöner ******dreck.
Mit Hühnern aus der Massenhaltung sich unabhängig von der Massenhaltung machen,ich weiß ja nich,aber wissen musst du es ja.

Die Erhaltung alter, robuster Haustierrassen ist auf jeden Fall eine gute, erstrebenswerte Sache, ganz klar. Aber ich kann hier allenfalls drei, vier Hühner für den eigenen Eierbedarf halten. Ich wohne ja nicht auf einem Bauernhof. Das was du machst, kommt für mich also nicht in Frage.

Und zu deinem letzten Satz: ja klar, so formuliert klingt es wie ein Widerspruch in sich. Ist es aber nicht, finde ich. Denn von dem Moment an, wo ich ausrangierte Hühner von dort übernehme, werden es artgerecht gehaltene Hühner, ebenso wie deine, und ich kann aufhören, Eier aus Massenhaltung zu kaufen. Und damit bin ich von deren Produktion unabhängig. Und darum geht es mir.
 
TV-Tipp: "Masthähnchen in der Massentierhaltung: Geschlüpft, um zu sterben"
Mittwoch, 13.11.2013, ab 22:15 Uhr auf RTL (stern-TV)


Die Herstellung von Hähnchenfleisch gleicht mittlerweile einer Industrieproduktion. Nach dem Schlüpfen leben
die Tiere kaum länger als einen Monat. stern TV hat ein ganzes Leben dokumentiert.

Tollpatschig und unbedarft laufen die flauschigen, kleinen Küken in der Halle des Mastbetriebs umher. Doch innerhalb eines Monats wird es dort wesentlich enger für die Hähnchen. Ihr Körpergewicht nimmt um mehr als das 60fache zu. Nur maximal 42 Tage dauert ihr Leben, dann wird ihnen in einer technisch perfektionierten Schlachtfabrik der Kopf abgeschnitten. Was viele Verbraucher nicht wissen: Die Herstellung von Hähnchenfleisch gleicht heutzutage einer Industrieproduktion. stern TV hat ein ganzes Hähnchen-Leben dokumentiert - von der Bebrütung des Eis über das Aufwachsen im Mastbetrieb bis zum Abtransport der verpackten Hähnchenfilets. In der Sendung stellt sich der Geschäftsführer des Zentralverbands der Deutschen Geflügelwirtschaft Dr. Thomas Janning den Fragen von Steffen Hallaschka und Tierschützer Mahi Klosterhalfen von der Albert Schweizer Stiftung...





 
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