Hühner: Käfighaltungsverbot soll aufgehoben werden!

bei uns soll ein neuer legehennenstall gebaut werden - für 59 500 hennen!
bodenhaltung. ach ja...und eine biogasanlage solls noch obendreauf geben.
hat sich schon mal jemand informiert, wie die in wirklichkeit aussieht?
ich bin mitglied einer bürgerinitiative gegen diese leghennenanlage.
auf einer info-veranstaltung (die bürgerinnen und bürger haben uns quasi die bude eingerannt:)) referierte ein vetreter von provieh
fazit: die bodenhaltungsform ist für die tiere pure tierquälerei, die hygienischen zustände sind bedenkenswert, da der 'scharrbereich' nur einmal pro jahr, nämlich bei der ausstallung, gereinigt wird.
die tiere sind auch dort in gruppen....zu tausenden in einer gruppe. um kanibalismus vorzubeugen werden die schnäbel kupiert.
ich kann jetzt seitenlang über risiken sowohl für den menschen als auch für die tiere und die gesamte umwelt schreiben.
wir haben einwndungen geschrieben und wollen gegen diesen bauantrag vorgehen.
der appetit auf eier aus dem supermarkt ist spätestens nach diesem referat vielen dorfbewohnern gründlich vergangen.
es werden wohl wieder mehr privatmenschen ihre hühner hinterm haus halten;)

ach ja, das sind wir:
 
  • 24. April 2024
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Hi mc bone ... hast du hier schon mal geguckt?
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Zeitung: Bereits im März erhöhte Dioxingehalte im Futterfett gefunden

Hannover/Kiel (aho) — Mit erhöhten Dioxinmengen belasteten Industriefette wurden über einen längeren Zeitraum zu Tierfutter verarbeitet als bisher bekannt. Nach Recherchen der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) hat bereits am 19. März diesen Jahres ein privates Labor in einer Probe des Futtermittellieferanten Harles und Jentzsch einen erhöhten Dioxinwert nachgewiesen......



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Kein Gift auf unsere Teller!

Der Dioxin-Skandal zeigt - neben besseren Kontrollen brauchen wir einen grundlegenden Politikwechsel: Weg von Agrarfabriken, hin zur bäuerlichen Landwirtschaft. Doch Landwirtschaftsministerin Aigner blockiert dieses Vorhaben....



Bitte macht zahlreich mit - Vielen Dank.

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Fort mit Kohorten und Kadaver

Wie dieses Dioxin verseuchte Futtermittel bloss in den Handel kommen konnte, werden sich in diesen Tagen viele fragen. Und suchen, als Angeschwärzte, wie üblich nach Schuldigen, leisten sich teure Anwälte, fordern Schadenersatz, rufen nach Überwachung von allem & jedem......



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Dioxinskandal: Tiertötung illegal?

Strafanzeige gegen Kreisverwaltung Soest wegen Tötung von 8000 Legehennen

Siegen, Soest, 7.1.11: „die Tierfreunde e.V.“ hat heute Strafanzeige gegen den leitenden Kreisveterinärdirektor Wilfried Hopp und weitere Unbekannte der Kreisverwaltung Soest sowie des Landwirtschafts­ministeriums von Nordrhein-Westfalen erstattet. Angezeigt wurde die Tötung von Wirbeltieren ohne vernünftigen Grund, die einen klaren Verstoß gegen das Tierschutzgesetz darstellt. Am vergangenen Montag waren auf Anordnung der Behörden im Kreis Soest 8000 Hennen, die dioxinbelastetes Futter gefressen hatten, getötet und verbrannt worden..........



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Dioxin-Skandal wirft Schlaglicht auf Massentierhaltung

Berlin, 09.01.2011: Demonstration für eine neue Landwirtschaftspolitik am 22. Januar in Berlin. Der erneute Dioxin-Skandal in der Massentierhaltung zeigt, dass die Agrarindustrie ihre selbstproduzierten Risiken nicht in den Griff bekommt.........



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Videopodcast: Was man über Dioxin wissen sollte


Gemmingen (aho/lme) – Der aktuelle Dioxin-Skandal produziert eine Vielzahl von aufgeregten Meldungen in den Medien. In einem aktuellen Videopodcast gibt der wissenschaftliche Leiter des Europäischen Instituts für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften Udo Pollmer einen Überblick zum Thema Dioxine in der Umwelt, Tierhaltung und Lebensmitteln aus der Sicht des Lebensmittelchemikers.



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Tiere wegen Dioxin zu töten ist strafbar – VIER PFOTEN wird Verantwortliche anzeigen!


Hamburg, 12.01.2011: Massentötungen von Schweinen, Hühnern und Puten, die derzeit durch die Medien gehen, bezeichnet die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN als strafbar nach dem Tierschutzgesetz.........



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Studentenwerke Chemnitz-Zwickau, Freiberg, Kassel und Leipzig käfigfrei


Von vier weiteren Studierendenwerken haben wir in jüngster Zeit erfahren, dass sie auf Käfigeier verzichten:

Das Studentenwerk Chemnitz-Zwickau hat auf Bodenhaltung umgestellt. Es betreibt vier Mensen, fünf Cafeterien und einen Imbiss.

Gleich »nebenan« hat das verhältnismäßig kleine Studentenwerk Freiberg in seinen beiden Mensen und Cafeterien ebenfalls auf Bodenhaltung gewechselt.

Das Studentenwerk Kassel ist mit seinen fünf Mensen, acht Cafeterien und in einem Restaurant auf Eier aus Boden- und Biohaltung umgestiegen.

Und schließlich ist das Studentenwerk Leipzig ebenfalls auf Bodenhaltung umgestiegen. Betrieben werden sechs Mensen, elf Cafeterien und eine Kaffeebar.....



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TV-Tipp: Bürgerinitiative gegen Hähnchenmast kommt ins Fernsehen
Am Dienstag, 1. Februar, ab 21 Uhr im ZDF - Frontal21

Ins Fernsehen hat es die Bürgerinitiative (BI) Alvesse/Üfingen gegen Hähnchenmast geschafft: Ein Fernsehteam des ZDF-Magazins "Frontal 21" hat unter anderem in der Sitzung der BI in Üfingen Aufnahmen gemacht.......
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Kämme und Zehen von Küken amputiert: LTZ bestätigt staatsanwaltschaftliche Ermittlungen

Cuxhaven (aho) – Die Lohmann Tierzucht (LTZ) mit Sitz in Cuxhaven bestätigte, dass die Staatsanwaltschaft Stade Ermittlungen gegen die beiden Geschäftsführer der Lohmann Tierzucht GmbH führt. Aufgrund des laufenden Verfahrens könne sich das Unternehmen nicht detailliert zu diesen Vorwürfen äußern. Nach Informationen des Nachrichtenmagazins “Spiegel” sollen LTZ-Mitarbeiter zur Optimierung der Tiere im Zuchtprozess “massenweise” Kämme und Zehen von Hühnerküken amputiert und damit offenbar jahrelang gegen das Tierschutzgesetz verstoßen haben..........



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Das darf ja wohl nicht wahr sein :wut: ... aber solche Leute bekommen wohl kein Tierhaltungsverbot *spuck*
 
Noch schlimmer finde ich, dass Leute sowas auch noch essen!??!?

Massentierhaltung ist sowas von out und dazu noch die Quälerei, brrrr.... Mann, dann isst man eben mal nur 1x die Woche Fleisch und so kann mich sich auch ein Biohuhn - möglichst aus der eigenen Region - leisten. Da sind bestimmt keine Teile amputiert, das Platzangebot für die Tiere ist auch besser und das Futter sowieso.

Aber, das ewige Dilemma von Angebot und Nachfrage...
 

Zeitung: Land wusste seit 2008 von Tierquälerei bei Lohmann


Hannover (aho) – Das Agrarministerium in Hannover wusste spätestens seit 2008, dass beim Cuxhavener Geflügelkonzern Lohmann Tierzucht (LTZ) männlichen Zuchtküken routinemäßig der Kamm und weiblichen Küken die Zehen amputiert wurden. Die Tiere sollten in der Enge von Mastställen so weniger anfällig für Verletzungen gemacht werden.......



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Tierschutzkampagnen führen zu massivem Rückgang der Käfighaltung in Deutschland


Die heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Zahlen zur Legehennenhaltung zeigen, was die deutsche Tierschutzbewegung mit koordinierter Zusammenarbeit bewegen kann. Das Bündnis »Deutschland wird käfigfrei« kann auf große Erfolge zurückblicken.......



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12 Jahre Vorbereitung waren genug!

Seit zwölf Jahren wissen die europäischen Hühnerbarone, dass ab dem 01.01.2012 Schluss sein muss mit dem Betrieb herkömmlicher Legebatterien - so weit geht der Beschluss zur europaweiten Abschaffung der besonders tierquälerischen Käfige zurück.

Doch mit dem Argument, die Eier-Industrie brauche noch mehr Zeit, um sich vorzubereiten, versuchen Abgeordnete aus Polen, das endgültige Verbot um viele weitere Jahre zu verzögern. Protestieren Sie beim polnischen Landwirtschaftsminister gegen dieses Vorgehen!

Auch wenn das Legebatterie-Verbot nur ein kleiner Schritt hin zu mehr Tierschutz in der EU ist, müssen wir darum kämpfen, dass uns dieser Fortschritt nicht genommen wird:



Bitte leiten Sie diese Mail großzügig an FreundInnen und Bekannte weiter - vielen Dank!

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Dioxin-Skandal: Nur 20.000 Euro Bußgeld für Harles und Jentzsch?

Hamburg (aho) – Das Unternehmen Harles und Jentzsch aus Uetersen könnte nach Recherchen des NDR mit rund 20.000 Euro Bußgeld relativ glimpflich davonkommen. Der NDR zitiert den Ahrensburger Agrarrechtsexperte Thomas Elvers, der sagte, dass das Futtermittelgesetz Spielraum für Interpretationen lasse. Die Firma habe offenbar kein Futter mit Dioxin verunreinigt, sondern lediglich Futterfette, also einen Bestandteil des Futters. So könnte das Unternehmen Harles und Jentzsch nur wegen einer Ordnungswidrigkeit mit einem vergleichsweise geringen Bußgeld belegt werden......



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Nordsee-Zeitung: Strafverfahren wegen mutmaßlicher Küken-Quälerei fällt aus

Bremerhaven/Berlin (aho) – Der Strafprozess gegen die Geschäftsführer Rudolf P. und Hans-Friedrich F. der Cuxhavener Firma Lohmann Tierzucht (LTZ), der ab dem 13. April wegen millionenfacher Tierquälerei vorm Amtsgericht Cuxhaven stattfinden sollte, ist abgesagt. „Die Verfügung ist gerade erst raus“, sagte Ingrid Stelling, Direktorin des Amtgerichts in Cuxhaven, der „Nordsee-Zeitung“......



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Emnid-Umfrage: 80 Prozent der Verbraucher für Kennzeichnung der Haltungsform bei verarbeiteten Eiern


Berlin, 15.04.2011: Ein klares Votum gegen versteckte Käfigeier: 80 Prozent der Verbraucher in Deutschland fordern eine Kennzeichnung der Haltungsform auch bei verarbeiteten Eiern. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Forschungsinstituts TNS Emnid im Auftrag der Verbraucherorganisation foodwatch..........



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Käfigeier in Luxushotels: VIER PFOTEN erhält prominente Unterstützung


Prinzessin Michaela Sayn Wittgenstein arbeitet gegen das Angebot von Käfigeiern in hochpreisigen Hotels.

VIER PFOTEN begrüßt den Erfolg von Prinzessin Michaela Sayn Wittgenstein: Die Prinzessin hat auf Eigeninitiative bereits zwei große Luxushotels im Raum Kitzbühel überzeugt, Käfigeier aus ihrem Frühstücksangebot zu entfernen. Auf Anfragen bei Hotels in ganz Österreich von VIER PFOTEN haben sich kaum Hotels zur Herkunft der von ihnen verwendeten Hühnereier bekannt. Für VIER PFOTEN eine unglaubliche Diskrepanz: Gerade in Vier- bis Fünfsternhotels sollte Tierschutz als Qualitätsanspruch selbstverständlich sein......



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Frohe Ostern? Das Drama um die Hühner!


Liebe X,

in Österreich werden allein an Ostern etwa 50 Millionen Eier verzehrt. Die Käfighaltung von Hühnern ist in unserem Land zwar verboten, nicht aber der Import von Käfigeiern. Eier müssen mit einem Stempel, der auf das Herkunftsland und die Haltungsform weist, gekennzeichnet sein, also etwa AT für Österreich, 0 für Biofreilandhaltung, 1 für Freilandhaltung, 2 für Bodenhaltung und 3 für Käfighaltung. Aber bei den gefärbten Ostereiern ist dieser Stempel oft nicht lesbar!

Und ein Riesenproblem ist der Import von Flüssigei, das etwa für die Herstellung von Nudeln, Kuchen, Keksen und vielem anderen verwendet wird. Hier gibt es keine Kennzeichnungspflicht!

Ein EU-weites Käfigverbot ist deshalb unbedingt notwendig!



Die Zeit ist immer richtig, um das Richtige zu tun. (Martin Luther King)

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