- Wolfgang
Höhn: Bei Leinenzwang noch nicht das letzte Wort gesprochen
Dortmund/NRW, 22.4.02
NRW-Umweltministerin Bärbel Höhn geht davon aus, dass beim geplanten Hundegesetz in NRW hinsichtlich der Details des Leinenzwangs noch nicht das letzte Wort gesprochen ist.
Bei "Tacheles - Dortmunder Streitgespräche" plädierte Höhn am Montagabend dafür, die Leinenpflicht für Hunde vornehmlich auf bebaute Gebiete zu begrenzen und bestimmte öffentliche Wege auszunehmen. Eine rigide Leinenpflicht - wie sie der Entwurf derzeit vorsehe - schränke den Auslauf massiv ein, was auch unter Tierschutzgesichtspunkten nicht gut sei.
Auf der von WR, Radio 91,2 und der Fakultät Raumplanung der Uni veranstalteten Diskussionsrunde im Hotel Hilton an der Buschmühle verteidigte Höhn ihre Vorstellungen und "unseren vorsorgenden Ansatz" im geplanten Gesetz gegen massive Anwürfe aus dem Kreis einer straff organisierten und lauten Hunde-Lobby im Publikum.
Die Ministerin sieht das Land mit Hundeverordnung und geplantem Gesetz auf dem richtigen Weg, denn letztlich, so Höhn, "ist der Schutz der Bevölkerung gewachsen. Die Beißvorfälle sind doch zurückgegangen".
Höhn kündigte an, dass das Verhalten der als gefährlich eingestuften Rassen kontinuierlich beobachtet werden soll. "Wir können immer darüber diskutieren, welcher Hunde auf die Liste kommt und welcher nicht. Entscheidend ist doch: Trägt man diesen Ansatz mit oder nicht. Und wir sagen eindeutig Ja dazu."
Quelle:
Jetzt tut die Tante einfach so, als habe sie mit dem Gesetzesentwurf gar nichts zu tun, weil ihr der Gegenwind zu stark wurde.
Gruß
Wolfgang
Dortmund/NRW, 22.4.02
NRW-Umweltministerin Bärbel Höhn geht davon aus, dass beim geplanten Hundegesetz in NRW hinsichtlich der Details des Leinenzwangs noch nicht das letzte Wort gesprochen ist.
Bei "Tacheles - Dortmunder Streitgespräche" plädierte Höhn am Montagabend dafür, die Leinenpflicht für Hunde vornehmlich auf bebaute Gebiete zu begrenzen und bestimmte öffentliche Wege auszunehmen. Eine rigide Leinenpflicht - wie sie der Entwurf derzeit vorsehe - schränke den Auslauf massiv ein, was auch unter Tierschutzgesichtspunkten nicht gut sei.
Auf der von WR, Radio 91,2 und der Fakultät Raumplanung der Uni veranstalteten Diskussionsrunde im Hotel Hilton an der Buschmühle verteidigte Höhn ihre Vorstellungen und "unseren vorsorgenden Ansatz" im geplanten Gesetz gegen massive Anwürfe aus dem Kreis einer straff organisierten und lauten Hunde-Lobby im Publikum.
Die Ministerin sieht das Land mit Hundeverordnung und geplantem Gesetz auf dem richtigen Weg, denn letztlich, so Höhn, "ist der Schutz der Bevölkerung gewachsen. Die Beißvorfälle sind doch zurückgegangen".
Höhn kündigte an, dass das Verhalten der als gefährlich eingestuften Rassen kontinuierlich beobachtet werden soll. "Wir können immer darüber diskutieren, welcher Hunde auf die Liste kommt und welcher nicht. Entscheidend ist doch: Trägt man diesen Ansatz mit oder nicht. Und wir sagen eindeutig Ja dazu."
Quelle:
Jetzt tut die Tante einfach so, als habe sie mit dem Gesetzesentwurf gar nichts zu tun, weil ihr der Gegenwind zu stark wurde.
Gruß
Wolfgang