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Nein, so nicht. Die Katze an sich ist ein Tier, mit dem Viele zusammenleben wollen. Ohne sie erst zu operieren. Deshalb vermehren sie sich so, dass es inzwischen ein massives Problem ist. Zuallererst für die überzähligen Katzen.Die Katze ist also ansich ein Tier, mit dem kaum einer zusammenleben möchte. Dafür muss man sie erst operieren.
Nein, so nicht. Die Katze an sich ist ein Tier, mit dem Viele zusammenleben wollen. Ohne sie erst zu operieren. Deshalb vermehren sie sich so, dass es inzwischen ein massives Problem ist. Zuallererst für die überzähligen Katzen.
Crabat hätte Recht, wenn "mit Katzen zusammenleben" gleichbedeutend mit reiner Wohnungshaltung wäre. Was es zumindest in ländllichen Gegenden und städtischen Vororten aber nicht ist.
Im Handel, ja.
Richtig müsste es dann aber heissen: die Mechanismen sind gleich, egal ob ich Tierschutz betreibe oder handele.Die Mechanismen sind gleich, egal ob ich Äpfel oder Hunde verkaufe.
Richtig müsste es dann aber heissen: die Mechanismen sind gleich, egal ob ich Tierschutz betreibe oder handele.
Aus verkäuferischer Sicht würde ich bei den kleinen Malteserchen aus Schermbeck jetzt die ersten Gespräche mit Interessenten führen und natürlich deren Eignung prüfen, aber auch gleichzeitig schauen bei wem ich was an den Mann bringen kann.
Die Kleinen sehen teilweise noch malade aus, das Medienecho kann noch genutzt werden. Ich würde alle für den gleichen Betrag vermitteln wollen, egal ob jung oder alt, gesund oder krank. Wenn man es geschickt anstellt braucht man gar nicht viel argumentieren, sondern kann den Interessenten vermitteln wie glücklich sie sich schätzen können eines dieser Tierchen zu bekommen.
Ich würde es als Betrug ansehen, Interessenten vorzugaukeln, wie glücklich sie sich schätzen könnten, ein solches Tierchen zu bekommen, denn die meisten gerade dieser Hunde werden den neuen Besitzern noch viel Kummer und Sorgen bereiten.
Im Fratzenbuch wurde ja schon heiss darüber diskutiert, warum die denn jetzt kastriert werden müssen, das wäre doch kein Tierschutz. Tja, kostengünstiger wäre es natürlich für die Tierheime, wenn sie es nicht täten. Wenn man aber beachtet, wie eng verwandt die Tiere miteinander sind, dass die Hündinnen dauerträchtig waren, wie "verbraucht" gerade die Geschlechtsorgane dieser Hunde sind und auch nicht ausser acht lässt, wie groß die Gefahr ist, dass sie bei noch so verantwortungsvoller Vermittlung gerade bei der Masse an Nachfragen vom Regen in die Traufe kommen, kann man das bei diesen Hunden vielleicht auch als genereller Kastrationsgegner ein wenig nachvollziehen. Muss man nicht, aber vielleicht wenigstens akzeptieren, wenn sich die Tierheime dazu entscheiden.Und ich mag mir gar nicht ausmalen, wie dann in den Foren landauf landab wieder über den Tierschutz geschimpft werden würde, wenn da nicht aufgeklärt würde bzw. sich dort jemand echauffiert, weil man ihm im TS einen kranken Hund "angedreht" hat.
Ich kenne den aktuellen Malteserfall jetzt nicht, aber grade bei so aufgelösten Massenzuchten frage ich mich zB ob man überhaupt weiß wann die Tiere das letzte Mal Trächtig/Läufig waren, wenn die dann am Fließband kastriert werden.
Es ging da gar nicht um "wichtig" oder nicht, sondern denke ich eher darum das Vereinskollegen auch für die Hunde sozusagen "einstehen" wollten, diese ja auch kannten von Veranstaltungen usw, oder Nachkommen von ihnen hatten. Das der TS auch an gute Züchter nicht so gerne abgibt, sehe ich schon so. Es wird zwar immer ge- tztztzt, wenn ein Züchterhund im TS landet, aber genauso oft werden diese Hunde nicht wieder an Züchter abgegeben. Schon gar nicht unkastriert.Solche Fälle laufen nie immer gleich, aber es ist sicher nicht die Regel, dass der Tierschutz Hunde kastriert, die zur weiteren Zucht "wichtig" wären.
Martina, ich hab sicherlich nicht die Absicht jemanden zu betrügen. Bei allen meinen Vermittlungen kläre ich immer umfassend auf, aber ich bin dafür aus dem vorliegenden Tatsachen das Beste zu machen.
Gerade das es keine Null Problemo Hunde sind heißt das die Interessenten sorgfältig ausgesucht werden müssen.
Aber das Interesse ist meiner Erfahrung groß und ich finde man hat es nicht nötig und vor allem man sollte diese Hunde dann nicht günstiger abgeben, weil sie Defizite haben.
Wie ist es denn bei den Hunden, die jetzt in Dortmund sitzen? Gibt es da schon Interessenten?
Im Fratzenbuch wurde ja schon heiss darüber diskutiert, warum die denn jetzt kastriert werden müssen, das wäre doch kein Tierschutz. Tja, kostengünstiger wäre es natürlich für die Tierheime, wenn sie es nicht täten. Wenn man aber beachtet, wie eng verwandt die Tiere miteinander sind, dass die Hündinnen dauerträchtig waren, wie "verbraucht" gerade die Geschlechtsorgane dieser Hunde sind und auch nicht ausser acht lässt, wie groß die Gefahr ist, dass sie bei noch so verantwortungsvoller Vermittlung gerade bei der Masse an Nachfragen vom Regen in die Traufe kommen, kann man das bei diesen Hunden vielleicht auch als genereller Kastrationsgegner ein wenig nachvollziehen. Muss man nicht, aber vielleicht wenigstens akzeptieren, wenn sich die Tierheime dazu entscheiden.
Es ging da gar nicht um "wichtig" oder nicht, sondern denke ich eher darum das Vereinskollegen auch für die Hunde sozusagen "einstehen" wollten, diese ja auch kannten von Veranstaltungen usw, oder Nachkommen von ihnen hatten. Das der TS auch an gute Züchter nicht so gerne abgibt, sehe ich schon so. Es wird zwar immer ge- tztztzt, wenn ein Züchterhund im TS landet, aber genauso oft werden diese Hunde nicht wieder an Züchter abgegeben. Schon gar nicht unkastriert.