Hallo KSGler
Hatte kürzlich ein interessantes Erlebnis und möchte euch davon berichten.
Ich war bei einem Tierarzt, von dem hier in der Gegend wahre Wundergeschichten kursieren. Dieser TA arbeitet mit ziemlich unkonventionellen Methoden, erreicht damit aber offenbar gute Ergebnisse (einen Hund, den er erfolgreich behandelt hat, kenne ich höchstpersönlich). Das weckt natürlich Interesse, macht aber gleichzeitig auch irgendwie skeptisch. Jedenfalls mich. Nun ja.
Letzte Woche beschloss ich dann, das Experiment zu wagen. Was tut man nicht alles für den lieben Hund... Meine arme Nase hat Hautprobleme, die ich mit BARF ziemlich gut in den Griff bekommen hab. Da jedoch eine turbulente Zeit auf mich zukommt (Wohnungswechsel, lange Ferien und dergleichen) habe ich vor wenigen Wochen wieder zum Trofu gegriffen (weil praktischer) - mit dem Resultat, dass die Hautprobleme jetzt wieder schlimmer werden.
Ich ging also zu diesem Tierarzt, um die Sache mal von einer anderen Seite beleuchten zu lassen. Der TA hat keine Sekunde mit meinem Hund geflirtet (das tun sonst eigentlich immer alle ). Er nicht. Meine Maus hat es ihm nicht übel genommen und war während der ganzen Behandlung so ruhig und entspannt, wie ich es noch selten erlebt hab. Dann erzählte er mir folgendes (hier bloss die Kurzfassung
Hunde hätten ca. 17 Blutgruppen (der Mensch hat 5), grundsätzlich kann man sie jedoch in zwei Kategorien einteilen: in Lammfresser und Pouletfresser. Der TA hat dann meinen Hund mittels Berührung an bestimmten Punkten abgetastet und festgestellt, dass ich einen Poulet-Hund habe! Toll, nicht?!
Dann ging es mit Abtasten weiter. Eigentlich war es mehr wie ein Handauflegen. Der TA hatte auch zwischendurch die Augen zu. Mein Hund hat gegähnt. Der TA hat gefühlt und gespürt. Und dann das Ergebnis: Mein Hund leide auch unter elektromagnetischer Strahlung, wie sie zum Beispiel vom drahtlosen WLAN oder vom schnurlosen DECT-Telefon ausgehen. Diese hochfrequenten Strahlen, die pausenlos abgesendet werden, würden Tier (und Mensch!) enorm schaden. Ich solle doch bitte zuhause und im Office darauf bestehen, dass diese Teile abgeschaltet oder ausgetauscht würden (halt durch Schnurtelefone etc.). Zur Erklärung: Mein Hund begleitet mich ins Büro und hält sich dort ca. 8 Stunden/Tag auf. Wir haben natürlich diese DECT-Telefone, ebenfalls WLAN und auch andere elektronische Geräte, die ebendiesen Elektrosmog veranstalten können (Computer, Drucker, Scanner etc.).
Dann hat er mir noch das Royal Canin mit Poulet empfohlen (hier hat er Futterproben raus genommen und diese mit seinen Fingern berührt, während er gleichzeitig meinen Hund berührte - ist das Bioresonanz?) - nach drei Wochen würden sich, sofern auch das mit der Bestrahlung in Ordnung käme, hoffentlich erste Besserungen einstellen. Ich solle dann noch mal vorbei kommen.
Da mir das alles ziemlich Spanisch vorkam, hab ich mich im Internet schlau gemacht und erstaunlich viele Artikel/Websiten zu diesem Thema gefunden. Jetzt brummt mir der Kopf (hoffentlich nicht von der Strahlung!) und ich bin ziemlich überfordert. Soll ich jetzt hier im Office darauf bestehen, alles zu ändern? Strahlungsarme Telefone zu kaufen? WLAN abzustellen? Die halten mich für verrückt. Andererseits: Vielleicht hat es wirklich etwas auf sich mit dieser Bestrahlung. Hm...
Hat jemand von euch irgendeinen Tipp für mich? Hat jemand selber Erfahrungen damit gemacht? Ist diese Strahlung wirklich so schlimm? Hier übrigens noch ein Artikel, dieser Herr ist ebendieser Tierarzt:
Und was haltet ihr von dieser Poulet-Hund-Geschichte? Und von Royal Canin?
Oje - ich hab grad ziemlich den Durchblick verloren...
Danke schon mal für eure Hilfe!
Hatte kürzlich ein interessantes Erlebnis und möchte euch davon berichten.
Ich war bei einem Tierarzt, von dem hier in der Gegend wahre Wundergeschichten kursieren. Dieser TA arbeitet mit ziemlich unkonventionellen Methoden, erreicht damit aber offenbar gute Ergebnisse (einen Hund, den er erfolgreich behandelt hat, kenne ich höchstpersönlich). Das weckt natürlich Interesse, macht aber gleichzeitig auch irgendwie skeptisch. Jedenfalls mich. Nun ja.
Letzte Woche beschloss ich dann, das Experiment zu wagen. Was tut man nicht alles für den lieben Hund... Meine arme Nase hat Hautprobleme, die ich mit BARF ziemlich gut in den Griff bekommen hab. Da jedoch eine turbulente Zeit auf mich zukommt (Wohnungswechsel, lange Ferien und dergleichen) habe ich vor wenigen Wochen wieder zum Trofu gegriffen (weil praktischer) - mit dem Resultat, dass die Hautprobleme jetzt wieder schlimmer werden.
Ich ging also zu diesem Tierarzt, um die Sache mal von einer anderen Seite beleuchten zu lassen. Der TA hat keine Sekunde mit meinem Hund geflirtet (das tun sonst eigentlich immer alle ). Er nicht. Meine Maus hat es ihm nicht übel genommen und war während der ganzen Behandlung so ruhig und entspannt, wie ich es noch selten erlebt hab. Dann erzählte er mir folgendes (hier bloss die Kurzfassung
Hunde hätten ca. 17 Blutgruppen (der Mensch hat 5), grundsätzlich kann man sie jedoch in zwei Kategorien einteilen: in Lammfresser und Pouletfresser. Der TA hat dann meinen Hund mittels Berührung an bestimmten Punkten abgetastet und festgestellt, dass ich einen Poulet-Hund habe! Toll, nicht?!
Dann ging es mit Abtasten weiter. Eigentlich war es mehr wie ein Handauflegen. Der TA hatte auch zwischendurch die Augen zu. Mein Hund hat gegähnt. Der TA hat gefühlt und gespürt. Und dann das Ergebnis: Mein Hund leide auch unter elektromagnetischer Strahlung, wie sie zum Beispiel vom drahtlosen WLAN oder vom schnurlosen DECT-Telefon ausgehen. Diese hochfrequenten Strahlen, die pausenlos abgesendet werden, würden Tier (und Mensch!) enorm schaden. Ich solle doch bitte zuhause und im Office darauf bestehen, dass diese Teile abgeschaltet oder ausgetauscht würden (halt durch Schnurtelefone etc.). Zur Erklärung: Mein Hund begleitet mich ins Büro und hält sich dort ca. 8 Stunden/Tag auf. Wir haben natürlich diese DECT-Telefone, ebenfalls WLAN und auch andere elektronische Geräte, die ebendiesen Elektrosmog veranstalten können (Computer, Drucker, Scanner etc.).
Dann hat er mir noch das Royal Canin mit Poulet empfohlen (hier hat er Futterproben raus genommen und diese mit seinen Fingern berührt, während er gleichzeitig meinen Hund berührte - ist das Bioresonanz?) - nach drei Wochen würden sich, sofern auch das mit der Bestrahlung in Ordnung käme, hoffentlich erste Besserungen einstellen. Ich solle dann noch mal vorbei kommen.
Da mir das alles ziemlich Spanisch vorkam, hab ich mich im Internet schlau gemacht und erstaunlich viele Artikel/Websiten zu diesem Thema gefunden. Jetzt brummt mir der Kopf (hoffentlich nicht von der Strahlung!) und ich bin ziemlich überfordert. Soll ich jetzt hier im Office darauf bestehen, alles zu ändern? Strahlungsarme Telefone zu kaufen? WLAN abzustellen? Die halten mich für verrückt. Andererseits: Vielleicht hat es wirklich etwas auf sich mit dieser Bestrahlung. Hm...
Hat jemand von euch irgendeinen Tipp für mich? Hat jemand selber Erfahrungen damit gemacht? Ist diese Strahlung wirklich so schlimm? Hier übrigens noch ein Artikel, dieser Herr ist ebendieser Tierarzt:
Und was haltet ihr von dieser Poulet-Hund-Geschichte? Und von Royal Canin?
Oje - ich hab grad ziemlich den Durchblick verloren...
Danke schon mal für eure Hilfe!