Hinlegen, wenn andere Hunde sich nähern - was bedeutet das?

Giladu

KSG-Kirkitadse™
20 Jahre Mitglied
Ich wollte Euch immer schon mal fragen und jetzt fällt es mir wieder ein, weil ich die Situation gerade wieder hatte:

Viele Hunde legen sich platt auf den Bauch, wenn andere Hunde näherkommen. Was bedeutet das? Von meinen macht es keiner, aber ich habe dieses Verhalten schon bei so vielen anderen Hunden gesehen. Ich konnte bislang keinen Sinn dahinter erkennen, und das Verhalten wird offenbar von allen möglichen Hunden gezeigt, egal ob klein, groß, Rüde, Hündin, kastriert oder nicht usw.

Habt Ihr eine Erklärung?
 
  • 29. März 2024
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Hi Giladu ... hast du hier schon mal geguckt?
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Unterwürfigkeit gegenüber Artgenossen und Menschen bzw. sozusagen "vorausschauender Gehorsam".
Ich sehe das eigentlich sehr selten, mir gefällt das überhaupt nicht!
 
  • 29. März 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hm, meinst Du?

Ich sehe das ziemlich häufig. Die meisten Hunde bleiben so lange liegen, bis meine bei ihnen sind, dann stehen sie auf und es wird eine völlig normale Begegnung. Es ist auch unabhängig davon, ob der Halter in unmittelbarer Nähe ist oder nicht. Mitunter passiert es auch, wenn der andere Hund an der Leine ist und sogar, wenn der Halter ihn zum Aufstehen ermuntert. Einen unterwürfigen Eindruck haben mir bislang die wenigsten gemacht.
 
Mein Pit Bull Rüde macht das auch und es ist irgendwie nicht lustig.

Angefangen hat es nachdem er von zwei anderen Hunden gebissen wurde.
Dabei war es am Anfang besonders schlimm, er hat sich schon auf den Boden fallen lassen wenn er einen Hund (egal welchen, auch ganz kleine) schon von weitem auf sich zukommen sah.
Egal wo wir uns gerade befanden, wenns gerade so war auch mitten auf der Straße.
Er versuchte dann den anderen Hund nicht genau anzusehen und zitterte ganz furchtbar. In solch einer Situation war er so gut wie nicht ansprechbar und nicht dazu zu bewegen aufzustehen oder die Stelle zu verlassen.

Wir haben dann versucht an dem Problem zu arbeiten und ihm die Sicherheit zu geben das nichts passiert.
Das hat die Situation anfangs noch verschlechtert. Er lag also weiter am Boden und wartete bis der andere Hund vorbei war, aber beobachtete ob er eine Chance gegen den Anderen hätte. Wenn er es sich zutraute, wartete er bis der andere etwa drei Meter an ihm vorbei war und schoß dann in die Luft um sich wie ein Berserker an der Leine aufzuführen. (Halt immer mit gebührendem Sicherheitsabstand)

Nach etwa einem Jahr Training hat er das Verhalten aufgegeben, nun schaut er nur noch nach den anderen Hunden, ist bei fremden Hunden aber immer noch sehr unsicher.
Wobei er zwischen Fluchtanzeichen und offender Drohung wechselt.

Aber selbst dieses Verhalten wird immer seltener und er kann in seiner angestammten Hundeschule Gruppe auch freie Übungen und Aglility machen ohne sich in Ablenkung versetzen zu lassen.
 
Ein Entsprechendes Verhalten würde ich als Beschwichtigungssignal a la Turid Rugaas werten! Der Hund möchte beschwichtigen, anzeigen, das von ihm keine Gefahr ausgeht!

LG
Stinker
 
Genau das meinte ich Gothic, vorausschauender Gehorsam, sich ganz flach/klein machen um dem "Gegner" zu zeigen, dass der nicht mit einem kämpfen muss, weil: man hat sich ja schon unterworfen!
Aus dieser Stellung dann allerdings angreifen zu wollen ist ein ziemlich linkes Verhalten!

Wie schon gesagt, ich habe sowas bislang selten gesehen, eigentlich meist nur bei Welpen, nicht meinen eigenen sondern fremden auf der Straße.
Dieses Verhalten mag unter Wölfen mal ein Gutes gewesen sein, verhinderte es doch von vornherein beschädigende Kämpfe.
Unsere Hunde sind aber keine Wölfe und müssen sich nicht "durchkämpfen", haben ja schließlich uns an der Leine :p
Ich mag es nicht, das sagte ich schon. Genausowenig wie ich eingekniffene Ruten mag, ist einfach kein schönes Bild und macht den Hund in meinen Augen zum ewigen Looser.
Hat Hund das nötig?? Ich glaube nicht!
Ich kannte vor Jahren mal einen Hund der das machte, ein DSH, den ich schon als Welpen bei unseren Gassigängen kennenlernte. Als er drei Monate alt war, begegneten wir uns das erste Mal, er schmiss sich hin als ich mit Gabin vorbeiging. Gabin, damals selbst noch ein ganz Junger, beachtete den Kleinen nicht. Mir tat das Leid und ich versuchte mit der mir bekannten Hundehalterin, die zwei sich näher zu bringen.
Klappte aber nicht! Rex (so hieß er) warf sich sofort auf den Rücken und Gabin ignorierte ihn weiter, der wusste schon was er tat.
Rex wurde ja mit der Zeit größer und als er sich im Alter von zwei Jahren immer noch hinschmiss wenn wir uns begegneten, fand ich das einfach nur noch peinlich.
Was sich von mir unbemerkt im Hintergrund abspielte und ich erst viel zu spät erfuhr:
Rex war wirklich ein absolut linker Hund! Ob es in seinen Genen lag oder ob es ein Produkt falscher Erziehung war, mag ich zu beurteilen mir nicht anmaßen.
Rex biss sich sozusagen durch die ganze Familie! Ich war damals aus der Gegend weggezogen und hab das Drama erst viel später erfahren, da war Rex längst eingeschläfert worden, im Alter von drei Jahren. Eine "Hundekarriere", die ich nicht nur wegen der wenigen Informationen die ich hatte, nie verstanden habe!
 
So wie Gothic es beschreibt habe ich es noch nicht erlebt.

Aber es kann doch mit Unsicherheit und Unterwürfigkeit nicht viel zu tun haben, wenn z.B. ein Ridgeback sich beim Anblick meiner Fußhupen platt auf den Boden schmeißt, gespannt wartet, bis sie sich ihm ca. 3 Meter genähert haben, um dann wie von der Tarantel gestochen aufzuspringen, freudig um sie herumzuhopsen und sie zum spielen aufzufordern.

Mir waren diese "Hinlegebegegnungen" bislang nie unangenehm, ich habe mit den entsprechenden Hunden nie negative Erfahrungen gemacht.
 
Giladu,
was du da grad beschreibst, scheint eine etwas ungewöhnlich ablaufende Spielaufforderung zu sein. Wir kennen das ja ein bischen anders, Hund geht mit den Vorderbeinen in die gestreckte Hocke um dann andauernd rumzuhopsen, so sieht das normalerweise aus. Ist vielleicht wirklich nur eine eigenartig anscheinende Art, zum Spiel aufzufordern, warum auch immer diese Hunde das nun so tun????
 
Hehe, Birgit,

ist schon kompliziert mit diesen Viechern! ;)

Der Ridgeback ist aber nur einer von wirklich vielen Hunden hier in der Gegend, die sich hinlegen. Bei ihm ist es wahrscheinlich tatsächlich eine etwas seltsame Art der Spielaufforderung. Da? es so abläuft, ist bei anderen Hunden nicht die Regel, aber mir kam eben noch keiner wirklich unterwürfig vor. Kann aber natürlich sein, vielleicht habe ich es nicht richtig erkannt.
 
Stinker schrieb:
Ein Entsprechendes Verhalten würde ich als Beschwichtigungssignal a la Turid Rugaas werten! Der Hund möchte beschwichtigen, anzeigen, das von ihm keine Gefahr ausgeht!
LG
Stinker

Sehe ich genau so. Und entweder tut der Hund das halt weil er Angst hat, was natürlich nicht so schön ist, oder halt weil er ein freundlicher Hund ist :D
Diego is z.B. auch so einer. Obwohl mittlerweile legt er sich kaum mehr hin, sondern bleibt meist nur stehen. Man merkt z.B. auch dass es ihm unangenehm ist aufn Hund direkt zuzulaufen. Er möchte halt lieber die Höflichkeit wahren und nen Bogen laufen :)
Dafür haben wir aber auch sogut wie nie Probleme mit anderen Hunden, weil er eben die Hundesprache noch perfekt beherscht :love:
Liebe Grüße
Sarah
 
Naja, da ich meine Hund schon von Welpenbeinen an kenne, kann ich zumindest sagen woher das Verhalten kommt und wie es entstanden ist.

Als Welpen hat er ein völlig normales Verhalten gezeigt und war auch in der Welpenspielstunde.
Mit etwa sechs Monaten wurde er, trotz gezeigtem Unterwerfungsverhalten, von einem ca. 2 Jährigen Rüden gebissen. Klaffende Wunde im Kehlbereich, durch verbeissen und schütteln. Durchgehendes Beissloch in der Wange, bis in den Maul innenbereich.

Dies hat er ohne Verhaltensauffälligkeit weggesteckt.
Dann wurde er noch zweimal gebissen, einmal als er an der Leine war, von einem freilaufenden Hund und ein zweites Mal von einem Streuner im Wald.

Hernach fing das Hinlegen an, wohl als Beschwichtigungssignal.
Dann kam die schwere Beisserei vor unserer Hundeschule mit den beiden Huskys, als er einen Maulkorb trug.
Auch hier hatte er versucht sich hinzulegen als die beiden auf ihn zugerannt kamen.

Seit dieser Zeit hatte er dann das Verhalten gezeigt, Hinlegen, zittern, oft mit Wimmern begleitet und wenn die Hunde weg waren aufstehen bellen wie ein Wilder.

Aber wie gesagt mit Hilfe unserer beiden Hundetrainer haben wir auch dies mittlerweile sehr gut in den Griff bekommen. Sodaß er nun sogar mit Hunden zu denen er Vertrauen gefasst hat im Freilauf spielen kann.
Sein größter Lieblingsspielkamerad ist da der Yorkshire-Chiuaua-Mix Rüde unseres Gartennachbarn. Der darf unseren sogar vollkommen ungestraft sekkieren und knuffen.
 
Gothic,
dein Beispiel zeigt ganz deutlich, dass dieses Verhalten wohl oft nicht von Erfolg gekrönt wird!
Armer Hund, soviel musste er mitmachen!
Das haben unsere Hunde insgesamt nicht mitmachen müssen, obgleich es da ja auch Vorfälle gab.
Ich vermute mal, dass ein selbstbewusstes, manchmal gern auch ignorantes Auftreten gegenüber anderen Hunden wohl doch der bessere Schutz ist, gehört ja ebenfalls zur Palette der CS.
 
Ich denke das bei ihm da einiges an seinen ursprünglich ja normal vorhandenen Innerartlichen Kommunikationssignalen verschüttet wurde, durch die Vorfälle.
Sprich, sie wurden überlagert durch Verhalten die er wahrscheinlich in einer Angssituation an den Tag gelegt hat.

Bin aber so froh, dass er nun wenigstens zu einigen Hunden Vertrauen aufbauen kann und sich seltsamerweise als sehr guter Erzieher in der Welpenstunde bewiesen hat. Dort zeigt er, im Umgang mit den Welpen, wieder das ganze normale angeboren Verhalten.
Vielleicht weil er glaubt von den Welpen nichts befürchten zu müssen, da ist er auch total locker und entspannt.
 
Beschwichtigungssignal in starker Ausprägung. Danach kommt nur noch Rückenlage.Die stärkste Anzeige:sieh,ich bin wehrlos. Deeskalationszeichen bei jedem entgegenkommenden Hund in so starker Form dürften aber Folgen schlechter Erfahrungen bzw.Unsicherheit sein.
 
Vermutlich hat dein Hund alles richtig gemacht! Nur die anderen waren wohl keine souveränen Hunde, welche die Gesten verstanden hätten und sich danach verhalten hätten. Das tut mir echt richtig Leid. Da benimmt ein Hund sich "nach allen Regeln der Kunst" eben so, dass er keine Aggressionen hervorruft, ruft aber im Gegensatz zum zu erreichenden Ziel wahrscheinlich bei den anderen Hunden sowas wie: "das ist ein Dödel, den kann ich niedermachen" hervor.
Das ist traurig!
Dass er mit Welpen so gut ist, finde ich einfach nur Klasse!
Ich würde das nicht als eine weitere Facette im Charakter eines Verlierers werten, der angeblich "denkt" die können mir nichts. Ganz im Gegenteil!
Vielleicht hat dein Hund das Zeug zum Hundetherapie-Begleithund? So einer, der den verkorsten Hunden unter anleitender Aufsicht die Hundesprache beibringen kann?
 
@Giladu
Aton zeigt dieses Hinlegen auch überwiegend bei ihm bekannten Hunden. Eher selten bei fremden und dann nur, wenn der andere selbst kein Dominantes auftreten zeigt. Er wartet dann meist mit fixierendem Blick bis sie auf 3 bis 2m ran sind. Dann steht er auf und geht zu diesen hin. Danach erfolgt entweder das Spiel oder er geht einfach weiter. Bei fremden nähert er sich meist bis auf 10m und bleibt dann in lauernder Haltung stehen. Sind diese auf 3m näher gekommen geht er ganz normal hin. Bis jetzt ist es bei diesem Verhalten zu zwei Raufereien gekommen. Wo sich Aton diese dann auch unterworfen hat. Bei diesen ist der andere ohne zu stocken zu Aton hin und er steht dann auch sofort auf und stellt alles Fell auf was er zu bieten hat und wendet seinen Blick ab.
Weiß nicht, würde dieses Verhalten (Hinlegen) nicht immer als unterwürfig bezeichnen. Eher als Beschwichtigung nach dem Motto "Ich tu dir nichts, kannst ruhig her kommen".

 
Ich sehe das auch oft und meine eher, dass es nicht unbedingt "Unterwürfigkeit" bedeuten muss.
Der Hund sieht einen Artgenossen von weitem und zeigt sich sehr interessiert, wartet gespannt darauf, dass der andere näher kommt. Vor allem große Hunde legen sich dann oft hin, um zu zeigen, dass sie freundlich gestimmt sind - sozusagen das Gegenteil von "groß machen und Ohren und Rute aufstellen", gleichzeitig Spielaufforderung und für den anderen Hund auch schon von weitem sichtbar.
Wenn der andere Hund schlechte Laune hat und nicht so freundlich reagiert, kann es natürlich trotzdem zu einer Rauferei kommen.

city
 
Also mit Unterwürfigkeit hat dies meiner Meinuing nach nichts zu tun.
Ich kannte so ein Verhalten früher auch nicht, erst wir unseren Hund aus dem Tierheim haben (3jahre her)
Sie legt sich auch gerne auf den Boden, wenn sie andere Hunde sieht und pirscht sich dann wie ein Raubkatze hin. Irgendwann bleibt sie liegen und auf einmal rast sie dann wie eine Gestörte los. Ich lasse dies natürlich nur noch bei befreundeten Hunde machen, sonst ist sie an der Leine, da ich auch immer Angst habe, dass ein Hund das Verhalten anders deutet. Komischerweise hat sich bisher nur ein Hund davon provoziert gefühlt, alle anderen haben es immer locker genommen.
Aber na ja , wie gesagt, lasse dies nur bei befreundeten Hunden zu. Ihr einer Spielkamarad macht dies nun nach. Irgendwie scheint es wohl doch eine Spielaufforderung zu sein.
 
Nicht jede Zuckung eines Hundes ist ein CS.

Wenn ich mir die Körpersprache der Hunde ansehe, die dieses Verhalten zeigen, würde ich eher in Richtung Jagdverhalten tippen.
Kenne einige Hunde, die dann aufspringen und wie wild spielen, wenn der andere Hund näher kommt, kenne aber auch die andere Variante: Der andere Hund kommt näher - und wird dann angegriffen.
Die Spielvariante zeigen Welpen häufig, auffällig oft Hütehunde. Im Erwachsenenalter sehe ich viele Retriever mit diesem Spielanfang.

Beide Varianten, sowohl Jagd- als auch Spielverhalten sind durch Jagdverhalten zu erklären.

Hinlegen aus Angst sieht anders aus, der Hund würde den Blick abwenden, evtl. Rute einziehen etc. Teilweise ist die Unterscheidung schwierig, weil ja viele Angstkandidaten ihre Angst fast vollständig mit Aggression überdecken.

Gruß
Mareike
 
Bandit hat sich anfangs ein paar Wochen nach diversen Angriffen anderer Schäferhunde hingelegt, wenn etwas auch nur andeutungsweise Schäfermäßiges entgegen kam. Es war Angst und Unterwürfigkeit und hat gottseidank auch wieder aufgehört.

Am besten kenne ich dieses Verhalten von Hovawarten - alle 5 die ich kenne machen das, aber nur bei einem Rüden ist es tatsächlich wohl ein Zeichen von: ich tu Dir nichts - er steht ruhig auf, bleibt auch stehen und läßt sich beschnuffeln. Alle anderen, besonders die Hündinnen warten nur bis der andere nah genug ist um aufzuspringen, sich extra groß zu machen und lautstark über den anderen herzufallen, nicht mit wirklicher Beschädigungsabsicht aber sehr wohl unfreundlich...

Und weils ja auch immer nur laut ist und noch nie was passiert ist, versucht auch keiner ihrer Halter an diesem Verhalten was zu ändern...
 
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