PETA bittet, den Hilferuf der “Tierhilfe Hoffnung” für die rumänischen herrenlosen Tiere zu unterstützen
Worum geht es:
Die „Tierhilfe-Hoffnung“ führt in Rumänien, Pitesti das weltgrößte Tierheim mit 3000 Hunden, die SMEURA. Die „Tierhilfe-Hoffnung“ mit Ihrer Vorsitzenden Ute Langenkamp hat einen Kastrations-und Rückführungs-Vertrag auf 10 Jahre mit dem Bürgermeister von Pitesti geschlossen und allein in den letzten 2 Jahren 8000 sogenannte Straßenhunde in Pitesti kastriert . Ca. 4000 Hunde wurden danach wieder auf die Straßen zurückgesetzt. Jetzt hat der Bürgermeister den Vierbeinern den Krieg erklärt:
In einem Verbrennungsofen sollen die Straßentiere verbrannt werden – 200kg Hund pro Stunde! Der Verbrennungsofen steht und die Fanggeräte für die Hunde sind schon gekauft.
Wir bitten deshalb, den Protestaufruf zu unterstützen und den Brief an die Rumänische Botschaft zu schicken.
Botschaft Rumänien, Dorotheenstr. 62-66, 10117 Berlin
Botschafter Adrian Cosmin Vieritja
Tel. (030) 2123 92 02
Fax (030) 2123 93 99
e-mail: [email protected]
Sehr geehrter Herr Botschafter,
mit großer Sorge haben wir erfahren, dass die Behörden in Pitesti planen, bis Oktober zahlreiche herrenlose Tiere einzufangen und durch Verbrennen zu töten.
Hierbei handelt es sich u.a. um kastrierte Tiere der „Tierhilfe-Hoffnung“.
Als Unterstützter der internationalen Tierrechtsorganisation PETA protestiere ich gegen dieses unmenschliche Vorgehen und appelliere gleichzeitig an Sie, den freundlichen Weg der Geburtenkontrolle durch Einfangen – Kastrieren – Freilassen konsequent weiter zu verfolgen.
Jeder einzelne Streuner, ob Hund oder Katze, stammt von einem Tier ab, das nicht kastriert war. Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) spricht sich dafür aus, herrenlose Tiere gegen Krankheiten zu impfen, sie zu kastrieren und dann wieder freizulassen.
Vielen Dank,
Dear Ambassador,
we have learned that the Pitesti authorities plan to catch a great number of homeless animals to kill them by burning.
Many of these animals have been spayed and neutered by the animal welfare group „Tierhilfe-Hoffnung“.
As a supporter of the international Animal Rights Group PETA I oppose this inhumane procedure and urge you to choose and strictly continue the kind way of birth control through- catch-neuter-release.
Each and every homeless animal, whether dog or cat, comes from an animal that has not ben spayed or neutered. The World Health Organization (WHO), too, recommends that homeless animals be vaccinated against diseases, spayed or neutered, and then released again.
Sincerely yours,
Worum geht es:
Die „Tierhilfe-Hoffnung“ führt in Rumänien, Pitesti das weltgrößte Tierheim mit 3000 Hunden, die SMEURA. Die „Tierhilfe-Hoffnung“ mit Ihrer Vorsitzenden Ute Langenkamp hat einen Kastrations-und Rückführungs-Vertrag auf 10 Jahre mit dem Bürgermeister von Pitesti geschlossen und allein in den letzten 2 Jahren 8000 sogenannte Straßenhunde in Pitesti kastriert . Ca. 4000 Hunde wurden danach wieder auf die Straßen zurückgesetzt. Jetzt hat der Bürgermeister den Vierbeinern den Krieg erklärt:
In einem Verbrennungsofen sollen die Straßentiere verbrannt werden – 200kg Hund pro Stunde! Der Verbrennungsofen steht und die Fanggeräte für die Hunde sind schon gekauft.
Wir bitten deshalb, den Protestaufruf zu unterstützen und den Brief an die Rumänische Botschaft zu schicken.
Botschaft Rumänien, Dorotheenstr. 62-66, 10117 Berlin
Botschafter Adrian Cosmin Vieritja
Tel. (030) 2123 92 02
Fax (030) 2123 93 99
e-mail: [email protected]
Sehr geehrter Herr Botschafter,
mit großer Sorge haben wir erfahren, dass die Behörden in Pitesti planen, bis Oktober zahlreiche herrenlose Tiere einzufangen und durch Verbrennen zu töten.
Hierbei handelt es sich u.a. um kastrierte Tiere der „Tierhilfe-Hoffnung“.
Als Unterstützter der internationalen Tierrechtsorganisation PETA protestiere ich gegen dieses unmenschliche Vorgehen und appelliere gleichzeitig an Sie, den freundlichen Weg der Geburtenkontrolle durch Einfangen – Kastrieren – Freilassen konsequent weiter zu verfolgen.
Jeder einzelne Streuner, ob Hund oder Katze, stammt von einem Tier ab, das nicht kastriert war. Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) spricht sich dafür aus, herrenlose Tiere gegen Krankheiten zu impfen, sie zu kastrieren und dann wieder freizulassen.
Vielen Dank,
Dear Ambassador,
we have learned that the Pitesti authorities plan to catch a great number of homeless animals to kill them by burning.
Many of these animals have been spayed and neutered by the animal welfare group „Tierhilfe-Hoffnung“.
As a supporter of the international Animal Rights Group PETA I oppose this inhumane procedure and urge you to choose and strictly continue the kind way of birth control through- catch-neuter-release.
Each and every homeless animal, whether dog or cat, comes from an animal that has not ben spayed or neutered. The World Health Organization (WHO), too, recommends that homeless animals be vaccinated against diseases, spayed or neutered, and then released again.
Sincerely yours,