M
Mia
... wurde gelöscht.
auch gefunden bei der staff-hilfe:
kann mir jemand helfen?
ich habe ein problem und erhoffe mir von euch ratschläge zur lösung.
die cousine meiner freundin tauchte vor einigen wochen mit einem amstaff welpen bei uns auf. diese welpe ist meiner meinung nach in den völlig falschen händen. er ist bis heute nicht stubenrein (ca. 6 monate), weiß gar nicht, was spazieren gehen heißt und wird drastisch mit schlägen bestraft, wenn er in die wohnung gemacht hat. angeblich hat sie ihn aus einem tierheim in gelsen-kirchen. ich bin selbst stolze besitzerin eines amstaffs und kenne mich in dem gebiet recht gut aus. sie hat für das tier keine schutzgebühr bezahlt und brauchte keinen sachkundenachweis. sie selber hat keine schulausbildung, keinen job und vor allem keinen festen wohnsitz. zu allem übel ist das mädel jetzt auch noch schwanger und war bis vor 3 monaten in einer klinik für alkoholkranke. meine fragen: kann sie den hund wirklich aus einem tierheim haben?
darf man ihr überhaupt so einen hund vermitteln? bei mir war das ordnunsamt und ich weiß aus eigener erfahrung, was die alles wissen wollen und kontrollieren.
ist das vielleicht eine dieser hinterhofzüchtungen von denen man soviel hört? meiner meinung nach ist sie nicht in der lage diesen hund mit der nötigen konsequenz zu erziehen. was kann ich tun?
gibt es eine reelle chance, das man ihr den hund abnimmt und an fähige hundeliebhaber vermittelt?
kann ich da eingreifen?
könnt ihr mir bitte einen rat geben, wie ich handeln soll, denn irgendetwas muß passieren, denn wegen solchen leuten stehen schlagzeilen in der zeitung und mein, nun wirklich gut erzogener hund, muß einen maulkorb tragen.
ich kann nicht so tun als würde mich das nichts angehen.
email: SusanneHeinz@web.de
kann mir jemand helfen?
ich habe ein problem und erhoffe mir von euch ratschläge zur lösung.
die cousine meiner freundin tauchte vor einigen wochen mit einem amstaff welpen bei uns auf. diese welpe ist meiner meinung nach in den völlig falschen händen. er ist bis heute nicht stubenrein (ca. 6 monate), weiß gar nicht, was spazieren gehen heißt und wird drastisch mit schlägen bestraft, wenn er in die wohnung gemacht hat. angeblich hat sie ihn aus einem tierheim in gelsen-kirchen. ich bin selbst stolze besitzerin eines amstaffs und kenne mich in dem gebiet recht gut aus. sie hat für das tier keine schutzgebühr bezahlt und brauchte keinen sachkundenachweis. sie selber hat keine schulausbildung, keinen job und vor allem keinen festen wohnsitz. zu allem übel ist das mädel jetzt auch noch schwanger und war bis vor 3 monaten in einer klinik für alkoholkranke. meine fragen: kann sie den hund wirklich aus einem tierheim haben?
darf man ihr überhaupt so einen hund vermitteln? bei mir war das ordnunsamt und ich weiß aus eigener erfahrung, was die alles wissen wollen und kontrollieren.
ist das vielleicht eine dieser hinterhofzüchtungen von denen man soviel hört? meiner meinung nach ist sie nicht in der lage diesen hund mit der nötigen konsequenz zu erziehen. was kann ich tun?
gibt es eine reelle chance, das man ihr den hund abnimmt und an fähige hundeliebhaber vermittelt?
kann ich da eingreifen?
könnt ihr mir bitte einen rat geben, wie ich handeln soll, denn irgendetwas muß passieren, denn wegen solchen leuten stehen schlagzeilen in der zeitung und mein, nun wirklich gut erzogener hund, muß einen maulkorb tragen.
ich kann nicht so tun als würde mich das nichts angehen.
email: SusanneHeinz@web.de