Hilfe – unsere Hündin (13 Monate) wird nicht stubenrein

Flur / Küche darf sie nicht. Wir sie darf in den Trakt der Wohnung mit den Lebensmitteln nicht (wir haben Xylit im Haus und das ist zu gefährlich, außerdem hat ein Hund unserer Meinung nach nichts in der Küche oder der Lebensmittelkammer zu suchen). Das heißt, da ist ein Zwischenflur mit Küche, Vorratskammer, Masterbad, Gästezimmer. Sie darf nur ins Esszimmer, Schlafzimmer, Hauptflur, Wohnzimmer. Sobald wir sie in den "verbotenen" Bereich mitnehmen würden, würde diese psychische Grenze verschwimmen (befürchten wir)
 
  • 26. April 2024
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Hi charitybecher ... hast du hier schon mal geguckt?
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@pat_blue sie bewegt sich draußen nicht von unseren Füßen weg. Sie isst auch draußen nicht (deshalb haben wir die Leckerli bei der Party nach dem urinieren etc. irgendwann weg gelassen). Aber sie hat draußen zu viel Angst (auch, wenn niemand / nichts in 30 metern umgebung da ist)
 
  • 26. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Flur / Küche darf sie nicht. Wir sie darf in den Trakt der Wohnung mit den Lebensmitteln nicht (wir haben Xylit im Haus und das ist zu gefährlich, außerdem hat ein Hund unserer Meinung nach nichts in der Küche oder der Lebensmittelkammer zu suchen). Das heißt, da ist ein Zwischenflur mit Küche, Vorratskammer, Masterbad, Gästezimmer. Sie darf nur ins Esszimmer, Schlafzimmer, Hauptflur, Wohnzimmer. Sobald wir sie in den "verbotenen" Bereich mitnehmen würden, würde diese psychische Grenze verschwimmen (befürchten wir)
Dann baut ne Box positiv auf und tut sie darein.
 
@pat_blue sie bewegt sich draußen nicht von unseren Füßen weg. Sie isst auch draußen nicht (deshalb haben wir die Leckerli bei der Party nach dem urinieren etc. irgendwann weg gelassen). Aber sie hat draußen zu viel Angst (auch, wenn niemand / nichts in 30 metern umgebung da ist)

Das reinka.cken scheint nicht euer größtes Problem zu sein. Das müsst ihr in den Griff bekommen, das ist doch so kein Leben!
 
@MadlenBella daran haben wir das gesamte halbe Jahr gearbeitet. Inzwischen genießt sie es auch in der Natur zu sein. Wir fahren mit ihr am Wochenende aufs Land nach Brandenburg oder in den Grunewald. Da genießt sie es auch und läuft sogar sicher ohne Leine. Aber der Alltag in Berlin Charlottenburg ist die absolute Hölle für sie, obwohl es nicht mal ein stark frequentierter Alltag ist.
 
  • 26. April 2024
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@MadlenBella daran haben wir das gesamte halbe Jahr gearbeitet. Inzwischen genießt sie es auch in der Natur zu sein. Wir fahren mit ihr am Wochenende aufs Land nach Brandenburg oder in den Grunewald. Da genießt sie es auch und läuft sogar sicher ohne Leine. Aber der Alltag in Berlin Charlottenburg ist die absolute Hölle für sie, obwohl es nicht mal ein stark frequentierter Alltag ist.

Was sagt denn der Züchter zu ihrer Unsicherheit?
Scheint einfach kein Stadthund zu sein. Blöde Situation.

Ich würd ihr trotzdem drinnen jede Möglichkeit nehmen, zu kac.ken und draußen dafür Partys feiern.
Vielleicht könnt ihr Clickern oder Fährten oder so für ihr Selbstbewusstsein?
 
Die Züchterin meint, sie sei vom Naturell ohnehin ängstlich. War wohl das absout ungeordnete Tier im Rudel. Das haben wir aber gar nicht mitbekommen, da wir sie erst mit 5 Monaten bekommen haben (ihre Geschwister waren schon weg) und die Mutter hat sie sehr dominiert.
 
Wir werden das mit dem begrenzen auf jeden Fall zusätzlich probieren. Der aktuelle Status ist jedenfalls die Hölle und bisher hat einfach nichts geholfen. kein professioneller Trainer, keine Bücher, keine Tipps. Charity springt auf eine der bisher ergriffenen Maßnahmen an.
 
Kauft euch doch ein Clickerbuch oder sowas. Irgendwas, wodurch sie positive Erlebnisse hat, die man auch nach draußen verlagern kann.
Leckerli suchen zb. geht auch, erst drinnen machen und dann später draußen.

Ich denk das Reinka.cken bessert sich, sobald der Hund etwas umweltsicherer ist.

Ihr könnt euch zum Beispiel auch draußen einfach mal auf ne Bank setzen und erst gehen, wenn der Hund entspannt ist.
 
Die Züchterin meint, sie sei vom Naturell ohnehin ängstlich. War wohl das absout ungeordnete Tier im Rudel. Das haben wir aber gar nicht mitbekommen, da wir sie erst mit 5 Monaten bekommen haben (ihre Geschwister waren schon weg) und die Mutter hat sie sehr dominiert.


Ach, da würde mir Fragezeichen über den kopf schwirren, ist die vielleicht schon mal zurück gekommen wegen dem problem?
 
@toubab soweit wir wissen nicht. laut Aussage der Züchterin wollte sie sie eigentlich behalten zur Weiterzucht. Da sie aber als Rauhaar kein reines Rauhaarfell hat (eher kurzhaar mit ganz süßen längeren fusseln an wenigen stellen) war es ihr nicht rassentreu genug. Deshalb die spätere Entscheidung, sie doch wegzugeben.
 
Wenn sie hier und da nicht rein darf, dann muss sie für die zeit in eine box.

Schade habt ihr nicht bemerkt was ihr da gekauft habt, vielleicht ist sie glücklicher bei jemanden wo sie überall dabei sein darf.
 
@toubab soweit wir wissen nicht. laut Aussage der Züchterin wollte sie sie eigentlich behalten zur Weiterzucht. Da sie aber als Rauhaar kein reines Rauhaarfell hat (eher kurzhaar mit ganz süßen längeren fusseln an wenigen stellen) war es ihr nicht rassentreu genug. Deshalb die spätere Entscheidung, sie doch wegzugeben.


Welche züchter züchtet mit ein unsicheres wesen? Na ja, das kind ist schon im brunnen gefallen.
 
@bxjunkie Futter haben wir auf Tierarztraten ja schon 2 x gewechselt. Blasenentzündung ist ausgeschlossen. Zudem geht es vor allem ja ums koten, nicht ums Pipi :(
Naja ich schrieb ja auch was zum Kotabsatz, der nach meinem Dafürhalten zuviel des guten ist. Und reinpinkeln tut sie ja auch also selbst wenn es dich da nicht so stört, finde ich es unnormal für eine Hündin so oft zu pinkeln auch draußen. Meine Hündin ist 9 Monate alt und seit 4 Monaten absolut sauber die macht aber auch nur 2x am Tag ihr großes Geschäft und pinkeln tut sie noch weniger. Sie wird aber auch gebarft.
 
Cassie pischert und markiert auf jedem Gassi mehrfach. Daran würd ich mich jetzt nicht aufhängen. Zumal Trofu gefüttert wird.

@matty
Hast du eine Trainerempfehlung?
 
Charity ist außerhalb der Wohnung einfach ein Nervenbündel
Dann liegt da das Problem und das würde ich tatsächlich mal mit einem Trainer der sich darauf spezialisiert hat, angehen. Unsicherheiten kann man in den Griff bekommen, dann klappt das auch mit der Sauberkeit.
 
Cassie pischert und markiert auf jedem Gassi mehrfach. Daran würd ich mich jetzt nicht aufhängen. Zumal Trofu gefüttert wird.

@matty
Hast du eine Trainerempfehlung?
Ich hänge mich nicht daran auf, es ist nicht die Normalität ;)
Meine haben auch bei TroFu nicht mehr gepinkelt ;) Normalerweise machen Hündinnen sich leer und dann war es das. Sehr dominante wie auch meine Hündin eine war, quetschen sich gerne auch nochmal ein paar Tropfen raus wenn sie es für angebracht halten etwas über zu markieren, aber das fällt bei der Hündin ja weg.
 
Wir werden das mit dem begrenzen auf jeden Fall zusätzlich probieren. Der aktuelle Status ist jedenfalls die Hölle und bisher hat einfach nichts geholfen. kein professioneller Trainer, keine Bücher, keine Tipps. Charity springt auf eine der bisher ergriffenen Maßnahmen an.
Ganz unorthodoxer Vorschlag: Der Hündin eine Innentoilette (Katzenklo) hinstellen.
 
Dann könnt ihr ja auf dem Land mit dem Suchen anfangen. Das muss ja kein Futter sein. Das kann ja alles mögliche sein. Vielleicht drinnen ein Spielzeug etablieren. Ein Ball, ein Quietschi, Apportel, sowas. Wenns drinnen sitzt, in der Reizarmen Umgebung anfangen und dann langsam steigern. Evtl. auch Reizangel, gemeinsam "jagen" usw.
So ist das ja purer Stress für den Dackel. Ich finde das sehr rassenuntypisch. Alle Dackel die ich kennen gelernt habe, sind sehr aufgeweckt und eher schon frech. (gut, soooo viele waren das nicht, aber sicher mehr als 5).
 
Wir werden das mit dem begrenzen auf jeden Fall zusätzlich probieren. Der aktuelle Status ist jedenfalls die Hölle und bisher hat einfach nichts geholfen. kein professioneller Trainer, keine Bücher, keine Tipps. Charity springt auf eine der bisher ergriffenen Maßnahmen an.
Ich würde sie in jedem Fall die erste Zeit nicht alleine in einem Raum lassen. Nimm sie mit wenn sie mit will, denn sonst könnte es sein, das sich das Problem im Haus noch verschärft, das heißt sie sich dort auch nicht mehr sicher fühlt, und wenn sie so gar keinen Zufluchtsort mehr hat gerät sie in noch mehr Stress. Und ich finde es sehr gut, das ihr sie nicht bestraft, denn in ihrem Fall würde sogar eine Bestrafung bei caught in the act alles verschlimmern. Sie weiß das sie es nicht soll, aber sie kann einfach nicht anders im Moment.
 
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