Hilfe! Unser Hund rennt schwanzwedelnd in Autos!

Feivel_L&M

....und hat auch sonst absolut keinen Instinkt für Gefahren.
Klar, er ist jetzt knapp ein Jahr und muss noch lernen, aber das ist echt nicht ohne!
Er läuft an Straßen immer an der Leine, aber heute ist er z.B. auf einem Feldweg einfach mit 100 Sachen in einen Traktor (mit einem Fahrer, der meiner Meinung nach auch noch alkoholisiert war) reingelaufen, schwanzwedelnd, ohne Stop! Im letzten Moment hat der dann angehalten und uns zusammen gekoffert... Auch Rufen hilft dann gar nichts....er ist sonst ein gut erzogener Hund, gerade für sein Alter hat er viel schon gelernt, aber wir wissen echt nicht mehr weiter...Gestern kam auch ein Auto angefahren und er lief einfach davor!

Wir gehen immer dort, wo keine Straßen sind, aber ab und an kommen eben auch dort mal Traktoren oder Autos...und er muss rennen,er ist ein halber Husky, er kann nicht nur an der Leine gehen...

Und die Leute sind teilweise so knallhart, die bremsen nicht, er ist somit natürlich eine Gefahr für sich und seine Umwelt und es ist jedes Mal wieder eine Tortour, da man sich das Geschrei der Fahrer ja auch noch anhören muss...

Kenn das jemand? :verwirrt::verwirrt:
 
  • 29. März 2024
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Hi Feivel_L&M ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hi.

Sorry, aber ein Hund, der nicht aus Gefahrensituationen abrufbar ist und von dem man weiß, dass er "in Autos rennt", gehört an die Leine!

Es gibt umzäunte Hundefreilaufflächen, da muss man dann halt ein paar km für fahren.
Oder den Hund an der Schleppleine lassen (die gibts auch in 25 Metern Länge, das reicht für so manchen Sprint) und konsequent das Abrufen üben.

Nur mit dem Argument, ein "halber Husky" müsse halt rennen, macht man es sich zu einfach!

Wenn der Hund eine Gefahr darstellt (und das tut er, wenn er vor Autos läuft), dann haben die Auto- bzw. Treckerfahrer ganz recht mit ihrem Gemecker, da würde ich auch meckern!

Wenn mir mein Hund von der Fahne geht und da müsste ein Auto- oder Treckerfahrer für bremsen, dann wäre ich aber soooo klein mit Hut und würde mich tausendmal entschuldigen! Ist ja dann schließlich meine Schuld, dass ich meinen Hund nicht im Griff habe und dass dieser Menschen in Gefahr bringt bzw. den Verkehr behindert.

Falls das Wort Schleppleinentraining nicht bekannt ist:

Gruß
tessa
 
  • 29. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich schließe mich tessa an.

Einen "halben Husky" kannst du auch an der Leine auslasten, wenn Du Dich dazu aufs Fahrrad setzt.
 
Richtig, das habe ich ja auch bereits gesagt...dass er eine Gefahr ist, dass musst du nicht noch einmal erwähnen ;)

Und natürlich haben die Leute recht!

Und einfach machen wir es uns nicht, sonst würde ich hier nicht um Hilfe bitten, dass mit dem "Huskys müssen laufen", ist ein Fakt. Deshalb frage ich. Die Schleppleine ist aber eine gute Idee, das ist eine Option! Danke:)
 
  • 29. März 2024
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Richtig, das habe ich ja auch bereits gesagt...dass er eine Gefahr ist, dass musst du nicht noch einmal erwähnen ;)

Und natürlich haben die Leute recht!

Und einfach machen wir es uns nicht, sonst würde ich hier nicht um Hilfe bitten, dass mit dem "Huskys müssen laufen", ist ein Fakt. Deshalb frage ich. Die Schleppleine ist aber eine gute Idee, das ist eine Option! Danke:)

Du brauchst nicht gleich eingeschnappt zu reagieren - Tessa hatte ganz recht, diesen Aspekt noch einmal deutlich heraus zu stellen, denn offensichtlich war er Euch nicht transparent. :hallo:

Neben der Schleppleine (die niemals wieder abgemacht wird, so lange der Hund nicht zuverlässig hört bzw. aktiv den Verkehr gefährdet) würde ich noch die ein oder andere Trainerstunde empfehlen, damit ihr erfahrt und lernt, wie ihr ihn auch online auslasten könnt bzw. - noch wichtiger - den Gehorsam richtig trainiert.
 
hallo!

kann es einfach sein, dass euer hund die autos jagd? sie als beute sieht?
dann ist auf alle fälle schleppleine angesagt und der fokus sollte auf gute rückrufbarkeit gerichtet sein.

ansonsten hat tessa schon alles gesagt. :hallo:
 
Was hat das überhaupt mit der Rasse zu tun:rolleyes:

Als ob andere Hunde lieber an der Leine laufen würden... und knallhart sind nicht die Autofahrer, die nicht bremsen, sondern du, die (der?) den Hund laufen lässt, obwohl du weisst, dass er für sich und vor allem andere eine Gefahr darstellt!
Finde ich wirklich unverschämt sowas - vor allem bei der Witterung ist es einfach total dämlich...
 
Beim nächsten Mal wird vielleicht nicht gebremst und dann ist Dein Hund tot, oder es weicht jemand aus und verletzt andere Leute.

An solche Situationen darfst Du Dich nicht gewöhnen. Bisher hattet Ihr großes Glück, dass nichts Schlimmes passiert ist.

Ob Dein Hund gut erzogen ist, werden viele Leute anders sehen, wenn Dein Hund auf Autos zurennt und nicht zu stoppen ist.
 
buju hat als junger hund auch tendiert autos frontal anzugreifen, er wurde reichlich mit sehr lange leinen beschenkt, aber als er 1 jahr alt war, stand er doch wohl soweit unter gehorsam das er abrufbar war.

huskys gehören vor den schlitten, habt ihr kein schnee bei euch:D
 
Gerade wenn der Hund ein halber Husky ist braucht er eine Aufgabe.
Huskys haben einen starken Jagdtrieb den man nicht unterschätzen sollte und sind auch natürlich sehr ausdauernd.
Eine Bekannte von mir hatte mal einen Husky und den durfte sie immer im Umkreis von bis zu 20km einsammeln, wenn der mal wieder abgehauen war. :unsicher:

Das mit dem Fahrrad ist eine gute Idee, vielleicht kann man den Hund auch davor spannen und ziehen lassen.(Nennt sich Bikejöring) Vorrausgesetzt ihm macht das Spaß. Das mache ich bei meinem und das super geholfen. Erstens wurde er dadurch ausgelastet, zweitens hat er dadurch ne Aufgabe auf die er sich zu konzentieren hat und wird den Autos mit der Zeit weniger Beachtung schenken.
Wenn meiner vor dem Fahrrad läuft ist dem alles egal, er will nur ziehen. Da ist auch keine Zeit den Erzfeind anzupöbeln :D
Jetzt im Winter hab ich einen selbstgebastelten Hundeschlitten zum auslasten und den zieht meiner auch mit größter Freunde (und da ist kein Husky drin).
 
Richtig, das habe ich ja auch bereits gesagt...dass er eine Gefahr ist, dass musst du nicht noch einmal erwähnen ;)

Und natürlich haben die Leute recht!

Und einfach machen wir es uns nicht, sonst würde ich hier nicht um Hilfe bitten, dass mit dem "Huskys müssen laufen", ist ein Fakt. Deshalb frage ich. Die Schleppleine ist aber eine gute Idee, das ist eine Option! Danke:)

Du brauchst nicht gleich eingeschnappt zu reagieren - Tessa hatte ganz recht, diesen Aspekt noch einmal deutlich heraus zu stellen, denn offensichtlich war er Euch nicht transparent. :hallo:

Neben der Schleppleine (die niemals wieder abgemacht wird, so lange der Hund nicht zuverlässig hört bzw. aktiv den Verkehr gefährdet) würde ich noch die ein oder andere Trainerstunde empfehlen, damit ihr erfahrt und lernt, wie ihr ihn auch online auslasten könnt bzw. - noch wichtiger - den Gehorsam richtig trainiert.


Hey, das sollte nicht so rüberkommen, als wäre ich eingeschnappt, das bin ich nämlich nicht ;) Ich wollte nur betonen, dass ich mir der Gefahr durchaus sehr bewusst bin, und dass ich genau diese Gefahren eben vermeiden möchte. ER IST EINE GEFAHR, das habe ich ja bereits gesagt, deshalb wollte ich einen Rat und keine Wiederholung meines Textes, mehr nicht ;) Zudem habe ich mich für den Rat bedankt. Bei uns rennen teilweise auch Autos über Wanderwege, oft so schnell, dass man auch mit Schleppleine kaum noch reagieren kann. Aber dass ist eben nicht beeinflussbar leider...

Und nein, nicht nur ein Husky möchte rennen, aber ich möchte eben eine artgerechte Haltung (Viel laufen, Aufgaben) OHNE Gefahren mit Erziehung kombinieren. Das funktioniert halt gerade nicht so ganz....deshalb Schleppleine.

@Mango: Hi, er jagt sie nicht, er "begrüßt" sie regelrecht schwanzwedelnd, sind sie vorbei, interessieren sie ihn nicht mehr...das ist das komische, er läuft nämlich jeden Tag mehrere Stunden.

@Trixie88: Ja das mt dem Schlitten klappt auch wunderbar, das wollen wir auch beibehalten, dennoch sind die Autos immer viel interessanter...

@kyitty-kyf: Hundeschule besucht er ;)


Was hat das überhaupt mit der Rasse zu tun:rolleyes:

Als ob andere Hunde lieber an der Leine laufen würden... und knallhart sind nicht die Autofahrer, die nicht bremsen, sondern du, die (der?) den Hund laufen lässt, obwohl du weisst, dass er für sich und vor allem andere eine Gefahr darstellt!
Finde ich wirklich unverschämt sowas - vor allem bei der Witterung ist es einfach total dämlich...

Kannst ruhig freundlich bleiben...das hat er ja nicht immer getan, es ist in den Anfängen. Und ich frage einfach nur...also bitte :) "Dämlich" und "Unverschämt" bin ich nicht....

Also wie gesagt, ich kenne die Gefahren und möchte die Leute, sowie unseren Hund schützen freue mich über eure Ratschläge, das war nicht böse gemeint :)
 
Dir wurde zwar im Prinzip schon alles gesagt, aber ich möchte es nur nochmals bekräftigen: auch einen mit Husky-Genen kann man erziehen, auch so, dass er in übersichtlichem Terrain abrufbar ist (denn es wäre vermessen, einen Nordischen soweit bekommen zu wollen, dass er vor lauter Gehorsam seinen Jagdtrieb vergisst ;)) - Du musst nur unter Umständen ne Runde länger und mit mehr Ausdauer trainieren als jemand, der einen weniger jagdtriebigen und weniger selbständigen Hund hat

die Kür ist dann, wenn Du so wie hasch-key hier aus dem Forum gleich drei freilaufende Nordische kontrollieren kannst (die Hunde kamen zeitlich nacheinander und wurden alle von Anbeginn bis laufend stets weiter "erzogen" und trainiert - und da blieb halt auch an der Leine, wer die Ohren auf Durchzug stellte )

von daher rate ich Dir: Schleppleine dran und Rückruf trainieren, wieder und wieder und wieder - solange bis es sitzt .....

wusstest Du übrigens, dass nordische Hunde weitaus häufiger bei Unfällen schwer verletzt oder gar getötet werden als manch andere Rasse? (und nein, Zahlen hab ich Dir keine dazu, nur das Wissen von zehn Jahren Tierschutzarbeit...)
 
Dir wurde zwar im Prinzip schon alles gesagt, aber ich möchte es nur nochmals bekräftigen: auch einen mit Husky-Genen kann man erziehen, auch so, dass er in übersichtlichem Terrain abrufbar ist (denn es wäre vermessen, einen Nordischen soweit bekommen zu wollen, dass er vor lauter Gehorsam seinen Jagdtrieb vergisst ;)) - Du musst nur unter Umständen ne Runde länger und mit mehr Ausdauer trainieren als jemand, der einen weniger jagdtriebigen und weniger selbständigen Hund hat

die Kür ist dann, wenn Du so wie hasch-key hier aus dem Forum gleich drei freilaufende Nordische kontrollieren kannst (die Hunde kamen zeitlich nacheinander und wurden alle von Anbeginn bis laufend stets weiter "erzogen" und trainiert - und da blieb halt auch an der Leine, wer die Ohren auf Durchzug stellte )

von daher rate ich Dir: Schleppleine dran und Rückruf trainieren, wieder und wieder und wieder - solange bis es sitzt .....

wusstest Du übrigens, dass nordische Hunde weitaus häufiger bei Unfällen schwer verletzt oder gar getötet werden als manch andere Rasse? (und nein, Zahlen hab ich Dir keine dazu, nur das Wissen von zehn Jahren Tierschutzarbeit...)

Hey, ja das werden wir jetzt auch trainieren bis es sitzt. Weil eben bei Autos ist es eben furchtbar, wenns nicht klappt. Anders geht's nicht. Aber ich glaube dir gerne, dass das so ist. Da musst du mir keine Zahlen liefern damit ich dir glaube ;)

Aber wie gesagt, ich bin dankbar für jeden Ratschlag, ich wollte einfach nur wissen, wie andere (die das Problem kennen), die Situation gemeistert haben.
 
Gerade wenn der Hund ein halber Husky ist braucht er eine Aufgabe.
Huskys haben einen starken Jagdtrieb den man nicht unterschätzen sollte und sind auch natürlich sehr ausdauernd.
Eine Bekannte von mir hatte mal einen Husky und den durfte sie immer im Umkreis von bis zu 20km einsammeln, wenn der mal wieder abgehauen war. :unsicher:

Das mit dem Fahrrad ist eine gute Idee, vielleicht kann man den Hund auch davor spannen und ziehen lassen.(Nennt sich Bikejöring) Vorrausgesetzt ihm macht das Spaß. Das mache ich bei meinem und das super geholfen. Erstens wurde er dadurch ausgelastet, zweitens hat er dadurch ne Aufgabe auf die er sich zu konzentieren hat und wird den Autos mit der Zeit weniger Beachtung schenken.
Wenn meiner vor dem Fahrrad läuft ist dem alles egal, er will nur ziehen. Da ist auch keine Zeit den Erzfeind anzupöbeln :D
Jetzt im Winter hab ich einen selbstgebastelten Hundeschlitten zum auslasten und den zieht meiner auch mit größter Freunde (und da ist kein Husky drin).

wobei ich dazu anmerken möchte, dass das mit den auto erstmal geregelt sein sollte, bevor man richtig jört - das kann sonst nämlich so richtig in die hose gehen
 
Was hat das überhaupt mit der Rasse zu tun:rolleyes:

Als ob andere Hunde lieber an der Leine laufen würden... und knallhart sind nicht die Autofahrer, die nicht bremsen, sondern du, die (der?) den Hund laufen lässt, obwohl du weisst, dass er für sich und vor allem andere eine Gefahr darstellt!
Finde ich wirklich unverschämt sowas - vor allem bei der Witterung ist es einfach total dämlich...

Kannst ruhig freundlich bleiben...das hat er ja nicht immer getan, es ist in den Anfängen. Und ich frage einfach nur...also bitte :) "Dämlich" und "Unverschämt" bin ich nicht....

Also wie gesagt, ich kenne die Gefahren und möchte die Leute, sowie unseren Hund schützen freue mich über eure Ratschläge, das war nicht böse gemeint :)

Doch, tut mir leid, ich finde es dämlich und unverschämt, seinen Hund laufen zu lassen, wenn man weiß, dass er nicht abrufbar ist und somit Menschenleben gefährdet.
Ich habe ja nicht gesagt, dass du dämlich bist, sondern das das, was du tust dämlich ist - ist ein kleiner Unterschied;)

So ein Hund - egal welche Rasse - gehört an die Leine - ohne wenn und aber und zwar sofort - und an der Leine kann man dann auch vernünftig üben ohne irgendwen zu gefährden.


Im übrigen sind gerade Huskys Hunde, die aufgrund ihrer Rasseeigenschaften oftmals an der Leine bleiben müssen, da sie einen starkten Jagdtrieb haben - da muss man dann halt kreativ werden.
Wenn ich nen aggressiven Hund hab, der nicht gehorcht kann ich ja auch nicht von allen verlangen schneller zu rennen weil mein Hund eben seinen Auslauf braucht;)
 
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