Hilfe mein Welpe ist zu dominant !!!!!!!!!

alex1503

15 Jahre Mitglied
Hallo,ich habe einen 17 Wochen alten Australian Shepherd Rüden der meiner meinung viel zu dominant ist.Er verteidigt sein Futter,Spielzeug u.Wasser bis aufs Blut.Finde das ja noch einigermaßen O.k. das er seins verteidigt aber er nimmt auch anderen Welpen und erwachsenen Hunden das Futter oder Spielzeug weg obwohl er das gleiche hat.Das reicht ihm aber nicht,er will immer beides für sich alleine oder das was der andere Hund gerade hat.Selbst wenn ich bei jemanden zu Besuch bin beschlagtnahmt er das Futter o.Wasser des Hundes der ja dort wohnt.Finde es müßte ja eigentlich anders herum sein! Er wird dann richtig frech,knurrt,flescht die Zäne und beisst dann wie wild um sich,was auf keinen Fall mehr nach Spiel aussieht.Bei mir dagegen ist er lieb und läßt sich auch von mir Futter oder Knochen abnehmen.Aber wenn ich ihn ausschimpfe für etwas das er nicht soll und den von der Hundschule emfholenen Schnauzriff anwende kommt er zurück und versucht mich in den Arm zu kneifen.Ist das normal?
 
  • 19. März 2024
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Hi alex1503 ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 19. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hi Alex,

da würde ich aber mal flott anfangen und reglen aufstellen.

Ohne eindeutige Regeln von dir, muss dein Kleiner halt selber für sein Leben verantwortlich sein. Und das ist fast allen zu viel!

Such dir notfalls einen kompetenten Trainer, ggf. lass ihn zu dir nach Hause kommen und dein Umfeld einsehen.

So aus der Entfernung ist es immer schlecht was genaues zu sagen.
Normal ist das Verhalten aber auf alle Fälle nicht.

Grüße
 
Guter Link @scully

Futterneid würde ich das nennen, nicht Dominanz. Wenn er zu fremden Hunden ins Haus kommt und sich dort so benimmt KANN man das gar nicht als Dominanz bezeichnen, weil Dominanz keine Eigenschaft eines einzelnen Tieres ist, sondern einer Beziehung zwischen mindestens zwei Tieren. Die müssten sich daher erstmal genau kennen und eine Rangordnung klarstellen, bvoer man überhaupt Dominanz in Betracht ziehen kann.
 
also ich würde dir raten eine guten Welpengruppe zu besuchen..... das ist das A und O wenn man sich einen Hund holt.

So übers Internet wirst du wohl nicht die richtige Hilfe bekommen..... sowas sollte sich ein Sachkundiger anschauen und dementsprechend beurteilen wie du darauf reagieren sollst...... es gibt die verschiedensten Methoden (Schnauzengriff / Ignorieren / nicht mehr zum Hund runter gehen also zu ihm auf den Boden setzten usw.).... das kommt eben drauf an wie extrem es bei deinem Welpen ausgebildet ist....

... wir haben auch einen Aussi bei uns und dieser Hund reagiert auch ganz extrem aggressiv..... aber das liegt bei diesem Hund daran das er unterfordert ist..... in einer Welpengruppe zeigt man den Hundebesitztern auch wie man den Hund beschäftigen kann (z.B. wie lege ich eine Fährte und wie bringe ich den Hund dazu diese zu suchen....... die Fährten sind keine 5m lang aber die Hunde lieben es)..... das sind alles Sachen die du für die Zukunft einfach brauchst......

Wehren sich die anderen Hunde eigentlich nicht? Also meiner würde Ihn direkt in die Schranken weisen...... wir setzten meinen Hund auch bei der Welpengruppe ein damit die jungen Dinger lernen wie man mit einem Älteren Hund umzugehen hat.....

 
  • 19. März 2024
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Vielen Dank erstmal für eure Antworten.Also ich bin von Anfang an mit ihm in der Welpenschule(seit der 8.Woche)wo auch einige seiner Geschwister sind.Da ist es beim Spielen nicht so extrem,weil die Hunde dort nur mit sich Spielen und kein Spielzeug dort rumliegt wo er sich drüber streiten kann.Beim Trinken allerdings knurrt er auch jeden an egal ob jung oder alt und ob es nun sein Napf ist oder nicht.Die anderen gehen dann meißt.Und wenn nicht dann wird er zur Furie und spätestens dann gehen sie.Der Trainer meint aber nur das ich um ihn bei sachen die er nicht soll mit dem Schnauzgriff zurechtweisen soll.Er dreht dann eine Runde,kommt zurück und versucht mich in den Arm zu beißen.Vom Trainer höre ich dann nur immer wieder Schnauzgriff was aber ausser Löcher in den Armen nichts bringt.
 
Hallo alex1503 ,
ersteinmal möchte ich dir sagen , das ich es gut finde das du dir gedanken über das verhalten deines hundes machst.
Viele hundebesitzer nehmen soetwas garnicht wahr oder finden das lustig und wundern sich dann wenn sie einen unbändigen junghund haben.
Ich selbst bin auf dem gebiet bestimmt kein experte, aber ich denke der besuch einer welpenschule wäre wirklich ideal für euch zwei.
Dort lernt nicht nur dein Hund etwas, sondern auch Du .
ich wünsche dir das , ihr euer problem bald im griff habt.

ups , sorry war wohl zu langsam !
 
.... wann passiert das denn..... also das er dich packt???? ich meine passiert es erst wenn die Hunde ne weile gespielt haben oder direkt am anfang..... es ist auch so das manche hunde ganz extrem aufdrehen beim spielen und dann irgendwann überdreht sind..... und dann mit beissen anfangen....... man muss genau darauf achten das der Hund nicht zu viel spielt in der Welpenstunde...... es ist ja für so ein junges ding voll die Aufregung sie freuen sich ja auch darauf weil da ja action ist...... und dann übertreiben die irgendwann...... solche Hunde müssen dann angeleint werden damit sie wieder zur ruhe kommen und spielen an der leine sollte dann auch nicht sein (sonst kommen die ja nicht zur ruhe)...

man soll den Hund in einer welpengruppe ja auch auf Menschen und seine Umwelt sozialisieren und da darf man ihn ja nicht gleich zu anfang auspauern......

nun was den Napf angeht.... das macht mein Hund auch das ist reiner Futterneid.... oder Trinkneid... :) das ist aber nicht wirklich schlimm (finde ich).... ausser Hündinnen die dürfen ihm das fressen auch aus dem mund klauen (aber is klar bei dem S.exualtrieb den mein Hund hat :))

Wie reagiert er auf ältere Hunde traut er sich das da auch???? Wie reagieren die auf Ihn, lassen die sich das gefallen?????

 
Nein,beim spielen schnappt er nicht nach mir sondern nur wenn ich ihm was verbiete und diesen Schnauzgriff anwende.Das mit dem Futterneid ist ja soweit o.k. wenn es um SEIN essen geht,aber ist es auch normal das er anderen Hunden das essen aus der Schnauze nehmen will oder ein Spielzeug obwohl er selbst das gleiche hat?Die anderen wehren sich natürlich soweit es geht aber irgendwann artet es dann in einer wirklich heftigen keilerei aus.Dann ist kurz ruhe und kurz darauf fängt er wieder an anderen was abnehmen zu wollen.
 
Er schnappt nach Dir, NACHDEM Du die Wunderwaffe "Schnauzengriff" ;) angewendest hast?
Ich würde sagen: "Ziel verfehlt".

Dieser Hund hat Dich wunderbar in seiner Hand und Du bemerkst es nicht;)

Sein Verhalten sieht weniger nach Dominanz aus, eher nach Mißverständnissen in eurer Kommunikation bzw. falscher Erziehung.

watson
 
HI Alex!

Irgendjemand hatte bereits vorher geschrieben, dass sie auch einen Aussie in der Nachbarschaft haben, der durch unterforderung aggressiv reagiert!
Wir duerfen hier eins nicht vergessen, diese Rasse ist nicht dafuer gezuechtet worden, um ein nettes Haustier abzugeben, sondern rein zum arbeiten!!!
Tu etwas mit ihm, er hat Drang!
Eine Welpenschule zu besuchen, und ihn regelmaessig an der Leien auszufuehren bringt rein gar nichts. Fang mit Ballspielen an, vielleicht bietet ja auch jemand bei euch in der Umgebung einen Huetekurs mit Gaensen an? Habe ich schon oft gelesen, dass es das gibt!
Ein Australian Shepherd WILL und MUSS arbeiten, und dass nicht nur 3 Stunden am Tag, auch wenn er nur 17 Wochen alt ist.
Ein normal berufstaetiger Mensch sollte sich diese Rasse eigentlich gar nicht zulegen, da man diese Rasse nicht wirklich artgerecht beschaeftigen kann, wenn sie nicht hueten duerfen! Und die Auswirkungen siehst du selbst, wenn er unterfordert ist!
Uebe schonmal, auch wenn er noch so jung ist auf dem Agility Platz.
Wirf ihm eine Bueroklammer z.b. eine knifflige Aufgabe, die Rasse ist ja wirklich sehr intelligent, und aufmerksam.
Als wir noch in Deutschland waren, habe ich nur "durchgeknallte" Aussies getroffen, ohne Ausnahme!! Aber warum sind die so? Weil sie restlos unterfordert sind, und nicht konsequent erzogen sind!
Damals die Sonderausstellung mit nur Aussies war ja der reiner Horror!! 40 Aussies, und alle einen an der Klatsche!
Aber man kann den Hunden keinen Vorwurf machen. Es liegt an den Besitzern!
So wie ich das lese, will sich dein kleiner absolut nicht unterordnen, wenn mich mein Hund beissen wuerde NACh dem Schnauzengriff, wuerde ich dem anschliessend einen Klapps auf die Schnauze geben, ihn sofort auf den ruecken werfen, und ihn erst dann wieder aufstehen lassen wenn er sich beruhigt hat!
Die auf den Ruecken legen Methode ist immer super, und der Hund versteht es sehr gut! So unterwerfen bereits Mutterhuendinnen ihre Welpen, da es reiner Instinkt ist!
Hundesprache eben!! Werf ihn auf den Ruecken, jedesmal wenn er "spinnt" kein Hund hat seinen eigenen Besitzer zu beissen, nichtmal in einer extrem Situation!!
Du kriegst noch richtig Spass mit dem, wenn der aelter wird, wenn du JETZT nichts tust.
Ich will dich nicht verurteilen, nur weil du dir einen Aussie zugelegt hast!*g*
Ich kann dir nur meine Hilfe anbieten, da ich tag taeglich mit etwa 12 Junghunden diesen Alters zusammen bin. Sind zwar keine Aussies, aber Hund ist irgendwo Hund.
Viele Border Collie Zuechter bieten auch Huetetraining an, eine alte Bekannte von mir, hat das auch mit ihrem Border angefangen, und man siehe den Unterschied!
Ein voelligst friedfertiger, sozialer und ausgeglichener Hund, weil er in seinem Element gefordert wird.
Versuch es einfach, ansonsten wenn du Hilfe brauchst meld dich bei mir!
Den kleinen Stinker, kriegen wir auch noch hin, nichts ist zu spaet ;)
 
Ach Miss...

die erste Hälfte des Postings trifft das Problem genau, aber die zweite würde ich dringend raten zu überlesen. Der Hund ist höchstwahrscheinlich unterfordert, richtig.
Die ganze Alphawerfsaufdieschnauzeklappsangeblichehundesprachgeschichte ist erstens überholt und zweitens -gerade bei den sensiblen Aussies- sehr schädlich.

Step
 
Und wenn man nicht weiß wann, wie und warum gestraft werden soll dann sollte man es erst recht sein lassen!

Alex, les dir mal Claming Signals von Turid Ruugas durch wenn nicht schon gemacht. Zusätzlich "Das agressionsverhalten des Hundes" und "Dominanz, Tatsache oder fixe Idee" alles aus dem Animal Learn Verlag. Könnte vielen nicht schaden ;)
 
MissBully schrieb:
wenn mich mein Hund beissen wuerde NACh dem Schnauzengriff, wuerde ich dem anschliessend einen Klapps auf die Schnauze geben, ihn sofort auf den ruecken werfen, und ihn erst dann wieder aufstehen lassen wenn er sich beruhigt hat!
Sonst was vergessen? Vielleicht mal kurz draufsteigen wenn er gerade so daliegt?

Versuch es einfach, ansonsten wenn du Hilfe brauchst meld dich bei mir!
Meld' dich lieber bei wem anders; ich würde z.B. Beckersmom, Meike, watson oder steppinsky vorschlagen.

Alexis
 
Das Verteidigen von Futter, Spielzeug und anderen Ressourcen ist normales Hundeverhalten. Hunde leben in gewisser Hinsicht in einem ständigen Konflikt. Zum einen sind sie als soziale Tiere auf die Kooperation mit Artgenossen angewiesen, andererseits müssen sie mit ihnen wichtige Dinge wie z.B. Nahrung teilen. Es ist nicht gut für den biologischen Erfolg der eigenen Gene, wenn man sich die Butter vom Brot nehmen lässt und deshalb geht es Hunden oftmals darum Ressourcen zu erobern und zu verteidigen. Der eine Hund mehr, der andere weniger.
Dieser hier macht es eben extrem, das mit dem Wasser ist in der Tat eher ungewöhnlich.

Aussies sind -wie Miss Bully völlig richtig erklärt hat- ausgesprochen agile, triebstarke Hunde. Diese Energien sind da und wenn sie keine Aufgabe gestellt bekommen, suchen sie sich selbst eine. Da ändern restriktive Maßnahmen wie Rückenwerfen und Schnauzgriff nichts dran, sie stressen den Hund nur zusätzlich, bestenfalls wird seine Aktivität dadurch kurzfristig gehemmt, um an anderer Stelle um so heftiger in Erscheinung zu treten.
1. Musst Du Deinem Hund zeigen, wo er denn hin soll mit seiner Kraft, Konzentration und Schnelligkeit.
2. Muss er lernen, dass andere Hunde nicht den Entzug von Ressourcen, sondern das Gegenteil bedeuten.

Zu 1. Hütehunde müssen nicht unbedingt andere Tiere treiben, um sich auszuleben. Das ist zwar bestimmt die beste Methode, aber man hat in der Regel zu selten die Gelegenheit dazu. Treibball ist eine schöne Sache. Da lernt der Hund, einen von Dir weggebolzten Ball zu Dir zurückzutreiben. Ich hab' das kürzlich mal gesehen, die Hunde können ihr gesamtes Treibverhalten in diesem Spiel entfalten... super Sache das!
Lernen tun die Hunde das am einfachsten mit dem Klicker. Ich finde ja generell: Hattu Hütehund, muttu klickern!

Zu 2. Das ist etwas kniffelig, aber machbar. Zuerst sollte dein Hund nur noch mit anderen frei spielen, wenn nichts vorhanden ist (Futter, Spielzeug, Wasser) was sich zu verteidigen lohnt. Wenn er es nämlich erfolgreich tut, festigt sich das Verhalten noch weiter. Dann setzt Du Dich mit Deinem Hund vor einen leeren Futternapf und sorgst dafür, dass sich ein anderes Gespann von weitem nähert. Solange er sich ruhig verhält, schmeisst Du Bröckchen für Bröckchen Futter in den Napf. Sobald er knurrt, hörtst Du auf zu füttern, beruhigt er sich, gibt's das nächste Bröckchen. Es dauert eine Weile, aber Du wirst schnell bemerken, dass es besser wird. Wichtig ist, dass der Hund keine Gelegenheit erhält sein Verteidigungsverhalten erfolgreich auszuleben. Deshalb musst Du alle guten Dinge (alles, was der Hund u.U verteidigt) kontrollieren und dem Hund nur zukommen lassen, wenn er sich ruhig verhält.

Strafen... versteht der Hund in diesem Zusammenhang höchstwahrscheinlich nicht. Er hat Angst, dass der andere Hund ihn etwas wegnimmt und knurrt. Dann kommt jemand, dem er eigentlich vertraut und schmeisst ihn auf den Rücken. Was der Hund lernt ist, seinem Halter nicht ganz so blauäugig zu vertrauen, sonst nix. Er wird unter Umständen stark eingeschüchtert sein , sich passiv verhalten und möglicherweise auch das Verteidigungsverhalten erstmal nicht mehr zeigen. Aber nicht, weil er weiss, das er das nicht machen soll, sondern weil er generell gehemmt ist und sich lieber passiv verhält.
Von innen drücken die Triebe, von außen drückt der Halter... kommt nicht gut für das zarte Wesen des Hütehundes, da dreht er dann ganz durch.

Step
 
Alex, wende Dich mal an Gesa von - sie arbeitet hauptsächlich mit Hütehunden und kann Dir sicher Tips geben. Und wenn sie in Deiner Nähe ist: Sie hat auch eine Hundeschule und macht Vehaltenstraining. ;)

Hier ist sie unter dem Nick Borderfanatic zu finden.
 
endlich antworten mal leute die wirklich ahnung haben!!!
ich kann es echt nicht mehr hören "schnauzengriff" "alphawurf" *grrrr
ich glaube viel zu viele hundeschulen arbeiten nur auf diese weise und wissen nichtmal das es anders geht *kopfschüddl*
 
Ist doch auch am einfachsten Hundchen unterzubuttern damit der aus Angst vor einem kuscht. Zusätzlich kann man dann immer noch so schön sagen: Ich hab einen dominanten Hund, aber den hab ich voll im Griff - ICH bin der Alpha! Jawohl!
 
Kann mich nur anschließen, hör auf Step, nicht auf Miss Bully.
Mit dem Clicker wirst Du bei Deinem Hund Wunder erleben.
 
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