Hilfe! Mein Staff übergibt sich nonstop!

Melii24 · 22. November 2018

Liebe Leute und Leser,
ich hoffe ich kann hier einige hilfreiche Tipps erhalten, ubd zwar geht es um folgendes...

Ich hab nun seit 1Jahr meinen kleinen amstaff bei mi, er ist noch nicht ganz 1 1/2 Jahre alt und wir haben schon seit längerer zeit das Problem das er sich dehr oft übergibt. manchmal steht ersogar Nachts auf um zu erbrechen. Er ist dann auch mal tage kaum was. Da ich mir immer extrem sorgen um mein Liebling mache renn i h auch jedesmal direkt zur Tierärztin oder sogar in Notaufnahmen. Immer wieder wurdrn ihm nur Medikamente geimpft oder in Tablettenform verteichz fas gibg dann paar tage gut und dann gings wieder los. Da man ja immer so kranke storys von ködern und sowas hört hab ich die Ärztin gebeten genauer nach Zuschauen da ich mir sorgen mach. Er wurde geröngt man hat bluttest gemacht war alles fein. Ich hab futter gewechsel hab alles probiert. Es fibt phasen da ist es eher selten das er sich übergibt unddann wieder ohasen wo es extrem ist. Und genau die Phase steht wieder ab.
Kennt sich da jemand aus? Hat einer eine idee wo ich mit ihm hin kann? Bei den ganzen Notaufnahmen ubd tierärzten wird wr dauernd nur mit Medikamenten und Impfung vollgepumpt das kan niemals gesund für mein kleinen sein.
Ichwäre pber jeden tipp dankbar...es macht mich fertig er ist noch so jung und leidet schon so viel...
Liebe Grüße
Meli und tysino

Hi Melii24 ... hast du hier schon mal geguckt?

MadMom2.0 · 22. November 2018

Grosses Blutbild schon gemacht?

lektoratte · 22. November 2018

Frisst er sehr schnell, wenn er frisst?

christine1965 · 22. November 2018

Wie sieht denn das Erbrochene aus? Und wie riecht es?

lektoratte · 23. November 2018

@Melii24

Ich fragte nach, ob er sehr schnell frisst, weil ich bei deiner Beschreibung an folgenden Thread denken musste:

10.000 Euro Krankheit, geheilt für 2,99 Euro.

Da hat der Hund auch quasi ständig erbrochen, weil durch das schnelle Fressen sein Magen gereizt war.

Es gibt aber auch Hunde, die Probleme mit dem Runterschlucken haben, weil die Speiseröhnre nicht richtig funktioniert. Da müsste das Erbrochene aber anders aussehen, nämlich teils vielleicht noch gar nicht verdaut, als im anderen Fall!

pat_blue · 23. November 2018

Warst du mal ne zweitmeinung einholen?

Yuma<3 · 23. November 2018

Wie oft bekommt er denn Futter?
Kann es sein dass er übersäuert in der Pause zwischen den Fütterungen und dann erbricht? (Dann erbricht er kein Futter, sondern nur Galle / Schleim)

Meiner hat das als Welpe eine zeitlang morgens bzw nachts gemacht, weil er über Nacht übersäuert ist. Dann gab es vor dem schlafengehen nochmal eine Kleinigkeit zu knabbern und damit hat es sich gegeben.

Lille · 23. November 2018

lektoratte schrieb:
@Melii24
Es gibt aber auch Hunde, die Probleme mit dem Runterschlucken haben, weil die Speiseröhnre nicht richtig funktioniert. Da müsste das Erbrochene aber anders aussehen, nämlich teils vielleicht noch gar nicht verdaut, als im anderen Fall!

Da musste ich auch dran denken. Ich kenne eine Hündin, die das hat (Megaösophagus). Die "Behandlung" ist relativ einfach, die Hündin wird so gefüttert, dass sie aufrecht auf den Hinterbeinen steht. Dann bleibt das Essen drin

Ich würde in jedem Fall mal einen Termin beim TA Deines Vertrauens machen und eine vernünftige Diagnostik durchführen lassen. Das scheint ja bislang noch nicht erfolgt zu sein, wenn ich das richtig heraus lese.

DobiFraulein · 23. November 2018

@Melii24 kann es sein, dass dein Hund mal was gefressen hat, was man beim Röntgen nicht sehen kann? Es gibt ja Materialien, die sich auf einem Röntgenbild nicht abbilden lassen.
Je nachdem, wo sich das dann gerade im Magen befindet, macht es mal Probleme, mal nicht.
Das könnte man evtl. mit einer Magenspiegelung sehen.

Melii24 · 23. November 2018

Vorab danke schon mal für die vielen Antworten

es wurde ein großes Blutbild gemacht und es war alles Top.
Ich war bereits bei verschiedenen Tierärzten und die konnten mir bisher auch nicht weiterhelfen.
Sein Futter bekommt er 3 mal täglich Morgens, Mittags und Abends.
Hab auch versucht das er abends nicht mehr soo viel kriegt oder auch nicht zu spät...hat aber nichts gebracht..
Also es riecht sehr stark eigentlich schon fast wie wenn es andere Ausscheidungen wären..:/ aber man kann schon erkennen
was es war...
Seine Futternäpfe stehen auf einem Holzkasten, hatte anfangs auch gedacht das es daran liegt das es vllt zu niedrig wäre.
Ich denke ich wird das mal mit der Magenspieglung machen lassen. Hab gehört das es in der nähe eine gute Klinik geben soll, wird ich mal
nachschauen

Manny · 23. November 2018

Melii24 schrieb:
Vorab danke schon mal für die vielen Antworten
es wurde ein großes Blutbild gemacht und es war alles Top.
Ich war bereits bei verschiedenen Tierärzten und die konnten mir bisher auch nicht weiterhelfen.
Sein Futter bekommt er 3 mal täglich Morgens, Mittags und Abends.
Hab auch versucht das er abends nicht mehr soo viel kriegt oder auch nicht zu spät...hat aber nichts gebracht..
Also es riecht sehr stark eigentlich schon fast wie wenn es andere Ausscheidungen wären..:/ aber man kann schon erkennen
was es war...
Seine Futternäpfe stehen auf einem Holzkasten, hatte anfangs auch gedacht das es daran liegt das es vllt zu niedrig wäre.
Ich denke ich wird das mal mit der Magenspieglung machen lassen. Hab gehört das es in der nähe eine gute Klinik geben soll, wird ich mal
nachschauen

Nein du musst ein Röntgen mit Kontrast
Mittel machen lasse ich hab eine Mö Hündin.. wenn es das ist, kann man damit wirklich gut leben

Bei Fragen sag Bescheid

Melii24 · 23. November 2018

Also die Röntgen wurden mit kontrastmittel durchgeführt...und auch proben der Ausscheidungen wurden genommen.

Manny · 23. November 2018

Melii24 schrieb:
Also die Röntgen wurden mit kontrastmittel durchgeführt...und auch proben der Ausscheidungen wurden genommen.

Dann wüsstest du ob es ein Mö ist, da sieht man richtig eine Ausbeulungen im Hals da bleibt dann das Kontrastmitel hängen.
Bei Fara ist es so ausgeprägt das man es sogar auf n m normalen Röntgenbild erkennt..

J.lia · 23. November 2018

Hast du es mal mit einer Darmreinigung/Sanierung probiert?
Auch Erbrechen kann von Problemen im Darm rühren.
Ich empfehle da immer „Tierärzte gefährden die Gesundheit Ihres Tieres“ von Dr Jutta Ziegler.
Du sagst ja selber, dass du dich mit der ganzen Medikamentengabe nicht wohl fühlst, das bekämpft ja auch nicht die Ursache.

Was frisst dein Hund denn? Wenn das Erbrochene übel riecht, ist das schon seltsam. Hundekotze riecht eigentlich nicht besonders. Und wie sieht er allgemein aus? Die Ohren, die Zähne, das Fell?

toubab · 23. November 2018

Wenns nach kot riecht, denke ich an einen verschluss irgendwo, oder eine darmschlinge der sich ver- und entknotet.

christine1965 · 23. November 2018

Der Megaösophagus war auch mein erster Gedanke .. Deshalb fragte ich nach dem Aussehen. Aber das Thema ist ja nun durch - das kann es ja nicht sein

Das Röntgen mit Kontrastmittel ist nur für den Magen gemacht worden oder auch für den Darm?

Wenn er so viel bricht, gibt es dann auch noch Kotabsatz? Und ist der mal untersucht worden? Parasiten? Ausnutzung?

Und nun eine andere Frage : Wenn der Hund so viel bricht, dann müsste er doch ziemlich an Gewicht verlieren, oder? Ist er ziemlich abgemagert?

bxjunkie · 23. November 2018

Beim Megaösophagus ist es aber kein kotzen sondern ein regurtieren..das ist schon ein Unterschied und bemerkt man auch, weil es ohne das typische würgen passiert, weil passiv.
Ich bin da eher bei Liesbeth..muß nicht mal ein kompletter Verschluss sein, ein teilweiser reicht auch schon.

Manny · 23. November 2018

bxjunkie schrieb:
Beim Megaösophagus ist es aber kein kotzen sondern ein regurtieren..das ist schon ein Unterschied und bemerkt man auch, weil es ohne das typische würgen passiert, weil passiv.
Ich bin da eher bei Liesbeth..muß nicht mal ein kompletter Verschluss sein, ein teilweiser reicht auch schon.

Das Erbrochene sieht auch ganz anders aus und ist extrem verschleimt..
Wobei wenn man das ko... nur unterscheiden kann wenn man es sieht also den direkten Unterschied man kann das auch ganz schwer beschreiben

bxjunkie · 23. November 2018

Manny schrieb:
Das Erbrochene sieht auch ganz anders aus und ist extrem verschleimt..
Wobei wenn man das ko... nur unterscheiden kann wenn man es sieht also den direkten Unterschied man kann das auch ganz schwer beschreiben

naja es geht ohne zu würgen vor sich..also man sieht nicht wie der Hund pumpt um den Mageninhalt hochzuwürgen, sondern es schiesst einfach raus..er kann das auch nicht beeinflussen..ein Ereignis sozusagen wohingegen das kotzen irgendwie ein "Ergebnis" ist..des würgens nämlich

Nettes Thema

Manny · 23. November 2018

Das ist hier anders hier schießt nichts raus sie würgt schon, aber eben nicht vom Magen hoch

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