Hilfe gesucht :(

Nein..Muss man (leider) in vielen Gemeinden nicht.

Wir haben hier im Kreis momentan eine regelrechte "Schwemme".
Es war jetzt der 5. Oder 6. WT hier..Normalerweise sind es 2, maximal 3 im Jahr.
Und da sind leider einige Hunde aus zweifelhafter Herkunft, um es mal nett zu umschreiben.
 
  • 29. März 2024
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Hi einbiest ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 29. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich kann natürlich nicht für ganz BW sprechen...Aber was hier teilweise läuft ist echt, ähm...Weniger schön...
Dafür haben wir auch äußerst miserabele Wesens Tests...Da würde ich mit meinem Hund definitiv nicht hin wollen..
Also wirds einerseits extrem "locker" genommen und andrerseits ist es unter aller Sau.
 
@IgorAndersen Ich habe einen DNS Tests gemacht: einen Beim Tierarzt (angeordnet durch die Behörden hier) und einen DNS Test habe ich noch privat im Internet gemacht (ich musste eine Speichelprobe entnehmen und einsenden)

Beim DNS Test vom Tierarzt für das Rathaus bzw. die Behörde kam raus:

Kat 1: -
Kat 2: Boston Terrier
Kat 3: Basset hound
Kat 4: Labrador
Kat 5: -

Beim DNS Test im Internet kam raus:

Kat 1: -
Kat 2: Boston Terrier
Kat 3: Labrador
Kat 4: Basset
Kat 5: Am.Staff.

Aber es zählt der DNS Test von Tierarzt bzw. Veterinär und da ist kein SoKa aufgeführt. deswegen hab ich keine Probleme wegen der Rasse, da sie unter Mischling läuft. Ich muss die Dokumente nur Dabei haben, falls das Ordnungsamt mal was sehen will.
Bei der Herkunft hab ich gesagt dass ich den Hund hier gefunden habe als ich Joggen war. Man hat es mir geglaubt. Vor allem weil och schon oft gelesen und gehört habe, dass Hundewelpen irgendwo am Wald ausgesetzt werden.
 
Sorry, aber wo zählt überhaupt ein anzweifelbarer DNA Test?
 
  • 29. März 2024
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Sorry, aber wo zählt überhaupt ein anzweifelbarer DNA Test?

wieso anzweifelbar? den hat der Veterinär im Auftrag der Stadt gemacht. Das ist genau das was die Stadt sehen wollte. Dass da kein Kampfhund mit drin ist um so die Hundesteuer festzulegen. Den zweiten Test hab ich privat für mich gemacht. Der zählt nicht, das stimmt.
Aber der erste ist offiziell und anerkannt.

Außerdem hab ich dieses Thema nicht wegen meiner Rasse eröffnet, sondern weil ich Schwierigkeiten bei der Erziehung habe :).

also wäre es cool wenn man beim Thema bleiben könnte.
 
Soweit ich informiert bin, sind diese Tests wissenschaftlich nicht sonderlich haltbar... Deshalb wundert es mich arg...
 
@christine1965

Naja, das wissen die Sachbearbeiter aber halt nicht immer... ;)

Brauchst nur einen dabei haben, der immer CSI oder wie auch immer es heißt schaut, und plötzlich meint der eventuell, so ein Test ist das Nonplusultra. Gab's hier über die Jahre auch schon verschiedentlich. (Ich verfolge das ein bisschen, interessenhalber).

Man kann, wie der TE, Glück haben, und es findet sich dann nichts Suspektes und man ist alle Sorgen los.

Oder man hat Pech und der Versuch geht nach hinten los.

Ich hatte das hier neulich erst - in dem Fall hatten die Hundebesitzer, die eigentlich nur Sicherheit gewollt hatten und etwas Manschetten vor dem Wesenstest hatten (nicht wegen des Hundes), plötzlich angeblich einen Kategoriehund (keinen der "ganz verdächtigen Rassen", aber einen Hund mit Auflagen) im Ahnenpass, einfach weil das die nächste verwandte Hunderasse der "Abstammungskandidaten laut Tierheim" im Testpanel war - und die Gemeinde ist steuer- und auflagentechnisch drauf eingestiegen.

Was sie beim Ausehen des Hundes bei einem halbwegs fairen Gutachter nach Phänotyp nach meinem Gefühl nicht unbedingt hätte tun müssen.
 
Bitte, gerne!

@christine1965 meint es nicht persönlich. Hier in NRW (wir sind beide von da) erkennen die allermeisten Ämter DNA-Tests grundsätzlich nicht an. (Ausnahme: Einzelfälle, s.o., zB auf dem platten Land.)

Es kocht ja bei der Hundegesetzgebung jedes Bundesland ein eigenes Süppchen.

Das Landeshundegesetz NRW beruft sich ausdrücklich auf die Einstufung durch einen anerkannten Rassegutachter nach Phänotyp - also Aussehen - , es sei denn, die Elterntiere könnten nachgewiesen werden.

In dem Fall wäre ein Abstammungsnachweis - also sozusagen ein Elternschaftstest mit den angeblichen Elterntieren - m.E. sogar anerkennensfähig. Das ist aber rein von der Durchführung und vom Informationsgehalt ein anderer Test als dieser vergleichsweise ominöse Rassezuordnungskram. Auch diese Tests werden zwar immer besser, aber eine gewisse Grundunsicherheit bleibt bei Mischlingen, speziell wenn die Eltern auch schon Mischlinge waren, immer. Das liegt sozusagen in der Natur der Sache.

Aber das ist NRW, und in BaWü läuft ja doch einiges deutlich anders.

Wenn es für euch gut ausgegangen ist, freut mich das für euch. :hallo:
 
Sie hat plötzlich angefangen von einem Tag auf den anderen alles anzubellen was man draußen trifft (Hunde, Katzen, Pferde, Schafe, Eichhörnchen, Vögel, Spaziergänger, Fahrradfahrer, Rollstuhlfahrer, Kleine spielende Kinder, kleine nicht-spielende Kinder, Familien..usw. einfach alles.)
Aus diesem "Zustand" bekomme ich sie ums verrecken nicht raus, ganz egal was ich versuche. Sie fängt teilweise schon an zu bellen und stellt den Kamm auf von mindestens 50 Meter Entfernung von dem sich nähernden Hund z.B.
Falls es dich tröstet: Die Phase hatte eine meiner Hündinnen auch, ca. im gleichen Alter. Trotz guter Aufzucht, Sozialisation etc.

Ich bekam damals den Tipp, energischer meine Vorstellung von gutem Verhalten gegenüber meiner Hündin durchzusetzen. Nicht (oder kaum) körperlich, sondern nur mit meiner inneren Entschlossenheit. Heißt: Wir wollen von A nach B - also Losmarschieren, Schultern straff, Blick nach vorn, bewusst Entschlossenheit aufbauen und beibehalten. Selbst nicht großartig auf das achten, was einem unterwegs übern Weg läuft (damit man selbst gar nicht erst dran denkt: Gleich geht das Gekläffe wireder los und es wird peinlich), sondern stur und felsenfest entschlossen weitermarschieren. Bestenfalls leichte Leinenkorrekturen, bis auf das Startwort keine Worte an den Hund, wenig Blickkontakt. Am Ende der gedachten Strecke natürlich loben. Ist mir enorm schwer gefallen, hat aber geklappt.

Außerdem habe ich mit meiner Hündin das wiederholt, was ich mit ihr schon als Welpe/Junghund gemacht hatte: Mich mit ihr auf belebte Plätze setzen und den Trubel passieren lassen. Dabei selbst ganz locker und entspannt bleiben, freundlich in alle Himmelsrichtungen grüßen und so tun, als sei das alles das Normalste der Welt.
 
Auch ich bin der Meinung: Ein Hund, der nicht abrufbar ist und Fremden gegenüber den Lauten macht (egal, ob Unsicherheit oder Größenwahn), gehört gesichert, also zumindest Schleppleine.
Bedenke: Dein Hund lernt 24/7 und hat mit jedem "nicht hören" ein Erfolgserlebnis, bzw. lernt, dass der Abruf unbedeutend ist. Sorge also dafür, dass Du notfalls für die Umsetzung des Kommandos sorgen kannst (an SL ran holen).

Ansonsten würde ich noch überdenken, ob der Hund geistig genug ausgelastet ist, denn aus meiner Erfahrung heraus ist ein geistig ausgelasteter Hund langfristig ausgeglichener. Wenn Du keine Lust auf Hundesport hast, tun es auch z.B. Tricks, Clickern oder Zielobjektsuche. Bindung und Gehorsam wachsen durch die Zusammenarbeit nebenbei, ein unsicherer Hund wird meist sicherer und ein Rüpel denkt sich weniger Mist aus, wenn er gezielt in Situationen beschäftigt werden kann, bzw. er den Ausbildungsstand hat, dass Du ihm sagen kannst, was er tun soll, statt zu kläffen.

Unsicherheits- und im Wechsel Rüpelphasen hatten übrigens alle meine jungen Hunde, mit konsequentem Dranbleiben und verhindern von Erfolgserlebnissen bei unerwünschtem Verhalten haben aber alle früher oder später eingesehen: Bei mir spielt die Musik und die Zusammenarbeit lohnt sich. Hier also darauf achten, dass Du nicht die "meckernde Spaßbremse" bist, sondern Spaßfaktor, der einen sicheren Rahmen vorgibt.

Derzeit sind alle meine Hunde jederzeit abrufbar und dürfen in übersichtlichem Gelände von der Leine - ich rechne aber damit, dass meine junge Hündin (wird 6 Monate) zur Pubertät nochmal an die SL muss, damit das auch so bleibt, mit der Abrufbarkeit. Und jeder Abruf lohnt sich: Entweder dann freudig loben, spielen, etwas zeigen, Leckerchen und danach erst anleinen.... Wenn man immer nur zum Anleinen abruft, hat kein Hund langfristig mehr Freude daran...
 
Nur nochmal kurz zum DNS-Test: den Basset Hound in beiden Tests finde ich echt bemerkenswert. Wo versteckt der Hund den? :eek:
 
Da der Hund aus Griechenland kommt, ist ein "Hound" (jedlicher Art) in den Vorfahren ja eher wahrscheinlich, als unwahrscheinlich. Obs jetzt ein Basset war...dahingestellt, diese Tests sind eben Müll. ;)
Ooooch, die Behörden kennen Tests soweit ich weiß in jedem BL an, wenn sie das unterstützen was sie sehen wollen. :D Keine Behörde in BY oder NRW läuft Amok, wenn da ein Listenhund bei rumkommt und zweifelt den Test an. Nur andersrum wird gerne nicht anerkannt, da hat der TE jetzt Glück gehabt. :)
Mir geht das Geheule hier in letzter Zeit auch ziemlich auf den Keks...ich meine wir sind doch alle gegen die Listen und gegen diesen Behördenunfug und wenn Leute denen ein Schnippchen schlagen, sollte man gratulieren anstatt rummosern dass das ja eigentlich so gar nicht erlaubt sei, mimimimi.

So, das war Off Topic.

Wenn der Hund Aufzuchtsmilch bekommen hat, ist er wahrscheinlich eine Handaufzucht und diese Hunde kann man noch so gut sozialisieren und in die Hundeschule schicken...sie haben Defizite die nicht mehr aufzuholen sind. Leider. Sie wirken sich eben unterschiedlich aus, der eine ist Artgenossenunverträglich, oder kann nicht gescheit kommunizieren, der nächste hat Probleme mit seinem Stressmanagement und andere sind, auch dadurch, eben umweltunsicher.
Hier gilt es Schadensbegrenung zu betreiben, aber auch die eigenen Erwartungen an den Hund anzupassen.
 
[QUOTE="Crabat, post: 3366498, member: 17480"
Mir geht das Geheule hier in letzter Zeit auch ziemlich auf den Keks...ich meine wir sind doch alle gegen die Listen und gegen diesen Behördenunfug und wenn Leute denen ein Schnippchen schlagen, sollte man gratulieren anstatt rummosern dass das ja eigentlich so gar nicht erlaubt sei, mimimimi.
[/QUOTE]

Das Problem ist doch, dass dann jeder Depp denkt, er käme mit so etwas durch. Insofern kann ich das "Geheule" schon verstehen. Für den einzelnen Hund freut mich das natürlich, aber wenn das künftig jeder so macht, dann mal Gute Nacht.
 
Kurz eine Info zu dem Gebelle von meiner Hündin:

Gestern hatte ich eine Einzelstunde bei einer Hundetrainerin aus meiner Nachbarschaft..
Sie hat selber miterlebt wie meine Hündin sich in diesen Zustand hochpuscht und man sie gar nicht bis kaum wieder aus diesem Zustand befreit.
Was geholfen hat: Eine O2 Wasserflasche mit Wasser drin. Sobald wir gemerkt haben, dass meine kleine einen anderen Hund oder Jogger bemerkt hat und sich langsam hochpuscht und konzentriert, hat sie einen richtig schönen Wasserstrahl ins Gesicht bekommen :D Zwei bis drei mal mussten wir sie so korriegieren bis sie dann kaum bis gar nicht mehr gebellt hat. Zudem musste ich ihr eine Alternative anbieten (z.B. Sitz) was sie stattdessen machen soll.
Ich muss sagen, dass hat sehr gut geklappt.
Das einzige Manko bei dieser Methode ist, dass sie langsam merken wird dass alles, für was sie bellen will, schlecht ist. Und somit verknüpft sie nur negatives mit Hunden Joggern,, usw.
Ich muss dann langsam wieder das positive aufbauen, wie z.B. mit ihr spielen . Damit die kleine die negativen Auslöser als positive wahrnimmt.

Wie findet Ihr diese Methode? Habt ihr schonmal davon gehört?
 
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