Hilfe, ganz dringend. Haben eine Hund übernommen.

Meine Frage in Beitrag #193 war aber:

Man kann ja das Verhalten des Vereins sehen wie man will, dass die aber einen Hund, von dem sie wissen, dass er quasi unkontrollierbar auf Menschen geht, in eine Familie mit Kindern vermitteln würden, glaube ich beim allerbesten Willen nicht.

Und zumindest die zitierte Antwort darauf und die Zustimmung zu dieser, lassen den Schluss zu, dass die Betreffenden es dem Verein, obwohl er bekannt ist, eben doch zutrauen.

Dieser Vorwurf steht so nun mal im Raum. Und ich finde den heftig.
Letztendlich war keiner von uns dabei und weiß, was besprochen wurde
Es steht Aussage gegen Aussage
Der TE sagt, die Infos, die Murphy hier geschrieben hat, wurden ihnen nicht gegeben

Ich unterstelle da nicht, dass man das absichtlich verschwiegen hat, um den Hund los zu werden
Vielleicht hielt man es nicht für so wichtig, weil der Hund sich auf der Pflegestelle unproblematisch gezeigt hat
Vielleicht hat man irgendwas gesagt und es kam beim TE und dessen Familie nicht an (Kommunikationsprobleme).
Wir werden das hier nicht lösen
 
  • 19. April 2024
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Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich habe im Verlauf der Diskussion zumindest den Eindruck gewonnen, dass auch Anspringen oder an der Leine Pöbeln als too much betrachtet wurde (wenn ich mich irre, um so besser). Und da frage ich mich dann schon, was für Erwartungen man an einen Hund ohne Grunderziehung so hat. Und das jetzt tatsächlich rein interessehalber.
Dazu sagte doch die Frau, dass sie das schon gut in Griff bekommen haben und dass das kein Grund für die Abgabe wäre?
 
  • 19. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Dazu sagte doch die Frau, dass sie das schon gut in Griff bekommen haben und dass das kein Grund für die Abgabe wäre?

Das meinte ich jetzt wirklich ganz allgemein und gar nicht auf konkret diesen Fall bezogen.

Ich habe beim Lesen den Eindruck gewonnen, dass so manch einer von einem Hund ohne Grunderziehung quasi erwartet, dass er nicht anspringt oder so - also letztendlich sehr viel mehr als ich so erwarten würde (auch wenn der Hund noch so lieb ist). Darum würde es mich wirklich einfach interessieren, was da so allgemein für Erwartungen bestehen.
 
Ich erwarte von ein hund ohne grunderziehung das: er wie ein ochse an der leine zieht, auf zwei ohren taub ist wenn man ruft, sich kissen om die ohren schlackert, essen klaut, hochspringt. Das was ich von kein hund erwarte ist das er unvermittelt zupackt.
 
Das meinte ich jetzt wirklich ganz allgemein und gar nicht auf konkret diesen Fall bezogen.

Ich habe beim Lesen den Eindruck gewonnen, dass so manch einer von einem Hund ohne Grunderziehung quasi erwartet, dass er nicht anspringt oder so

Ich würde je nach Alter vom Hund (und habe unseren Tano im Hinterkopf) erwarten, dass er nichts/wenig kann, eventuell über Tische und Bänke geht, nicht stubenrein ist und auch die sonst üblichen Regeln noch nicht kennt. Quasi ein Welpe, aber schneller lernfähig.
 
  • 19. April 2024
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Schnappen kann ich mir schon vorstellen. Wobei das auch richtig weh tun kann. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob der Hund hier gebissen oder geschnappt hat.

Wenn ich mich hoffentlich richtig entsinne, hat er das kleine Mädchen angesprungen und angebellt, aber weder geschnappt noch gebissen, obwohl er den Maulkorb dabei verloren hat. Das könnte ich mir wiederum von einem Hund ohne Grunderziehung vorstellen.

Edit: Das heißt nicht, dass ich die Angst des Kindes und der Umgebung verharmlosen möchte und natürlich geht das gar nicht. Das muss der Hund aber erst mal wissen.
 
Ich weiß nicht, was unter Grundgehorsam man versteht. Ich stehe dazu, das Luna nicht "gut" erzogen ist. Trotzdem geht sie auf Menschen freundlich zu, hat noch bisher nie geschnappt oder gebissen. An meinen Söhnen geht sie hoch, bei mir und bei mein Mann nicht.
Gelegentlich ist sie taub, aber egal sie ist immer an der Leine, außer auf der Hundewiese. Manche Hunde mag sie nicht, manche schon.
Sie kann sitz, platz und geht einigermaßen gut an der Leine.
Ich persönlich finde sie unproblematisch. Luna ist bestimmt mein am wenigste erzogene Hund.
Sie liebt Kinder und Menschen, bei Hunde muss man aussuchen.
 
Ich muss sagen, mir stößt es mehr als sauer auf, dass man überlegt, gegen den Verein weitere Schritte -sinngemäß- einzuleiten. Das ist in meinen Augen ganz, ganz schlechter Stil und lässt tief blicken...

Und dass ein Verein nach einer Vermittlung noch einen Hundetrainer bezahlen soll - bei einem Hund, der sich in seiner Pflegestelle offensichtlich gut benommen hat - finde ich unter aller Kanone. Und dies zu fordern, lässt mindestens genauso tief blicken.

Abgerundet dazu dann die Rückforderung der Schutzgebühr.

Da fällt es mir schwer, ein positives Bild vor Augen zu haben, sorry.

Und dass dieser Fred nur eröffnet wurde, um sich Tipps zu holen, glaubt wohl kein Mensch.
"Der Verein von dem wir ihn haben ist ein, auch hier im Forum, recht bekannter.
Eigentlich bin ich davon ausgegangen dass der Hund dort auf Herz und Nieren geprüft wurde.

Offensichtlich nicht...." Zitat aus bokkies zweitem (!) Post.

"Ich bin echt sauer. Habe jetzt die Abholung und zumindest die Erstattung der "Aufwandsentschädigung" gefordert, bis nächsten Samstag."Zitat aus dem dritten Post.

Es ist doch ganz offensichtlich so, dass der Thread eröffnet wurde, um Frust abzulassen und sich Gehör zu verschaffen. Nicht mehr und nicht weniger. Das kann ich ja auch noch verstehen, dass man so etwas aus Frust praktisch in seiner ersten Wut macht - aber dann sollte man auch mal wieder runterkommen.

Ich kann jeden, der sich aktiv mit TS befasst, nur bewundern. Nicht nur sieht er oder sie täglich das Elend, das Tieren angetan wird - man muss sich auch noch mit Menschen rumstreiten, die sich schlecht behandelt fühlen.

Tiere sind nun mal keine Maschinen, und wer das erwartet, sollte sich lieber einen Roboterhund anstatt eines Lebewesens ins Haus holen.
 
Ich weiß nicht, was unter Grundgehorsam man versteht. Ich stehe dazu, das Luna nicht "gut" erzogen ist. Trotzdem geht sie auf Menschen freundlich zu, hat noch bisher nie geschnappt oder gebissen. An meinen Söhnen geht sie hoch, bei mir und bei mein Mann nicht.

Du hast sie von Welpe auf an, oder?
Da hat die Erziehung dann auch früh angefangen. Hier geht es um einen jungen, ausgewachsenen muskulösem Hund, der einiges an Kraft hat. Ein anspringender Welpe ist ganz niedlich, bei so einer Wuchtbrumme sieht das dann anders aus :)
 
Ja, als winzige Welpe. Sie ist auch sehr an uns gebunden, ich denke sie hätte sehr große Schwierigkeiten sich an neue Menschen zu gewöhnen.
Aber wenn mir was geschieht nimmt Luna mein Sohn. Deshalb schrieb ich auch, ich weiß nicht, ob Luna im neuen Halter genauso wäre , wie bei uns. Jetzt ist sie 10Jahre und ich hoffe das wir noch 5-6Jahre zusammen verbringen.
 
Jetzt im Thema des TE noch eine OT-Umfrage zu starten, was soll das denn?
Es darf wohl nach wie vor jeder ein eigenes Thema im Forum eröffnen.

Und wenn ein Hund kein Welpe ist, dann ist Schnappen eine Form von Beißen.

Ich denke, wenn die Familie mit 3 Kindern und Hund wieder zur Ruhe kommen will, dann sollte man die Angelegenheit versuchen hinter sich zu lassen.
 
Ich erwarte von ein hund ohne grunderziehung das: er wie ein ochse an der leine zieht, auf zwei ohren taub ist wenn man ruft, sich kissen om die ohren schlackert, essen klaut, hochspringt. Das was ich von kein hund erwarte ist das er unvermittelt zupackt.

Da stimne ich dir zu. Die meisten meiner Hunde kommen so bei mir an. :rolleyes:

Aber zupacken kann ja auch eine Übersprungshandlung sein.
Ich weiß nicht ob der TE das unterscheiden kann.
Oft wird mir ein Russell geschildert und wenn ich ihn dann einschätze, sehe ich ihn ganz anders.

Mich irritiert die Diskrepanz zwischen der Darstellung von Muggel im Vermittlungstext und der Darstellung seines Verhaltens durch den TE.
Wäre der Hund so aggro im Verhalten, wäre er doch nie in eine Familie mit kleinen Kindern gegeben worden.
Das paßt für mich nicht.
 
Ich erwarte von ein hund ohne grunderziehung das: er wie ein ochse an der leine zieht, auf zwei ohren taub ist wenn man ruft, sich kissen om die ohren schlackert, essen klaut, hochspringt. Das was ich von kein hund erwarte ist das er unvermittelt zupackt.
Emil habe ich mit knapp 3 Monaten Hals über Kopf von seiner Pflegestelle geholt. Er griff angeblich Passanten samt deren Hunden an (da er sich unter dem Gartentor durchwurschteln konnte und das nahe Bahngleisen und Haupteinkaufsstraße in Penzberg), war "dominant" da er Zimmer für Zimmer markierte :wtf: und griff die Kinder an, es gibt nichts was es nicht gibt. Die vom selben Verein dorthin vermittelte Hündin hatte ich so lange beobacht und mich nicht beworben da es eigentlich bei 3 bleiben sollte. Diese Hündin kam mir bei meiner Ankunft am Gehsteig entgegen, war alleine Gassi wie mir fröhlich versichert wurde, dort rausholen konnte und durfte ich sie nicht da der Vermittlungsvertrag schon unterschrieben war und der Verein nicht mit zog. Ich habe in all den Jahren nie Mensch und 2 Hunde kennengelernt die so wenig miteinander kommunizierten wie dort. Emil konnte ich mitnehmen da nur ein Pflegevertrag bestand und er dort eh nur lästig geworden ist, er war die ersten 2 Tage bei mir wie ein Autist, habe ich bei Welpen vorher noch nie erleben müssen. Genau deshalb freue ich mich auch riesig dass er heute mit 10 Jahren wie ein Welpe Quatsch mit den Mädls macht oder quietschenden in den Kudden kullert. Der Verein von dem mein Emil und auch mein verstorbener Sol stammt hat mittlerweile auf Bulgarien erweitert, eine Woche Spanien, die Woche drauf aus Bulgarien, importiert mit dem vereinseigenen Sprinter mit Logo vom Verein. Davon ist Rosi meilenweit entfernt und genau deshalb finde ich diesen Thred mega schade und überflüssig, das hätte man wirklich anders lösen können.
 
Wäre der Hund so aggro im Verhalten, wäre er doch nie in eine Familie mit kleinen Kindern gegeben worden.
Das paßt für mich nicht.

Ich denke, das war der Hund auf der Pflegestelle einfach nicht. Vielleicht dürfen dort Hunde einfach nie an die Tür und beim TE wurde darauf nie geachtet, weil die bisherigen Hunde da unproblematisch waren. Und zack, hatte man den Salat.

Eine Trainerin von mir hat mir mal erzählt, sie hatte einen Zweithund im Auge, aus dem TH, in dem sie damals selbst gearbeitet hat. Eine AmStaff-Hündin, zu ihrem AmStaff-Mix. Sie kannte den Hund, ihr Hund kannte den Hund, die beiden harmonierten auf jedem Spaziergang, auf jedem Ausflug, über ein halbes Jahr so gut, dass sie und ihr Mann beschlossen, sie aufzunehmen.

Noch der Spaziergang nach Hause war super und nett. Und kaum durch die Tür, keine 20 Minuten nach Ankunft, packte sich die Hündin den (älteren und schmächtigeren) Rüden und hat ihn tierarztreif gebissen, als er sich auf sein Kissen legen wollte. Was sie beanspruchte.

Die haben die beiden nur mit Mühe getrennt gekriegt. Und ich meine, sie hätte sie dann auch nicht übernommen, weil sie ihrem alten Hund den Stress nicht antun wollte. (Das weiß ich aber nicht mehr genau... kann auch sein, sie haben es in den Griff gekriegt. Ich meine, mich dunkel zu erinnern, dass sie sagte, der Stress beim ersten Mal in der Wohnung sei noch dazugekommen. Nachher war es besser zu händeln. Aber ich krieg es nicht mehr zusammen.)

In so einer Situation hatten sie aber die beiden ganz einfach nie zuvor gehabt. Die Hündin war draußen und auch im Tierheim im Auslauf wirklich gechillt mit anderen Hunden. Kein Problem mit Spielzeug, kein Problem mit Futter. Aber sowie sie einen "eigenen" Platz in ihren "eigenen" vier Wänden hatte - wurde sie richtig griffig, wenn sich dem ein anderer Hund näherte.

Die Interessentin hatte sich wirklich lange mit dem Hund beschäftigt und gut überlegt, ob es passt, hatte ja selbst mit ihm gearbeitet und dachte, sie kennt ihn in und auswendig. Und dann - Riesenkrawall. :uhh:

(Das hat sie mir übrigens erzählt, als ich auch immer noch dachte: "Aber dass der Spacko so auf andere Hunde abgeht... das müssen die doch gemerkt haben. Das müssen die doch gewusst haben!" - Um mir zu zeigen, was man alles manchmal nicht sieht.)
 
Und zumindest die zitierte Antwort darauf und die Zustimmung zu dieser, lassen den Schluss zu, dass die Betreffenden es dem Verein, obwohl er bekannt ist, eben doch zutrauen.

Und ich hatte es sowohl die Antwort als auch die Zustimmung so interpretiert, als sei es passiert, ob man das als Verein nun gewollt habe oder nicht.

Und ja, einen Fehler oder ein Fehleinschätzung traue ich auch diesem Verein zu. Wie jedem anderen und mir selber. Und nun? :kp:
 
Ich habe die Beschreibung anders gelesen. Und wenn ich mich recht entsinne, war ich da nicht die Einzige.

Jö. Das ist aber doch völlig unerheblich.

Fakt ist: Man konnte sie so lesen, wie ich es getan habe, und auch das ist mehr als einer Person passiert.

Viel wichtiger für alles, was nachher kam, ist aber: Die TEs haben das ebenfalls getan und den Hund entsprechend innerlich eingeordnet, und das Vorgespräch ergab - warum auch immer - nichts, was sie von diesem Bild abgebracht hätte.

Wie es nun letztlich dazu gekommen ist - keine Ahnung. Maße ich mir nicht an zu wissen.

Aber ich denke, wenn die Botschaft, der Hund hat seine Macken und ist reserviert, indem er nach vorn geht, wirklich angekommen wäre - dann hätte die Familie den Hund entweder nicht genommen - oder sich einfach ganz anders auf ihn eingestellt, sodass so zwei bis sieben Situationen, in denen der Hund sie unangenehm überrascht hat, und im Haus der Stresslevel stieg, gar nicht erst eingetreten wären.

Dass die Halter keinen Trainer mehr bezahlen wollten, während sie mit dem Hund nur noch auf seine Abholung warten, kann ich übrigens durchaus nachvollziehen.
 
Die gestern verlinkte Beschreibung ließ den Hund extrem problemlos dastehen. Quasi ein Lottogewinn für eine Familie mit Kindern, weil er überall dabei sein kann und möchte. (Was er hier nicht war - was aber evtl. auch am Alter der Kinder lag, weniger am Hund.)

Mir ging es nur darum, anzumerken, dass das nicht jede(r) so empfunden haben muss.
 
Lotta hatte zum Beispiel eine Beschreibung, die tatsächlich dem oft zitierten 6er im Lotto mit Zusatzzahl glich: Sanftes Wesen, bescheiden, verträglich mit allem und jedem, kann an der Leine gehen, ist stubenrein, könnte überall hin.
Das war sie dann auch.

Daher würde mir persönlich zu der verlinkten Beschreibung nicht der 6er im Lotto einfallen, sondern eher, dass da einige Arbeit auf mich und den Hund wartet.
 
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