Hilfe, ganz dringend. Haben eine Hund übernommen.

Keine Ahnung, wie der Vertrag in diesem Fall aussieht. Die SG wäre trotzdem das letzte gewesen, was mir in der Situation in den Sinn gekommen wäre.
 
  • 18. April 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich werde spätestens bezüglich solcher "Beschwerdeposts gegen Vereine" wie die vom TE misstrauisch, wenn es dann plötzlich um die Rückzahlung der Aufwandsentschädigung/Übernahmegebühr geht.
Wenn ich einen Hund an einen Verein zurückgeben müsste, weil es bei mir nicht passt, würde ich mich einfach nur elend fühlen. Die Schutzgebühr wäre mir dabei völlig wumpe.

Da gehst von dir aus. Aber aus was für Gründen auch immer sieht es der TE anders. Das ist für mich legitim.
 
  • 18. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Da gehst von dir aus. Aber aus was für Gründen auch immer sieht es der TE anders. Das ist für mich legitim.

Deswegen schrieb ich, dass es MICH misstrauisch macht. Dass andere es anders sehen könnten, ist selbstverständlich legitim. Trotzdem ziehe ich für mich daraus meine Schlüsse :)
 
Etwas, was völlig legitim ist, macht misstrauisch?
Es gelingt mir beim besten Willen nicht, dieser Logik zu folgen.
 
Immerhin hätte es schlimmer kommen können: Die Fraktion: "Und deswegen kommt mir kein TS-Tier mehr ins Haus, weil die Tierschutzmuddis es sowieso nicht hinbekommen" hat sich nicht geäußert :D
tatsächlich wäre die Vermittlung von dem Hund kein Grund mich für oder gegen einen Tierschutzverein zu entscheiden.

Was mich allerdings skeptisch werden ließe, wäre der Umgang mit privaten Nachrichten. Immerhin wollen Tierschutzvereine allerhand Informationen haben, die ich nicht jedem geben würde (was ich grundsätzlich in Ordnung finde).
Wenn ich dann aber befürchten müsste, dass manche Dinge vielleicht doch nicht mehr ganz so vertraulich behandelt werden würden, wie es sein sollte, falls sich am Verhältnis der beteiligten Parteien untereinander etwas ändern sollte...
 
  • 18. April 2024
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Wie soll man das sonst verstehen, wenn nicht so, dass der/die Äußernde und die Zustimmenden es dem Verein eben doch zutrauen?

Naja, die Informationen, die hier in den Ring geworfen wurden, waren sehr widersprüchlich.

Die gestern verlinkte Beschreibung ließ den Hund extrem problemlos dastehen. Quasi ein Lottogewinn für eine Familie mit Kindern, weil er überall dabei sein kann und möchte. (Was er hier nicht war - was aber evtl. auch am Alter der Kinder lag, weniger am Hund.)

Ob im Vorgespräch anderes erwähnt wurde, darüber gingen die Meinungen auseinander.

Rosi schrieb dann, nach meinem Gedächtnis: "der Hund habe gelernt, nach vorn zu gehen, dem Besitzer seien deswegen die Hunde abgenommen worden, die Übernehmer hätten das aber gewusst und versprochen, daran zu arbeiten".

Worauf ich kurz dachte: Ja, wtf... wenn das bekannt war, dass der Hund gelernt hat "nach vorn zu gehen" (was ja nicht beißen heißen muss, aber drauflosspringen und kläffen reicht ja völlig) hätte ich als Verantwortliche keiner Familie mit kleinen Kindern diesen Hund in die Hand gedrückt. Egal was die mir versprochen hätten.

Ich habe mir allerdings gedacht: Es war nicht Rosis Vermittlung, Rosi ist, wie @guglhupf ja auch schrieb, bekannt für ihr starkes persönliches Engagement und kennt sich offensichtlich selbst nicht mehr, wenn sie ihre Arbeit bedroht sieht, sie hat in Sachen Vermittlung schon sehr viel erzählt, was die TEs doch etwas anders erlebt zu haben glaubten - warum sollte ausgerechnet diese Behauptung korrekter sein als die anderen? :verwirrt:

Ich hab das mal abgelegt unter: kann ich jetzt nicht lösen, lass ich erstmal beiseite.

Was ich sehen konnte, war: Aus dem Vermittlungstext geht in keiner Weise hervor, dass der Hund ein Problem hat - außer dass er "reserviert" bei Fremden ist.

Gut möglich also, dass die Informationen zu diesem Thema, wenn es sie denn gab, von den TEs einfach in dieses "er ist so nett und problemlos"-Bild eingeordnet und unter "Kleinigkeit" abgelegt wurde.

Gut möglich aber auch, dass der Hund bisher zB gar kein territoriales Verhalten gezeigt hatte. Oder die Räumlichkeiten so waren, dass es sich einfach nicht geäußert hat. Dann konnte niemand die TEs darüber informieren, weil niemand es wusste.
 
Die gestern verlinkte Beschreibung ließ den Hund extrem problemlos dastehen. Quasi ein Lottogewinn für eine Familie mit Kindern, weil er überall dabei sein kann und möchte. (Was er hier nicht war - was aber evtl. auch am Alter der Kinder lag, weniger am Hund.)

Ich habe die Beschreibung anders gelesen. Und wenn ich mich recht entsinne, war ich da nicht die Einzige.
 
Das vermutet wurde der Hund sei vom Vorbesitzer evtl aufs "nach vorne gehen Trainiert, habe ich hier zum ersten Mal gesehen.
Das wurde uns in keinster Weise kommuniziert.
Hätten man uns das zuvor bei den Gesprächen gesagt und /oder bei der Besichtigung bzw Abholung, dann hätten wir uns doch garnicht für den Hund beworben. Denn ich finde, das sowas WICHTIGES eigendlich schon auf der Homepage hätte stehen müssen.
Ich bin doch nicht irre und hole mir einen Hund, der sowas gelernt hat, wenn ich kleine Kinder im Haus habe.
Da stand kleiner Leinenpöbler. Ja, damit wäre man auch durchaus klar gekommen, aber für einen Hund der gezielt nach vorne geht, hätten wir uns niemals entschieden.
 
Leute, lasst es gut sein.
Schön zu wissen dass es Befürworter unserer Position gibt.

Alles was ich gesagt habe, würde ich wieder sagen... Auch dafür unterschreiben... Die Hand ins Feuer legen usw.

Ich kenne die 1. Vorsitzende ausschließlich von hier.
Sie war wohl in der whatsapp Gruppe meiner Frau... Doch dort ging es nicht vorrangig um Probleme... Die haben wir mit der 2. Vorsitzenden besprochen.
Sie war halt unsere einzige Ansprechpartnerin.

Das ausbleibenlassen klärender Gespräche, der heutige Versuch den armen gequälten Hund mit geknicktem Genick wieder aufbauen zu müssen, ist nur der Versuch ein noch schlechteres Licht auf einen Widersacher zu werfen weil man sonst nichts weiter tun kann.
Das ist menschlich, einfache Psychologie.

Die einzige Rückmeldung bzgl. Meiner Mail vom Freitag, war eine sprachnachricht an meine Frau am Freitag abend. Laut ihrer Aussage ihr sei der "Kitt aus der Brille gefallen" .

Ja, wir waren die drei Wochen extremst gestresst, trotz diesem Theater hier, ist zuhause merkliche Entspannung eingetreten obwohl die Augen von Bakkies uns innerlich immer noch anstarren...Er konnte Such wunderbar "reden"
Einen ähnlichen online Fall hatte ich schon einmal..... Ich weiß how to handle it. Die Grundzüge sind die gleichen.

Als ich las der Hund sei vom Vorbesitzer evtl. Darauf abgerichtet zu sein, nach vorn zu gehen, ist mir..... Um das in den Worten der 2. Vors. zu meiner Mail wiederzugeben... da ist mir der Kitt aus der Brille gefallen!

Ich lese da nicht nur nach vorne gehen, sondern auch eine massive Verletzung der Hinweis-, Fürsorge- und Aufsichtspflicht.

Da helfen jetzt auch keine schnellen Absprachen auf die Art " du warst doch dabei als ich das sagte" soetwas muss eindeutig schriftlich erwähnt sein, ausserdem halten solche Absprachen bei Gericht eh kaum stand.
Dann den armen Hund in eine Familie wie die unsere zu geben...die Begründung möchte ich hören.

Wir haben uns bereits gestern entsprechend informiert.

Wir wissen nur noch nicht, ob wir in die Richtung "schwamm drüber" oder "volles Programm" gehen...
 
Leute, lasst es gut sein.
Schön zu wissen dass es Befürworter unserer Position gibt.

Alles was ich gesagt habe, würde ich wieder sagen... Auch dafür unterschreiben... Die Hand ins Feuer legen usw.

Ich kenne die 1. Vorsitzende ausschließlich von hier.
Sie war wohl in der whatsapp Gruppe meiner Frau... Doch dort ging es nicht vorrangig um Probleme... Die haben wir mit der 2. Vorsitzenden besprochen.
Sie war halt unsere einzige Ansprechpartnerin.

Das ausbleibenlassen klärender Gespräche, der heutige Versuch den armen gequälten Hund mit geknicktem Genick wieder aufbauen zu müssen, ist nur der Versuch ein noch schlechteres Licht auf einen Widersacher zu werfen weil man sonst nichts weiter tun kann.
Das ist menschlich, einfache Psychologie.

Die einzige Rückmeldung bzgl. Meiner Mail vom Freitag, war eine sprachnachricht an meine Frau am Freitag abend. Laut ihrer Aussage ihr sei der "Kitt aus der Brille gefallen" .

Ja, wir waren die drei Wochen extremst gestresst, trotz diesem Theater hier, ist zuhause merkliche Entspannung eingetreten obwohl die Augen von Bakkies uns innerlich immer noch anstarren...Er konnte Such wunderbar "reden"
Einen ähnlichen online Fall hatte ich schon einmal..... Ich weiß how to handle it. Die Grundzüge sind die gleichen.

Als ich las der Hund sei vom Vorbesitzer evtl. Darauf abgerichtet zu sein, nach vorn zu gehen, ist mir..... Um das in den Worten der 2. Vors. zu meiner Mail wiederzugeben... da ist mir der Kitt aus der Brille gefallen!

Ich lese da nicht nur nach vorne gehen, sondern auch eine massive Verletzung der Hinweis-, Fürsorge- und Aufsichtspflicht.

Da helfen jetzt auch keine schnellen Absprachen auf die Art " du warst doch dabei als ich das sagte" soetwas muss eindeutig schriftlich erwähnt sein, ausserdem halten solche Absprachen bei Gericht eh kaum stand.
Dann den armen Hund in eine Familie wie die unsere zu geben...die Begründung möchte ich hören.

Wir haben uns bereits gestern entsprechend informiert.

Wir wissen nur noch nicht, ob wir in die Richtung "schwamm drüber" oder "volles Programm" gehen...
Schwamm drüber!
Alles andere kostet Zeit, Geld und noch mehr Nerven :(
 
@bokkie egal wie ihr weiter vorgeht, ich würde an eurer Stelle einen Mod bitten das Thema zu schließen, es dreht sich im Kreis und wird dadurch ganz sicher nicht besser
 
Alles schön und gut, Lekto.

Meine Frage in Beitrag #193 war aber:

Man kann ja das Verhalten des Vereins sehen wie man will, dass die aber einen Hund, von dem sie wissen, dass er quasi unkontrollierbar auf Menschen geht, in eine Familie mit Kindern vermitteln würden, glaube ich beim allerbesten Willen nicht.

Und zumindest die zitierte Antwort darauf und die Zustimmung zu dieser, lassen den Schluss zu, dass die Betreffenden es dem Verein, obwohl er bekannt ist, eben doch zutrauen.

Dieser Vorwurf steht so nun mal im Raum. Und ich finde den heftig.


By the way, jetzt mal ganz allgemein und nicht auf den TE bezogen: Wenn ich einen Hund übernehme, der bekanntermaßen keinen Grundgehorsam hat (so wie im diskutierten Fall), kann ich doch nicht davon ausgehen, dass er schon alles kann und quasi direkt zu 100% einsetzbar ist. Bei einem Welpen ist mir dann doch auch klar, dass ich so Dinge wie "Anspringen ist nicht", "Leute verfolgen ist blöd", "Radfahrer jagen tut man nicht" o.Ä. ggf. noch vermitteln muss. Wieso setze ich bei einem älteren Hund ohne Grunderziehung wie selbstverständlich voraus, dass ihm so was schon klar ist?

Ich habe im Verlauf der Diskussion zumindest den Eindruck gewonnen, dass auch Anspringen oder an der Leine Pöbeln als too much betrachtet wurde (wenn ich mich irre, um so besser). Und da frage ich mich dann schon, was für Erwartungen man an einen Hund ohne Grunderziehung so hat. Und das jetzt tatsächlich rein interessehalber.

Als Tierschützer würde ich künftig sämtliche Kontakte und Gespräche aufzeichnen, denke ich.
 
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