Hilfe für Richard und Lucy

Es hat so was unwirkliches. Man sieht ihren vom Krebs völlig verbeulten Körper, weiß, das sie immer mal wieder ihn Ohnmacht kippt, teilweise so was wie epileptische Anfälle bekommt, lt. TA auch einen Tumor im Kopf hat und dann sieht man sie voller Lebensfreude rumtoben, zum spielen animieren, sich auf dem Rücken kugeln und dabei die herrlichsten Laute von sich geben.

Wie bereits geschrieben: wenn es dann soweit ist, dann möge es bitte schnell gehen und in solch einer Situation, dass Richard gerade während einer normalen Sprechzeit mitten in Follonica ist! Alles andere wäre bescheiden und davor hat er auch richtig Angst!!
 
  • 28. März 2024
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Hi Heraline ... hast du hier schon mal geguckt?
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So viele Knubbel ... die kleine Maus ... das geht mir richtig nahe ... ich hoffe, Richard wird die Kraft haben ...
 
Ich habe den groessten Respekt fuer Richard und fuer dieses Forum - beide ermoeglichen es Lucy, so gut wie moeglich zu leben - gemeinsam mit ihrem Herrchen, der sie ganz offensichtlich von ganzem Herzen liebt.

This love and friendship will be eternal ...
 
Es hat so was unwirkliches. Man sieht ihren vom Krebs völlig verbeulten Körper, weiß, das sie immer mal wieder ihn Ohnmacht kippt, teilweise so was wie epileptische Anfälle bekommt, lt. TA auch einen Tumor im Kopf hat und dann sieht man sie voller Lebensfreude rumtoben, zum spielen animieren, sich auf dem Rücken kugeln und dabei die herrlichsten Laute von sich geben.
Es ist schön, voller Lebensfreude und traurig zugleich.:love: Schön das du Lucy nochmal besuchen konntest und sie sich soooo sehr gefreut hat. Die Bilder strahlen eine Lebensfreude aus und Lucy ist glücklich und wird geliebt. Wunderbar. Ich denke für dich war das auch nicht einfach und man fühlt sich zwiegespalten wenn man ihren Körper sieht und auf der anderen Seite zeigt die Maus einfach wie glücklich sie grade ist. :herzen::love:
 
oh man, es ist so schön, sie so ausgelassen sich kugeln zu sehen :love: , sie ist aber auch eine hübsche Maus.
Ja, ich hoffe auch, das, wenn es soweit ist, es schnell geht :heul:.
Schön das du sie nochmal besuchen konntest und ich habe auch meinen größten Respekt vor Dir und dem Forum, die nun seit Jahren Richard und Lucy schon unterstützen :herzen: Und ich hoffe, das wir Richard dann, wenn es soweit ist auch irgendwie unterstützen können. Das es ihn "von den Socken" hauen wird, ist klar, das tut es ja auch bei jedem von uns, wenn wir selber betroffen sind. Ich hoffe es wird nicht all zu schlimm :heul:
Ich bin in Gedanken bei den beiden und hoffe sie haben noch eine schöne Zeit miteinander :love:.
 
Danke das du nochmal bei Richard warst und danke das du ihm hilfst, denn ich glaube du bist sehr wichtig für ihn.
Ich hoffe auch sehr das Lucy noch in bisschen durchhält aber der Tag wird kommen und dann kommt ein tiefes Tal für Richard.
 
Hat Richard eigentlich schon mal angedeutet, was er machen wird, wenn.....:(
 
Hat Richard eigentlich schon mal angedeutet, was er machen wird, wenn.....:(

Als die Diagnose kam, packte ihn die blanke Panik! Dank der Hilfe von hier, ist genug Geld auf dem Konto, dass er sich den Tierarzt kommen lassen kann zur Einschläferung und, dass er jemand vom Krematorium kommen lassen kann, der Lucy´s Körper abholt um sie einäschern zu lassen. Denn wohin mit ihrem Körper? Einzeleinäscherung will er nicht, denn er möchte die Asche nicht haben, will aber, dass der Körper nicht einfach "irgendwie oder zu irgendwas" entsorgt wird. Das waren seine größten Ängste und die konnten wir ihm nehmen.

Ich glaube, ihm geht es genauso wie jedem von uns! Einerseits ganz klar über das was in absehbarer Zeit kommen wird und andererseits will man es nicht wahrhaben auch wenn es noch so offensichtlich ist.

Nach Lucy will er keinen Hund mehr.....................

dann aber wieder: dann bin ich ganz alleine und hab niemand mehr!

Im Tierheim hat man ihm gesagt, dass er von dort keinen Hund bekommen würde, dazu braucht er eine Meldeadresse, die er ja nicht hat. Seither bringt er sein überschüssiges Hundefutter (davon kriegt er immer reichlich) nicht mehr dort hin sondern verteilt es an solche, die zwar nicht betteln aber es auch bitter nötig haben.

Connie
 
Im Tierheim hat man ihm gesagt, dass er von dort keinen Hund bekommen würde, dazu braucht er eine Meldeadresse, die er ja nicht hat.
Lachhaft...als würde eine Meldeadresse versichern das jemand den Hund gut behandelt oder nicht. Besser und umsorgter als bei Richard kann es ein Hund nicht haben...Vagabund oder nicht...
Ich denke Lucy wird ihrem Richard einen neuen Begleiter "schicken" wenn es soweit ist.
 
Lachhaft...als würde eine Meldeadresse versichern das jemand den Hund gut behandelt oder nicht. Besser und umsorgter als bei Richard kann es ein Hund nicht haben...Vagabund oder nicht...
Ich denke Lucy wird ihrem Richard einen neuen Begleiter "schicken" wenn es soweit ist.

Naja, ein bisschen kann ich das TH auch verstehen. Ohne die Hilfe dieses Forums sähe es bei Richard nicht so gut aus. Mir geht es jetzt weniger um die Meldeadresse, sondern um die grundsätzliche Möglichkeit, für einen Hund zu sorgen. Ob sich ein TH darauf verlässt, dass Spender aus dem Ausland den Hund unterstützen, wage ich zu bezweifeln.
Und was, wenn Richard einen Hund übernimmt, dieser krank wird und die TA-Kosten nicht leistbar sind?
 
Aber das hört man doch oft genug,auch bei nicht Obdachlosen.

Ja, und in solch einem Fall wird dann hier immer schnell vermerkt, dass man sich dann eben keinen Hund anschaffen sollte, wenn es so knapp ist, dass auch normale TA-Kosten ein Problem sind. Ich rede hier nicht von tausenden Euro für eine Behandlung, die jeden in Schwierigkeiten bringen würden.

Wir wissen, dass Richard selbst krank ist, dass sein Wohnwagen nur geduldet ist und dass er in erster Linie vom Betteln gelebt hat.
Dass er nun relativ abgesichert leben kann und für Lucy sorgen kann, ist @Heraline zu verdanken, die sein Schicksal hier bekannt gemacht hat, woraufhin einige Leute für Lucy und Richard regelmässig spenden.

Da kann ich durchaus verstehen, dass das TH in ihm keinen idealen Kandidaten für die Adoption eines Hundes sieht.
Ich bin sicher, hier wäre der Teufel los, wenn bekannt würde, dass ein hiesiges TH einen Hund an jemanden vermittelt, der nur durch Spenden den Hund vernünftig halten kann.

Mir ging es um den deutlich ausgesprochenen Vorwurf ans TH, die unter diesen Bedingungen nicht vermitteln wollen und ich bin im Gegensatz zu anderen hier der Meinung, dass das völlig okay ist.
 
Naja, ein bisschen kann ich das TH auch verstehen. Ohne die Hilfe dieses Forums sähe es bei Richard nicht so gut aus.
Er hat bis er Connie kennenlernte, alleine für Lucy gesorgt und ist für Lucy ins Ausland gegangen damit man sie ihm nicht wegnimmt, weil er sich die Kampfhundesteuern nicht leisten konnte. Er ist für sie betteln gegangen und hat das alles alleine geschafft. Nun ist es so, das er es etwas leichter hat, aber nicht so das er ohne uns nicht zurechtkommen würde.
 
Ja, und er hat auch jede Menge Schwierigkeiten gehabt und einige Sachen waren eben nicht gesichert, bis Heraline sich gekümmert hat.
Lies den Thread doch einfach noch mal nach.

Auch wenn ich es klasse finde, was er für Lucy alles getan hat, würde ich in so unsichere Verhältnisse als Tierheim keinen Hund an ihn vermitteln.
 
Lies den Thread doch einfach noch mal nach.
Keine Sorge das hab ich bereits vor längerer Zeit getan, bevor ich einen DA für Richard eingerichtet habe.
Und nochmal..er hat alleine für Lucy gesorgt, war auch beim TA mit ihr und Connie wollte es ihm nur erleichtern. Dass es suboptimal war wie es gelaufen ist, bestreite ich gar nicht, hatte aber am Ende eher was mit den Kampfhundegesetzen zu tun als mit Richards Möglichkeiten den Hund zu versorgen. Ich weiß nicht wieviele MA des TH denselben Schritt gegangen wären für ihren Hund. Von daher sehe ich das komplett anders als du und die TH Mitarbeiter.
 
Das ist doch okay. Wir haben halt unterschiedliche Meinungen.
Nein damit hat das nichts zu tun..du unterstellst das Richard Lucy oder einen anderen Hund ohne unsere Hilfe nicht versorgen könnte, und das stimmt einfach mal nicht. Es geht mit unserer Hilfe leichter, ja...aber ohne uns würde er auch zurechtkommen bzw. ist er ja auch 4,5 Jahre lang bevor Connie ihn kennenlernte. Zumal es damals primär um Hilfe für Richard ging als für Lucy. Aber das ist ja alles auf der 1. Seite dieses Threads nachzulesen.
 
Ich glaube nicht, dass Richard allein so für einen Hund sorgen kann, dass ich ihm einen vermitteln würde, das ist richtig.
Wohin geht der Hund, wenn er wegen seiner Krankheit ins Krankenhaus muss?

Für mich wäre die gesamte Situation keine ideale Vermittlung. Wenn Du das anders siehst, ist das eben Deine Meinung.
Meine ist anders.
 
With all due respect - dann kann man ja keinem mehr einen Hund vermitteln. Jeder kann erkranken, von einem LKW zusammen gefahren werden, Scheidung, Job Verlust. Und ich als MS ''Kranke" waer garantiert wohl abgeschrieben :)
 
With all due respect - dann kann man ja keinem mehr einen Hund vermitteln. Jeder kann erkranken, von einem LKW zusammen gefahren werden, Scheidung, Job Verlust. Und ich als MS ''Kranke" waer garantiert wohl abgeschrieben :)

Es ist was anderes, ob ich in so eine Situation hineinvermittele oder ob sie irgendwann unerwartet entsteht.

Den Vergleich mit Deiner Erkrankung sehe ich anders: Du hast ein Umfeld, das sich um den Hund mit kümmert, wenn Du nicht fähig bist, den Hund zu versorgen. Du hast ein sicheres Dach über dem Kopf und Du hast eine finanzielle Absicherung. Das ist doch mit der Situation von Richard nicht zu vergleichen - in meinen Augen zumindest nicht.
 
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