Hilfe, Entscheidung steht an...

Miramar

15 Jahre Mitglied
Hallo,

ich komme irgendwie nicht weiter und brauche dringend Anregungen, könnt ihr helfen?

Meine Podi-Oma (15) hat seit ca. 2 Jahren eine Zyste gehabt, die ab und an punktiert wurde (Inhalt nur klare Flüssigkeit), wenn sie zu voll wurde.

Jetzt hatte das Ding sich entzündet, musste aufgeschnitten werden.
Derzeit bekommt Podi Antibiotika und ich muss 3x täglich spülen (mit Spritze Kochsalzlösung zum Spülen und dann entzündungshemmendes Gel in die Tasche).

Aussage TA:

-Die Chancen stehen ganz schlecht, dass das Teil komplett abheilt, da sie Zyste so lange bestand und innen die Tasche sozusagen eine "Haut" hat, also nicht zuwächst. Innen mit einer Art löffel ausgekratzt wurde aber schon.

- Dauerantibiose klappt nicht, bei so einem alten Hund mit schwachem Herz ist die chronische Entzündung aber gefährlich

- Wir gucken nächsten Mittwoch, wie die Behandlung angeschlagen hat, dann steht Entscheidung an....

...die da wäre (als einzige Alternative:(

- Operative Entfernung, TA schlug vor, dann auch die Krallen auf Normalmaß zu stutzen (Leben geht extrem weit, seit ich sie bekam, daher blutige Angelegenheit) und einen toten Zahn vorsorglich zu ziehen...
- Wies aber darauf hin, dass ein extrem hohes Narkoserisiko besteht (Herz:(cry:

Ich habe zu der OP ein extrem schlechtes Bauchgefühl, da meine Omma inzwischen ja Herzprobleme hat und man Podis ja ohnehin ein höheres Narkoserisiko nachsagt...
....auch bin ich unsicher, ob ich der armen sensiblen Maus tatsächlich zusätzlich den (garantiert höllisch schmerzhaften) Kralleneingriff zumute PLUS Zahnentfernung (nur vorsorglich, ist nicht entzündet).

Wisst ihr eventuell Rat, wie ich die Abheilung der "Tasche" unterstützen kann und um die OP herum komme? Ich habe das böse Gefühl, dass sie eine OP nicht mehr schafft.:(

LG
 
  • 29. März 2024
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Hi Miramar ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also wenn du sie in Narkose legen lässt würde ich die Krallen und den Zahn defnitiv mitmachen lassen wobei man bei den Krallen auch nicht ins Lebende schneiden sollte, weil dadurch auch ein Infektionsrisiko entsteht, also ich würde da nur so weit schneiden, wie es geht ohne sie bewusst zu verletzen, dann ist das ja auch nicht schmerzhaft.


Zur Narkose: nach dem, was ich mit Lucky durchgemacht habe, würde ich vorher ein Blutbild machen lassen, nicht, dass da noch mehr als nur die Herzproblematik besteht (wobei Lucky ja nur ne Sedierung bekam und vorher topfit war:()

Wenn du wirklich denkst, dass die Zyste alleine nicht heilt, bleibt dir ja keine wirkliche Alternative, oder?
Ich denke, so eine offene Wunde schmerzt ja auch?
Aber vielleicht kannst du es nochmal mit homöopathischen Mitteln versuchen?
Schwer zu sagen, wenn man die Wunde nicht sieht, was da noch zu machen wäre, ich kenne aber einige fies tiefe (Biss-)Wunden, die nur durch tägliche Behandlung abheilten (nur mit örtlichem Antibiotikum), da waren wir teils wochenlang am behandeln... aber OP wäre da auch nicht möglich gewesen.
 
ich würde es auch homöopathisch versuchen. allerdings nicht via schlauem buch/internet mittelsuche sondern wenn, dann mit einem guten THP. das ist, in anbetracht des alters und der langen zeit die das problem schon besteht, nichts wo man mit "meinem hund ht mittel X geholfen" weiterkommt.
da ist auf alle fälle eine sorgfältige mittelwahl und zudem geduld gefordert.
 
Ich weiss ja nicht wie schwerwiegend das für den Hund ist aber geht das vielleicht als Dauerlösung:"3x täglich spülen (mit Spritze Kochsalzlösung zum Spülen und dann entzündungshemmendes Gel in die Tasche)."?
 
Derzeit bekommt Podi Antibiotika und ich muss 3x täglich spülen (mit Spritze Kochsalzlösung zum Spülen und dann entzündungshemmendes Gel in die Tasche).
Kriegt sie die AB oral? Ich hatte mal für mein Meerschweinchen so AB "Tabletten", die man in die "Höhle" plaziert. Wirkt dann direkt vor Ort. Grade, wo es doch ein recht abgeschlossener Raum ist. Mir fällt nur grad nicht ein, wie das Zeugs hieß. Ich habe aber hier im Forum auch schon davon gelesen.
Gespült habe ich mit einer Mischung aus Octenisept und H2O2.

- Operative Entfernung, TA schlug vor, dann auch die Krallen auf Normalmaß zu stutzen (Leben geht extrem weit, seit ich sie bekam, daher blutige Angelegenheit) und einen toten Zahn vorsorglich zu ziehen...
Krallen würde ich auch nicht bis ins Leben stutzen, toten Zahn entfernen schon.

- Wies aber darauf hin, dass ein extrem hohes Narkoserisiko besteht (Herz:(cry:
Die Narkose muss natürlich richtig gut sein... (Inhalationsnarkose + extra Personal zur Überwachung) Dann habe ich persönlich aber mit der schwer Nieren- und Herzinsuffizienten Dori "gute" Erfahrungen mit Narkose zugunsten Entzündungsausrottung gemacht.

Ich habe zu der OP ein extrem schlechtes Bauchgefühl
Schlechtes Bauchgefühl ist schlecht... das sollte man nicht völlig ignorieren...

Ist schwierig... Ich persönlich würde noch mal so probieren, auch mit hom. Unterstützung... Aber nicht zu lange.
Wenn die Bakterien zu lange Zeit haben, sich im ganzen Hund auszubreiten - das ist auch gefährlich.
 
Danke,

@Buroni: Ja, überstürzt werde ich da wg. der Narkose definitiv nichts operieren lassen.
Den Zahn dann gleich vorbeugend mit zu entfernen, finde ich auch sinnvoll, die Krallen eher nicht. Sie sind zum Glück hell, man sieht das "Leben" also und ich schneide selbst immer so kurz wie möglich. TA will aber auf "optisches Normalmaß" kürzen, d.h. die Hälfte des Lebens würde weg geschnitten werden...bestimmt höllisch schmerzhaft?
Ich habe sie damals so übernommen - Krallen doppelt so lang wie normal mit Leben bis zum Ende.:verwirrt:

Die Wunde ist übrigens komischerweise kaum schmerzhaft - Podi ist Sensibelchen und sehr empfindlich, lässt sich aber oberbrav behandeln. Fast habe ich den Eindruck, dass sie es gern machen lässt, sehr ungewöhnlich.

@ Wilmaa: Ich muss mal schauen, ob ich hier im Umkreis einen vernünftigen THP finde, ich vermute auch, dass maßgeschneiderte Behandlung her muss...

@ Matthias W.: Das wurde noch gar nicht in Betracht gezogen - nächsten Mittwoch müssen wir wieder hin, da werde ich definitiv fragen, ob genau das bei einem 15jährigen Hund mit bewegter Vergangenheit, Herzschwäche, starker Arthrose und Metacam als Dauermedikation nicht besser wäre, als das extrem hohe OP-Risiko...
Wie gesagt, sie hat komischerweise kein Problem mit der Prozedur und kommt brav angedackelt, wenn ich die Sachen bereit lege...

LG
 
Hallo,

ich habe mehrmals bei Fisteln extrem gute Erfahrungen mit Käsepappeltee-Spülungen gemacht. Tee nach Vorschrift ansetzen, gut filtrieren (am besten durch Kaffeefilter, sodass keine Feinstoffe mitkommen) und so warm wie möglich spülen. Normalerweise genießen die Hunde das direkt. (Kein Hausmittel von mir, sondern vom TA empfohlen).

Lg
 
Kriegt sie die AB oral? Ich hatte mal für mein Meerschweinchen so AB "Tabletten", die man in die "Höhle" plaziert. Wirkt dann direkt vor Ort. Grade, wo es doch ein recht abgeschlossener Raum ist. Mir fällt nur grad nicht ein, wie das Zeugs hieß. Ich habe aber hier im Forum auch schon davon gelesen.

Meinst DU Leukasekegel?
 
Danke,

@Buroni: Ja, überstürzt werde ich da wg. der Narkose definitiv nichts operieren lassen.
Den Zahn dann gleich vorbeugend mit zu entfernen, finde ich auch sinnvoll, die Krallen eher nicht. Sie sind zum Glück hell, man sieht das "Leben" also und ich schneide selbst immer so kurz wie möglich. TA will aber auf "optisches Normalmaß" kürzen, d.h. die Hälfte des Lebens würde weg geschnitten werden...bestimmt höllisch schmerzhaft?
Ich habe sie damals so übernommen - Krallen doppelt so lang wie normal mit Leben bis zum Ende.:verwirrt:

Die Wunde ist übrigens komischerweise kaum schmerzhaft - Podi ist Sensibelchen und sehr empfindlich, lässt sich aber oberbrav behandeln. Fast habe ich den Eindruck, dass sie es gern machen lässt, sehr ungewöhnlich.

Bei den Krallen ist es so, dass das Leben darin auch mit wächst, wenn die zu lang werden, ist mist, da muss man ganz langsam immer wieder die Kralle kappen bis kurz vors Leben, dann wird das langsam besser.
In den lebenden Teil sollte man auch unter Narkose nicht schneiden - ich hab ja vor zwei Wochen gefragt weil Lucky dafür ja extra ihre Sedation brauchte - mein TA meinte, da besteht einfach ein höheres Infektionsrisiko - glaub ich ihm jetzt mal, find ich auch logisch.
vor allem haben wir ein mal aus Versehen zu kurz geschnitten, die Kralle hat dann die nächsten Tage auch immer wieder mal angefangen zu bluten:(


Wenn sich deine Omi die Wunde auch so gut behandeln lässt, würde ich wirklich mal hinterfragen, warum eine OP besser sein sollte - das Loch kann man ja auch nicht rausschneiden:verwirrt:

Leider kenne ich mich mit homöopathischen Mitteln auch kaum aus und kann dir da keinen Tipp geben - aber ich glaube, ich würde es eher so probieren.
 
Oje, dass man das Leben nicht einfach weg schneidet, macht Sinn....genau das meinte die TÄ aber...:(..werde ich der alten Dame auf keinen Fall antun!

Eine Homöopathin in der Nähe wurde mir gerade empfohlen, da werde ich anrufen!

Die OP werde ich mir jetzt auf keinen Fall aufquatschen lassen - mit den Krallen in der Form lebt Podi vermutlich seit Ewigkeiten (wie gesagt, seit 10 Jahren bei mir und mit den Krallen eingezogen) und der Zahn ist seit Jahren stabil - ist eben tot (schwarz), weil sie aus dem Vorleben einen Kieferbruch hatte....:sauer::(. Der Zahn sitzt aber fest, Zahnfleisch fest und rosa - alles gut.

Da verstehe ich - je länger ich nachdenke und eure Tips lese - auch nicht, warum die TÄ bei einem 15jährigen Hund plötzlich gleich 3 Baustellen operieren will, von denen 2 nicht akut sind und 1 handelbar ist?? Wenn da noch Jahre an Lebenszeit vor ihr wären - aber davon kann man bei "15" jawohl nicht ausgehen? Und das nach jahrelanger Problemlosigkeit in der verbleibenden Zeit plötzlich Krallen und Zahn..... eher unwahrscheinlich...

LG
 
Naja, einige TAs sind so fleissige Bienchen - es gibt ja aber auch genug Menschen, die immer noch alles gemacht haben wollen... da muss man für sich die passende Wahl treffen und sich entweder immer durchsetzen oder einen TA suchen, der auf einer Wellenlänge mit einem ist.:(
 
Wenn Du Zahn und Krallen eh nicht machen lassen willst, wäre je nach Charakter vom Hund evtl. eine leichte Sedation + Lokalanästhesie eine schonende Lösung.

Dass solche Zysten komplett ausheilen ist eher unwahrscheinlich, wenn schon eine Kapselbildung außen rum besteht, d.h. die Gefahr, dass sie sich immer und immer wieder füllt und evtl. auch entzündet ist sicher da.
Bei einer Op wird diese störende, schlecht heilende Bindegewebskapsel mit weggeschnitten, damit das gesunde Gewebe normal zusammenheilen kann ... die Frage ist aber tatsächlich, ob in dem Alter eine Komplettheilung angestrebt wird oder ob man sich evtl. mit Managementmaßnahmen zufrieden gibt ..

Wenn Vollnarkose, würde ich schon dazu tendieren gleich alle Baustellen zu "bearbeiten" ... das geht wahrscheinlich sogar parallel, ohne dass die Nrkose deswegen länger oder tiefer sein muss. Krallen würde ich aber auch nur "bis ans Leben ran" aber nicht tiefer kürzen ... wenn man dicht rangeht ist das "wach" durch den Druck der Zange auch sehr unangenehm/ schmerzhaft, so dass man in Narkose doch den ein oder anderen Millimeter mehr kürzen kann.

Soweit die theoretischen Überlegungen ... was in DEinem Fall tatsächlich sinnvoll ist :verwirrt: müsste man live sehen...
 
Ich muss morgen bei Tageslicht mal Fotos von Zahn, Zeh und Zyste machen...
Die Zähne sind für ihr Alter übrigens ansonsten absolut top, kaum Zahnstein.
Lt. Tierarzt ist das eine Veranlagung (ob und wie stark der Hund Zahnstein bekommt), ich denke aber, das spielt Teilbarf (Knochen, Knorpel usw.) auch mit rein, weil alle meine Hunde (auch die 8jährige) recht weiße Zähne haben.;)

Kralle incl. Leben müsste man bei guter Beleuchtung auf dem Foto erkennen (da helle Krallen) und die bei der Zyste sieht man, dass das umliegende Gewebe verhärtet ist (Gnubbel, obgleich entleert/gespült).

LG
 
Dank Kopflampe und Blitz ging es auch so, hier die Fotos - man sieht bei den Krallen nicht optimal - ich kürze die wöchentlich bis wenige mm vors Leben, daher auch so stumpf - lässt man die wachsen, bis sie spitz aussehen (also normale Form), sind die ellenlang.:(
Als ich den Hund bekam, waren die schon kringelförmig gewachsen und der Hund konnte kaum laufen.:sauer:

Die Zyste ist gerade frisch gespült und ausgedrückt, daher suppt es gerade noch...







LG
 
Den Bildern nach (!!!) würde ich Zahn (uuuuhhh Eckzahn :uhh: ecklig lange Wurzel ) und Krallen (nichts mehr weiter zu kürzen) auch in Ruhe lassen.

Wegen Zyste ne Vollnarkose ? In dem Alter? Mit Herzproblem ?
mmhhh ... kommt drauf an wie stark sie stört/ beeinträchtigt (wo und wie groß kann man auf dem Bild schlecht erkennen) ... ob Du und der Hund damit leben könnt, dass sie immer wieder kommt ggf "ärger" in Form von Entzündung macht ..
 
Ich würde den Zahn jetzt auch in Ruhe lassen und mit den Krallen weitermachen wie bisher.

Soooo lang find ich die jetzt grad gar nicht - aber gut, Lucky hat ja auch solche Hauer:rolleyes:



Wie groß ist denn die Zyste?
Ich hatte jetzt schlimmeres erwartet, auf mich wirkt sie recht klein?:verwirrt:
etwa walnussgroß?
Hatte jetzt so was faustgroßes erwartet....
puuuhhhh - wegen so einem pupsding Narkose mit den Risiken wenn du gut behandeln kannst?
 
Ja, Zahn und Krallen find ich jetzt auch nicht so dramatisch im Gegensatz zu den geplanten Eingriffen....
Die Zyste hatte gute Hühnereigröße, als sie voll war, es wurde aber nur direkt um den Schnitt rasiert. Sie liegt am Hals, von oben betrachtet leicht seitlich - also blöde Stelle, da beim Kopf senken Spannung drauf. Mal sehen, was die TÄ Mittwoch sagt...
LG Mira
 
Also ich finde die Krallen jetzt auch nicht dramatisch Eibes sind z.T.länger, deren sind halt für die Hundegröße sehr groß und megahart.. und dann läuft die ja nur auf Matsch, muss da auch einmal die Woche mit einem Schleifgerät dran. Zahn.. wenn der schon lange so ist und sich da nix tut, würd ich da auch nicht dran rühren. ..K.A kann man die Zyste nicht unter örtlicher Betäubung ausschneiden ?
 
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