Meisterdieb
Kurz zur Erklärung. Im Moment brummt mir echt der Kopf und ich bin total unsicher geworden. Mein seit Ende März kastrierter Rüde 3 Jahre,/Aussie 21 Kilo hat an der kurzen Leine Probleme bei Hundebegegnungen und dreht sich dann seit kurzem auch zu mir um und dann habe ich die blauen Flecke am Arm. An langer Leine oder im Freilauf ist alles super, nur gibt es eben Wege an der Straße wo es die kurze Leine braucht. Bin ich zu spät in der Sichtung von anderen Hunden oder es ist für ihn zu eng kommt es zu dieser Reaktion sonst nicht. Und in seiner Strasse ist natürlich das Hauptproblem. Dazu hatte ich nun zwei Hundetrainer da. Einmal der Weg über positives Training und bei der anderen Trainerin über Körpersprache und deutliche Ansage. Das sind wohl die Möglichkeiten. Ich arbeite am liebsten gewaltfrei auch wenn es länger dauern sollte nur komme ich aus meiner Unsicherheit grad nicht raus, da mein Lümmel sich auch schon aus dem Halsband befreit hat, ist aber nichts passiert er hat nur gebrummelt und ich konnte ihn wieder einfangen. Das war natürlich ein großer Schreckmoment und Frido hat auch noch einen Fußtritt mitbekommen. Naja, das war auch nicht schön für den anderen Hundebesitzer mit dem allerdings nicht zu reden war obwohl sein Hund keinen Kratzer hatte. Diese Unsicherheit merkt mein Hund natürlich auch und zu allem bin ich seit ein paar Monaten gesundheitlich sehr angeschlagen. Fühlt sich nicht gut an und wird zum Teufelskreis. Wer kennt das und wie komme ich aus dieser Spirale wieder raus? Danke fürs lesen