Hallo Zusammen,
wir benötigen ganz dringend ein paar Meinungen zu unserem Baby.
Wir haben eine 16 Monate alte Hundin, die hormonell schon von "klein auf" sehr unausgeglichen war. Sie wurde sehr früh läufig und dann auch noch scheinschwanger.
Wir haben uns dann nach langem Überlegen dazu entschlossen sie kastrieren zu lassen. Auch weil alle Rüden sie belästigt und bedrängt haben. Die Kastration ist jetzt 21 Tage her und die ersten drei Tage nach der OP waren eine Katastrophe. Wir haben gedacht, dass wir sie nicht durchbekommen. Sie war vollkommen apathisch und hat nur gewimmert und geschlafen.
Plötzlich hat sie über 4 Liter am Tag getrunken und musste jede Stunde raus. Wir haben in der Zeit kaum geschlafen und sind jeden Tag zum TA. An die Infusion wurde sie dann 4 Tage gehangen und wir haben festgestellt, das die Nierenwerte leicht erhöht waren. Dagegen hat sie dann auch noch Medikamente bekommen. Es ging dann ein paar Tage besser, aber sie hat weiterhin unheimlich viel getrunken. Sie hat unregelmäßig gefressen und hatte Durchfall und wir sind daraufhin wieder zum TA. Da hat sie wieder Antibiotika bekommen und es ging ihr wieder etwas besser. Letzte Woche waren wir dann zum Fäden ziehen und zwei Tage später viel uns auf, dass sich eine Fistel an der äusseren Stelle der Narbe gebildet hatte. Also sind wir wieder zum TA und der meinte unsere Hündin habe allergisch auf den Faden reagiert.
Er hat es mit Antibiotika ausgespült und wir sind wieder nach Haus. Seit vorgestern geht es nun wieder rapide bergab mit unserem Hund. Sie frisst nicht mehr und erbricht sich mehrmals täglich. Sie zittert und ist unheimlich schwach. Wir sind dann heute in die Tierklinik (wir können das nicht länger verantworten) und da wurde festgestellt, das etwas mit der Lunge ist und sie hatte 40,6 Grad Fieber.
Beim Röntgen haben sie dann gesehen .. Zitat "entschuldigen sie die unprofessionelle Formulierung: aber das sieht komisch aus. Hat ihr Tierarzt evtl erwähnt, das die Kastration komplizierter war. Wir können uns nicht erklären was diesen Schatten wirft. Wir möchten sie nicht verunsichern, aber evtl. wurde bei der OP etwas vergessen" Zitat Ende. Wir haben daraufhin zugegeben, dass wir diese Angst und Überlegung auch schon hatten. Die TIERklinik wollte heute und morgen aber noch beobachten. Unsere Kleine ist also heute nacht in der Tierklinik und es geht ihr wohl auch schon besser. Aber wir fragen uns, ob wirkllich etwas vergessen wurde...
Ist soetwas schonmal jemandem passiert? Woran erkennt man auf einem Röntgenbild einen Tupfer oder Watte oder sowas?
Bitte helft uns. Wir wissen nicht mehr was wir machen sollen. Wir haben die Angst, das es unserer Kleinen jetzt wieder ein paar Tage gut geht, weil sie starke Medikamente bekommt und danach geht es ihr wieder schlecht. Oder noch viel schlimmer, wir werden morgens wach und sie begrüßt mich nicht mehr.
Bitte meldet euch und schon einmal Danke
Just4U
wir benötigen ganz dringend ein paar Meinungen zu unserem Baby.
Wir haben eine 16 Monate alte Hundin, die hormonell schon von "klein auf" sehr unausgeglichen war. Sie wurde sehr früh läufig und dann auch noch scheinschwanger.
Wir haben uns dann nach langem Überlegen dazu entschlossen sie kastrieren zu lassen. Auch weil alle Rüden sie belästigt und bedrängt haben. Die Kastration ist jetzt 21 Tage her und die ersten drei Tage nach der OP waren eine Katastrophe. Wir haben gedacht, dass wir sie nicht durchbekommen. Sie war vollkommen apathisch und hat nur gewimmert und geschlafen.
Plötzlich hat sie über 4 Liter am Tag getrunken und musste jede Stunde raus. Wir haben in der Zeit kaum geschlafen und sind jeden Tag zum TA. An die Infusion wurde sie dann 4 Tage gehangen und wir haben festgestellt, das die Nierenwerte leicht erhöht waren. Dagegen hat sie dann auch noch Medikamente bekommen. Es ging dann ein paar Tage besser, aber sie hat weiterhin unheimlich viel getrunken. Sie hat unregelmäßig gefressen und hatte Durchfall und wir sind daraufhin wieder zum TA. Da hat sie wieder Antibiotika bekommen und es ging ihr wieder etwas besser. Letzte Woche waren wir dann zum Fäden ziehen und zwei Tage später viel uns auf, dass sich eine Fistel an der äusseren Stelle der Narbe gebildet hatte. Also sind wir wieder zum TA und der meinte unsere Hündin habe allergisch auf den Faden reagiert.
Er hat es mit Antibiotika ausgespült und wir sind wieder nach Haus. Seit vorgestern geht es nun wieder rapide bergab mit unserem Hund. Sie frisst nicht mehr und erbricht sich mehrmals täglich. Sie zittert und ist unheimlich schwach. Wir sind dann heute in die Tierklinik (wir können das nicht länger verantworten) und da wurde festgestellt, das etwas mit der Lunge ist und sie hatte 40,6 Grad Fieber.
Beim Röntgen haben sie dann gesehen .. Zitat "entschuldigen sie die unprofessionelle Formulierung: aber das sieht komisch aus. Hat ihr Tierarzt evtl erwähnt, das die Kastration komplizierter war. Wir können uns nicht erklären was diesen Schatten wirft. Wir möchten sie nicht verunsichern, aber evtl. wurde bei der OP etwas vergessen" Zitat Ende. Wir haben daraufhin zugegeben, dass wir diese Angst und Überlegung auch schon hatten. Die TIERklinik wollte heute und morgen aber noch beobachten. Unsere Kleine ist also heute nacht in der Tierklinik und es geht ihr wohl auch schon besser. Aber wir fragen uns, ob wirkllich etwas vergessen wurde...
Ist soetwas schonmal jemandem passiert? Woran erkennt man auf einem Röntgenbild einen Tupfer oder Watte oder sowas?
Bitte helft uns. Wir wissen nicht mehr was wir machen sollen. Wir haben die Angst, das es unserer Kleinen jetzt wieder ein paar Tage gut geht, weil sie starke Medikamente bekommt und danach geht es ihr wieder schlecht. Oder noch viel schlimmer, wir werden morgens wach und sie begrüßt mich nicht mehr.
Bitte meldet euch und schon einmal Danke
Just4U