Hilfe bei 13 Wochen jungem Welpen bitte :-)

Aber warum sollte die Genetik außerhalb vom Rassetypischen ein Problem sei?
Die Hündin hat doch bereits gezeigt, dass sie auch anders kann und sie beißt doch auch nicht zu, wie ein Hund, der sich nicht steuern kann.
Das, was hier beschrieben wird, habe ich bei solchen Welpen, öfter erlebt. Die Korrektur muss halt der Rasse und der Persönlichkeit des Hundes angepasst sein weswegen in der Praxis noch mal jemand drauf schauen sollte.
 
  • 28. März 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Aber warum sollte die Genetik außerhalb vom Rassetypischen ein Problem sei?

Es wurde zumindest angemerkt, dass ein Elterntier "unsicher" sei.

Aber die Hündin kommt mir gar nicht "unsicher" vor, eher recht energisch, zumindest nach der Beschreibung. Daneben stehen tun wir alle ja nicht.
 
  • 28. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ja klar, aber das muss keine genetische Ursache haben.
Energisch, sehr robust, ... Das würde auch genetisch passen.
 
  • 28. März 2024
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Leider wahr.
Und umso schlimmer, wenn man einen Hund hat, wo man es ändern kann/könnte, wenn man nur will.
 
Das dürfte ja Gott sei Dank bei 99% der Fall sein :)
Allerdings sieht man ja auch hier, dass dann auch "können" dazu kommt.
Für eine korrekte, passende, angemessene Korrektur haben doch viele auch weder Auge noch Gefühl noch die "handwerklichen" Fähigkeiten. Woher auch?
 
Wir haben uns gestern ein neues Ferienquartier angeschaut und die Russell waren begeistert.
Was sie dann auch gezeigt haben. :rolleyes:
Die Russell haben ausgenutzt das wir abgelenkt waren und auch genau gemerkt das wir nur halbherzig zur Ordnung gerufen haben.
Als wir dann spazieren gingen hatte ich wieder folgsame, artige Hunde.
ich hab sie bei Fuß, in dem Fall hinter mir da es ja mehrere sind, gehen lassen und sie waren perfekt.
Die schlauen Viecher wissen genau wann Schluss mit lustig ist.


Bei so Ereignissen muß ich immer daran denken das man hier schlecht vermitteln kann was mit der richtigen Ansage, Tonfall, Gestik gemeint ist.
Ich denke nicht das ein Trainer das immer schafft.
Es gibt Hundehalter die das einfach nicht verinnerlichen können.

Ich hatte vor Jahrzehnten als ich mit meiner Urmel Begleithund Prüfung machte eine Dame mit einem jungen Bernersennen Rüden in der Gruppe.
WIr hatten einen guten Trainer. Alles wurde per Video überwacht um es nach bereiten zu können, aber es half nichts.
Die Dame verstand nicht wie sie eine Ansage machen sollte.
Sie erschien auch lernwillig aber sie verband die Ansage immer mit etwas Negativem, im Sinne von Gewalt, für den Hund. Sie scheute sich oder es war ihr nicht gegeben mal durch zu greifen.
Das sie dem Hund schadet, und sich auch, war ihr nicht klar zu machen.
Vermutlich haben sich die Beiden irgendwie arrangiert, aber ein gutes Team war das nicht.
 
Meine enkelin muss jetzt auch lernen, wie man sich durchsetzt beim hosenpupser, bis jetzt ist das kind viel zu nett zum hund, so blöd das tönen mag.
meine tochter hat ihr erklärt das sie ganz bestimmt „nein“ sagen sollte. Da fragt sie: was ist das „bestimmt“? Sie lernt jetzt den richtigen tonfall, viele leuten waren nie in diese schule und stehen wie der esel am berg mit ihren sogenannten „problemhund“
 
Gestern auf kleiner Halloween Party den Büro Labbi kennen gelernt. Knuffiges Welpi, zu allen nett, aus wirklich guter Zucht. Frauchen hat da klar das Sagen, während Herrchen dem Süßen doch ziemlich erlegen ist und Angst hatte der Hauskater würde das Kerlchen zerlegen. Aber die Ansätze sind gut, das wird :).
 
Ich war ja jahrelang Tagesmutter ….ihr glaubt nicht, wieviele Eltern sich selbst von ihren Kindern beißen lassen und hilflos sind……warum sollte das dann bei
Hunden besser funktionieren
Das geht mir auch schon die ganze Zeit durch den Kopf. "Klare Ansagen" sind irgendwie völlig aus der Mode gekommen :( und die Ergebnisse sind tlw nur noch als "horrend" zu bezeichnen.

Hier kann/darf/sollte sich @Lobsi vielleicht Gedanken machen, ob sie nicht schlicht die falsche Halterin für diesen Hund/diese Rasse ist. Sowas kommt vor und sie (Lobsi) kann sich nicht zu 100% drehen, wenn es nicht in ihr liegt - jemand, der nicht bereit ist, die Ansagen ggf auch mit "Gewalt" durchzusetzen, kriegt das auch nicht gebacken. Nicht auf Dauer jedenfalls.

Bevor ernstlich was passiert, sollte der Hund in erfahrene Hände abgegeben werden. Ist meine Meinung.

Viele Grüße aus Burgbrohl von Biggi
 
Ich hatte aber das Gefühl dass das genau das verkehrte ist, wendete mich an einen Profi, nicht irgendeinen, sondern an einen der 3 einzigen in ganz Österreich der nicht nur Hundetrainer, sondern auf Verhalten spezialisiert ist und das studiert, nicht nur per Weiterbildung.
magst du mir per pn den namen sagen? langenzersdorf?
 
ich weiß deinen Rat zu schätzen, ändert aber doch nichts daran das ein Trainer in meiner Nähe auch Geld will, welches ich momentan einfach nicht habe...ein guter gewissenhafter Trainer wird mir auch am Telefon keine Anleitung geben...
wende dich an das problemhundezentrum in langenzersdorf. soweit ich weiß wird dir dort auch zu vereinspreisen geholfen und nicht nur nach privatstundensatz.
 
Hallo Zusammen :)

Nun sind ja ein paar Wochen vergangen und ich dachte ich halte euch mal auf dem Laufenden...

Das Beißen ist weg. Zu 100% weg...
Nachdem mir von einer guten Trainerin vor Augen geführt wurde, dass ich dieses Problem, ihren Frust, selbst verursacht habe und sie mir gezeigt hat was ich selbst ändern muss, war quasi von jetzt auf gleich eine Verhaltensänderung sichtbar.
Lucy hat hat sich in nur wenigen Tagen selbst angeeignet ihren Frust nun abzuschütteln, statt ihn an mir auszulassen, mir ist tatsächlich bis dahin nicht aufgefallen das sie das nie getan hat...sich zu schütteln...wir hatten zwar zwischendurch immer mal den einen oder anderen kurzen Rückschlag, aber viel abgemildeter und sie ließ fast unmittelbar auf ein NEIN wieder ab.
Seit 2 Wochen hatten wir keinen einzigen Frustanfall mehr :freudentanz:und wir arbeiten weiter daran das es auch so bleibt :)

Ach so PS: der Mauli kam nicht mehr zum Einsatz....
 
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