"Hierher" oder auch: Ohren zu und ab durch die Mitte

Nadja

Hallo noch einmal,

ich hätte da noch ein weiteres Problem:

Das Herankommen funktioniert schon ganz prima, ich brauche nur "Hierher" zu rufen und schon kommt Janusch mit fliegenden Ohren angerannt.

Das ganze geht allerdings nur solange gut, bis entweder ein anderer Hund oder eine andere Person (vor allem Kinder!) in Sichtweite ist. Dann kann ich rufen soviel ich will, ich sehe nur noch Janusch's Hinterteil, das immer weiter in Richtung des begehrten Objektes flitzt. Schade ist nur, dass nicht jedermann so begeistert davon ist, mit Matschpfoten angesprungen zu werden
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Wie kann ich mich interessanter machen als die andere Seite? Leckerlis habe ich natürlich immer bei mir, fast immer bekommt er eins, wenn er auf "hierher" hört - deswegen klappt es ja sonst auch so super. Aber andere Hunde und Personen sind offensichtlich noch interessanter als die Leckerlis...
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Ich bin für jeden Tipp dankbar!

Liebe Grüße
Nadja
 
Tja Nadja,

wenn Du Deinem Hund "jedesmal" ein Leckerli gibst wenn er kommt ........
Fang mal an variabel zu belohnen. Einmal kriegt er eins, das nächste mal nicht, das übernächste mal auch nicht, dann gibts wieder eins. Er darf halt nie wissen, wann er eins bekommt. Somit wird das ganze viel interessanter.....



Beckersmom
 
hi,

übe das HIER in abwechselnden situationen, mit freunden und bekannten. nimm ihn an einer sehr dünnen leine(fährtenleine, lang muße auch sein). hund spielen lassen oder schnüffeln, was weiß ich. die ersten personen kreuzen deinen weg. kommando HIER, wenn nicht kommt, mit leine ranziehen und loben und leckerlie und spielzeug geben.mit der zeit, wie beckersmom schon sagte in der belobigung variieren. dann die leine dünner werden lassen, kannst auch angelsehne nehmen, bloß aufpaßen, das hund sich nit verheddert und das ende polstern, damit dich selbst nicht verletzt.
mit der zeit, dürtfen die personen im umkreis auch mal mit quietschetieren oder rufen den hund animieren. kommando, zug an leine oder angelsehne, lob. dann das ganze ohne hilfsmittel.

liebe grüße


pitterinchen

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Hallo Nadja.

Mit 4 Monaten kann man von Janusch unmöglich verlangen, daß er unter Ablenkung gehorsam ist. Er ist eben ein neugieriges Hundekind.
Der Tip mit der Fährtenleine ist gut. Ich habe meinem Rüden die dünne 10-m-Leine drangemacht und hinterherschleifen lassen. In den ersten Tagen habe ich nur darauf geachtet, nicht draufzutreten. Ich habe die ganz normale Leine benutzt, an- und abgeleint und die lange Leine einfach nicht beachtet. Nach ein paar Tagen hatte mein Dicker sich an die Leine gewöhnt und völlig vergessen, daß die da war. Erst dann sollte man einwirken, denn sonst merkt sich der Hund: Lange Leine dran, also komme ich... keine Leine, dann komme ich nicht!
Und auch noch wichtig: Wenn Du zu 90 % sicher bist, daß Janusch ein anderes Objetkt ansteuert und nicht kommen wird, dann rufe ihn auch nicht (wenn die Situation das zuläßt).
Jedesmal wenn du rufst und er dann nicht kommt, merkt er sich, daß er ja nicht kommen _muß_.
Laß ihn dann lieber Kontakt aufnehmen und spielen und rufe ihn erst dann, wenn er auch vorhat, zurückzukommen.

Gruß
tessa
 
Tja, da sieht man mal wieder, wie die Meinungen auseinandergehen:

In der Hundeschule hat man uns gesagt, man dürfe den Hund keinesfalls an der Leine zu sich heranziehen, weil man nicht durch Zwang das gewünschte Verhalten hervorrufen soll, sondern indem man sich interessanter macht und ihm das andere verleidet.

Beispiel: Wenn er im Garten buddelt, scharf "NEIN!!!" rufen und sofort darauf freundlich "hier" rufen. Dadurch wird ihm das Buddeln durch negative Verstärkung verleidet und das freundliche "hier" wird verlockender als das Buddeln.

Wie gesagt, das klappt ja auch super bis auf die anderen Hunde und Personen.

Das mit der Angelleine ist mir zu gefährlich - ich weiß jetzt schon, dass er sich auf jeden Fall darin verheddern und verletzen würde, wenn er zufällig in dieser Situation seine wilden 5 Minuten bekommt (bekommt er täglich 1x) und wie ein angeschossener Hase durch die Gegend hoppelt und Haken schlägt.

Beckersmom, das mit den Leckerlis habe ich eben auch genau andersherum gehört: Wenn der Hund sich nicht sicher ist, DASS er ein Leckerli bekommt, dann kommt er nicht unbedingt, eben weil er sich nicht sicher sein kann, dass er eins bekommt. Wenn er aber weiß, jetzt bekommt er auf jeden Fall ein Leckerli, dann kommt er sofort angerannt - was er ja auch tut, wenn nicht gerade... naja
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Aber vielleicht probiere ich die Sache mit der Fährtenleine mal, indem ich ihm dann einen scharfen Ruck gebe, wenn er losstürmt - ihm ist es nämlich egal ob er an der Leine ist oder nicht, er versucht trotzdem loszustürmen. Vielleicht wird es ihm dann dadurch verleidet - was meint Ihr dazu?

Liebe Grüße
Nadja
 
nadja,

man muß ja auch nit alle tips annehmen, verlangt keiner.

tessa, ihn machen zu lassen finde ich nit schön. ich als undebesitzer hasse es, wenn hunde auf mich zupreschen und mich einsuddeln.

liebe grüße


pitterinchen

outtahere.gif
 
Hallo Nadja.

Sorry, ich habs nicht erwähnt. Natürlich den Hund nicht an der Leine heranziehen.
Die lange Leine ist nur ein 'Sicherungsanker': Hundi rennt los. Du rufst. Er reagiert nicht. Du trittst auf die lange Leine, Hundi stoppt. Du rufst Hundi freundlich (hinhocken, ganz begeistert: Hiiiieeeerrr, fein, komm Schatzi) ;)
Wenn er dann zu Dir kommt, doll freuen und belohnen.
Sinn und Zweck der Leine ist nicht das 'Einholen' wie an der Angel, sondern der Überraschungseffekt des Rucks, der den Hund von der Sache ablenkt, die er gerade vor hatte.
Sehr wirkungsvoll ist auch, wenn er nach dem Ruck stehenbleibt und keine Anstalten macht zu kommen, wenn Du dich umdrehst und ganz schnell wegläufst. Dabei locken: Komm schnell, fein!
Wenn er Dich eingeholt hat, spielen und belohnen.


Hallo Pitterinchen.

Klar, ich mag es auch nicht, eingesaut zu werden. Aber bei Welpen habe ich Verständnis dafür, wenn die mal 'aus der Hand gehen'.

Im Übrigen sollte gerade der Welpenbesitzer immer etwas weiter gucken als der Hund und ihn heranrufen, wenn Hundi noch gar nicht bemerkt hat, dass da was interessantes kommt. Dann kann man immer noch fragen, ob die Hunde zusammen spielen dürfen.

Aber daß die Leute immer wieder ihren Hund rufen, wenn ersichtlich ist, daß er nicht daran denkt, zu kommen, das stumpft den Hund ab. Irgendwann reagiert er dann gar nicht mehr aufs Rufen.
Als mein Dicker in der Flegelphase war und nach dem 2. Rufen nicht kam, bin ich stillschweigend zu ihm hin, hab ihn mir gepackt und ihn geholt.
Heute kommt er zuverlässig.

Gruß
tessa
 
servus nadja,

sehr bekannt kommt mir das vor...

was habe ich nicht alles probiert...

bis ich einen clicker geschenkt bekam.
ich verwende ihn allerdings nur für kommen in verbindung mit einem goodie.

zuerst daheim click und futter click und futter dann draussen.seit gut einem jahr klappt das wunderbarst sehe ich das er wegläuft clicke schnell 2x und er kommt und holt sich was feines.auch sein ewiges matschogehabe gegenüber anderen rüden habe ich so im griff.
vielleicht klappts ja damit.



dog43.gif



Servus und Baba
LG Irish
 
Hi Nadja!

Ich weiß ja nicht, aber vielleicht klappts damit:

Du suchst dir ein paar Leute (Kinder und Erwachsene), die euch beim Spaziergang "ganz zufällig" begegnen, und mit denen du vorher abgesprochen hast, dass sie,wenn Janusch auf sie zustürmt, ihn gar nicht beachten, nicht reden nicht streicheln, nichts, einfach weitergehen, bis es ihm dort langweilig wird. Sobald er sich für was anderes als die Leute interessiert, rumschnuffelt oder sowas, rufst du ihn wieder zu dir. Und wenn er dann kommt (Und das wird er ja wohl tun, wenn es nichts interessantes mehr gibt.), loben und belohnen.

Ach ja, es wär vielleicht auch gut, wenn diese Leute einen zwar sehr gutmütigen, aber im Bezug auf Spiel mit anderen Hunden, faulen Hund dabei haben (Ich stell dir gern meinen zur Verfügung
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.), damit Janusch auch merkt, dass der andere Hund auch langweilig ist.

Auf der anderen Seite solltest du mit dem Kleinen auch "zufällig" spielfreudige Hunde und Kinder treffen. Und zwar, wenn möglich, gleich nach dieser Begegnung. Und bei denen erlaubst du Janusch dann, auf ein bestimmtes Wort ("na los!", "OK", "Lauf hin!" oder sowas) hinzulaufen. Allerdings sollten diese Leute sehr nahe bei euch sein, damit er nicht zu weit wegrennt. Und damit er lernt, dass er wirklich nur auf dein Kommando loslaufen darf, leinst du ihn am Besten kurz vor der Begegnung an. (Noch bevor er die Leute gesehen hat, also vielleicht kurz vor einer Kurve oder so, wo er nicht vorbei sieht, was dahinter ist.)

So lernt er (hoffentlich
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:( Wenn ich Leute sehe und Frauchen ruft mich zu ihr, dann sind sie uninteressant. Wenn sie aber bei anderen Leuten das "Zauberwort" sagt, darf ich hinrennen, aber nur dann.

Viel Erfolg!

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Claudy&Joey

claudy@agrias.de
 
Noch ein bißchen Senf gefällig? Okay :)

Die hier beschriebenen Tips sind meiner Ansicht nach im Prinzip alle richtig, allerdings auf unterschiedliche Situationen/Stadien bezogen.

Ein Welpe wird sich anfangs kaum unerwünscht vom Besitzer entfernen - das ist eigentlich die Gelegenheit, ihm das "hier" korrekt beizubringen. Beckersmom hat dazu schon prima Tipps geschrieben.

Ein Junghund, der seine Umgebung erkunden will, bedarf da schon größerer Aufmerksamkeit. Hat er einmal gelernt, daß Ungehorsam keine Folgen hat (vorausgesetzt, er weiß, was das Kommando "hier" bedeutet), wird er das Rufen seines Besitzers künftig als "Sonar" benutzen, für den Fall, daß er sich mal verlaufen sollte. Man könnte dem dauernd rufenden Besitzer auch eine Kuhglocke um den Hals hängen, die Wirkung wäre gleich.
Wie hier schon passend geschrieben wurde: am besten in vorausschauender Weise solche Situationen von vornherein vermeiden, solange diese Unsicherheit herrscht.

Wenn's denn leider schon so weit ist, daß der Hund "striezen" geht, dann hilft im Prinzip (und meiner Erfahrung nach) nur der berühmte "lange Arm" (auch "der Arm Gottes" genannt <g> ).
Das Problem hierbei ist, daß häufig zu lange, oder auch zu lasch herumgedoktert wird. Die Schleppleine ist zwar ein adäquates Mittel, kann aber nur einmal angewandt werden. Und zwar als "Stopper". Aber: Wenn die Einwirkung hier nicht konsequent erfolgt, verpufft sie in's Leere. Der Hund hat dann nur gelernt, daß sich seine Leine lediglich um ein paar Meter verlängert hat und weiß sie von seiner tatsächlichen "Freiheit" genau zu unterscheiden.

Eine Jagdzwille ist zwar auch eine prima Hilfe, setzt aber Treffsicherheit voraus - und das ist nun mal nicht Jedermann's Sache, ich beispielsweise bin da völlig unbegabt.....:)

Die Sache mit den Leckerlies......
Das ist eine schöne Sache für Hunde, die auf Leckerlies ansprechen und in dem Moment gerade Appetit auf Leckerlies haben. Was bei der Aussicht auf ein vielversprechendes Spiel mit Artgenossen aber meist nicht, oder nur kaum der Fall ist. Ich habe mal einen Hundebesitzer gesehen, der einsam und verloren auf einer Hundewiese stand und mit einer Bockwurst herumwedelte - dem Hund war das buchstäblich wurscht - die anderen, weit entfernten Hunde waren in dem Moment einfach interessanter.
Leckerlies sollten also eigentlich nur als (variable, siehe "Becerksmom") Belohnung für erwünschtes Verhalten genommen werden und nicht als "Lockmittel".

Kleiner Tipp noch zur Vorbeugung:
Macht mit Euren Hunden ab und zu mal ein "Versteckspielchen". Geht irgendwo in Deckung, wenn der Hund gerade selbstverloren herumtrottelt und nicht auf Euch achtet. Wenn er Euch dann gefunden hat, klar, Abliebeln, bis die Schwarte kracht :)
Macht einerseits dem Hund Riesenspaß und hat zur Folge, daß er Euch immer im Auge behält.

Liebe Grüße

Sabine
 
Oje, ich hatte vom ersten Tag an einen sehr selbstbewußten Welpen. Solange er im Welpenalter war, habe ich mich beim Rufen immer hingehockt (wegen der Größe). Auch habe ich seinen Namen in Verbindung mit einem langgezogenen "Hiiiier" verbunden. Das "Hier" kam immer in einem freundlichen Ton, der Name wurde etwas schärfer ausgesprochen. Später konnte ich seinen Namen weglassen und nur noch "Hier" rufen. Es hat geklappt - dann kam die Rüpelphase
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. Nachdem er einige Male nicht reagiert hatte, wurde die lange Leine zur Hilfe eingesetzt. Ich habe nicht raufgetreten, sondern ihm einen kräftigen Ruck verpaßt, genau in dem Moment als das "Hier" kam. Und siehe da - es funktioniert.
Nadja, worauf reagiert er besonders gut? Quietschtiere sind eine teilweise wertvolle Erziehungshilfe
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. Viele Welpen lieben diese Dinger abgöttisch. Du rufst "Hier" und quietschst. Sobald er bei Dir ist - ausgiebig mit diesem nervtötendem Ding spielen. Bei manchen hilfts
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.

watson
 
*lol* Watson, das glaub ich das Du Dich hinhocken mußtest! (Ich kann das sogar im stehen üben
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)

Nadja, ich würde auch Watsons Methode empfehlen, obwohl ich bin ja so ein Futterfetischist: Ich hab immer Futter auf Tasche und meine Hunde bekommen auch immer Futter wenn sie auf Pfiff kommen. IMMER! Denn nur so kommen sie m.M. relativ sicher, da sie immer Leckerchen erwarten und sich auch drauf verlassen können. Wenns dann mal irgendwann nicht ganz so klappt,renn ich schon mal weg, mache Mäxchen oder es fliegt schon mal nen Tannenzapfen oder sowas hinterher. Und ganz wichtig noch: auch immer zwischendurch mal rufen oder pfeifen, und nicht nur wenn was los ist oder angeleint wird.
Du wirst es schon schaffen, Dein Kleiner ist ja auch noch jung!
Sehr von Vorteil ist wenn Du häufig mit einem älteren Hund spazieren gehst der diese Übung aus dem Eff-Eff beherrscht. So lernt Hänschen von Hans! Hat bei uns suuuper geklappt: Mein RS hats dem einen Mali beigebracht und der jetzt meiner Kleinen Luna.

Gruß Lupo
 
Hi Nadja, ich kan Dir im Moment leider keine Mail schicken, ich komm nicht in den T-Online Server (was da wohl wieder los ist?)
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Gruß Lupo
 
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