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Na ja, ist wie bei der Berichterstattung über Hunde.

Jeder Vorfall wird ausgeschlachtet, aber über die abertausend Hunde, die einfach nur friedlich unter und mit den Menschen leben wird kaum geschrieben!
 
Das ist es exakt, was ich über Spanien
sagen kann.
Es gibt moderne, aufgeklärte Menschen,
die Tiere lieben und achten und nicht als
seelenlose Bestien sehen.
Aber immer noch zu viele, die unglaublich
verroht sind. Und ihre Kinder machen es nach.
Wobei Spanien nun wirklich kein armes Land ist.
Teilweise ist der Lebensstandart dort höher
als bei uns. Trotz hoher Arbeitslosigkeit.
Und Not, wie in Rumänien gibt es schon gar
nicht.
Tierquälerei geschieht hier nicht aus Armut
sondern menschlicher Perversion.
Ich betone, natürlich ist die Mehrheit nicht so.
 
Nun, wenn z.B. hier in Deutschland Hunde auf offener Straße erschlagen werden würden, würde ich von der Presse auch erwarten, dass das öffentlich gemacht wird.

Und in Anbetracht der Hetze, die es in Rumänien gegen Straßenhunde gibt (und die von einem Großteil der deutschen Medien (so sie die geplante Massentörung von Hunden überhaupt für erwähnenswert halten) in meinen Augen kritiklos übernommen wurde), finde ich den Zeitpunkt mehr als angemessen, diese Hetze mitsamt ihrer Folgen für die Hunde (und auch die Menschen, denen Hunde am Herzen liegen) zu benennen.

Dass man dabei nicht verallgemeinern sollte, sehe ich auch so. Das sollte aber für beide Seiten gelten (will meinen, es sollte auch vermieden werrden, alle Tierschützer über einen Kamm zu scheren).
 
Dazu muss ich sagen, wenn genug gehetzt wird,
werden auch in Hamburg Hunde öffentlich attackiert.
Alles schon dagewesen.
In Rumänien selbstverständlich in ganz anderen Dimensionen.
Es ist aber auch in dem tierlieben und ceasar-mit-salatbatt-fütternden
Deutschland machbar, wenn ein Kind gefressen würde.
 
Nur müßte man hier eben die Tierheime stürmen, denn Strassenhunde sind ja im sauberen Deutschland verboten.
Insofern kann man nur raten, was hier passieren würde, wenn sich die Bevölkerung mit einer ähnlichen Situation konfrontiert sähe, wie das in Rumänien der Fall ist.
Ich glaube, die Vorstellung vom per se tierlieben Deutschen würde dann ganz schnell revidiert werden müssen.
 

Sicher, da gebe ich dir recht, dass das mit entsprechender Hetze auch in Deutschland möglich wäre. Und ich würde es in dem Fall vollkommen richtig und wichtig finden, wenn dann darüber in der Presse berichtet werden würde, und ich fände es mehr als befremdlich, wenn Berichte darüber von Hundefreunden mehr oder minder durch die Blume als reine Spinnerei von Tierschützern abgetan würden (wie es im Fall der Tötung von rumänischen Straßenhunden mMn geschieht).

In Rumänien ist ein Kind laut Berichten von Hunden getötet worden. Was ohne Frage furchtbar ist. Gefressen wurde es aber meines Wissens nicht - das mit dem "gefressen werden" war die Headline in einem entsprechenden (in meinen Augen tendenziös Anti-Straßenhunde bzw. Tötung als richtige Maßnahme "verkaufendem") Zeitungsbericht.

Eine solche Formulierung wäre bei einem Bericht über Sokas mit ziemlicher Sicherheit auch als eine einen ohnehin furchtbaren Sachverhalt noch schlimmer machende Darstellung kritisiert worden...
 

DAS finde ich auch erschreckend, wenn man so manche Kommentare wie z.b auf Facebook liest, ist das beängstigend und brutal da man komplett ein ganzes Volk einfach mal so verurteilt...hier ist sicher auch zum Teil bestimmte Tierschützer schuld die hier unreflektiert aufhetzen .

HSH2 auch so eine Schweinehaltung gibt es in Deutschland, in Bayern findet man es noch in entlegenen Ecken, aber meist eben nur Menschen die so Schweine für den Selbstbedarf halten
 
In Bauer sucht Frau (gestern) gab es auch so ne Schweinehaltung zu sehen.

PS: Nein, ich guck das nicht wirklich.
 
HSH2 auch so eine Schweinehaltung gibt es in Deutschland, in Bayern findet man es noch in entlegenen Ecken, aber meist eben nur Menschen die so Schweine für den Selbstbedarf halten
Hm, ich hab's hier noch nie gesehen.
Die letzten freilebenden Schweine (mit Iglus) habe ich auf Endelave (Dänemark) gesehen, was ich super fand.

Diese Schweine auf den Dörfern in Georgien sind auch Eigenbedarf. Aber es rennen eine Menge durch die Gegend.
 
Naja, musst Du Dich dort halt auch mal anmelden Sag aber Bescheid, dann guck ich es auch regelmässig


Einer von Thüringen war auch dabei. So ein ganz Kleiner. Ich weiss aber gar nicht mehr, was der für Tiere hat. Oder war es Ackerbau. Hmm...
 
Hm, bin ja kein Bauer ...
Muss also auf die Serie "Büro - Fuzzi sucht Öko - Schwein" warten.
 
Kannst ja Bauer werden mit der Bauernsfrau und ihren Freilandschweine *gg*
 
Nee, dazu fahr ich zu gern in der Weltgeschichte herum.
Man muß Prioritäten setzen im Leben.
 
Kannste doch trotzdem. Musst Dir den Bauern / Bauersfrau nur richtig erziehen. Ausserdem brauchste ja eh Jemand, wo Du Deine Hundis lassen kannst. So ein Hof ist da ganz gut geeignet. Du siehst, viele Fliegen mit nur einer Klappe.

PS: Bist Du Männlein od. Weiblein? Ich dachte immer letzters, aber eben klang es wie ersteres. Hmm..

EDIT: Nee Du bist ja der Gerald. Sorry, hab Dich eben mit irgend'ner weibl. Userin verwechselt.
 
In Niederbayern, Ecke Bad Griesbach, Bad Birnbach gibts oft noch Schweine die draußen sind. Das ist richtig erfreulich anzusehen.
 
Hof hab ich, Hund kommt in der Regel mit oder Tochter sittet, wenn wir fliegen.
Aber Schweine füttern und ausmisten will ich ihr nicht zumuten.

 

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