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Wenn Jemand sein Gewissen für Geld verkauft und zudem die Dinge bewußt falsch handhabt braucht er im Anschluß nicht auf die Tränendrüse drücken. Das sagt erst einmal Nichts über die Methode an sich aus, sondern nur über Denjenigen der, wider besseren Wissens, so handelt.
 

Und in Rumänien werden sie sicher alles besser machen, sie werden die Hunde wahrscheinlich tot schmusen!

Übrigens ist Gott ein kleiner, netter alter Mann, mit langem Bart, der auf einer Wolke sitzt und die Harfe bläst!
 
Es geht auch luxeriöser (sorry für den Ausdruck-ich hoffe man versteht wie ich`s meine) im reichen Japan :

 
Hi



Etwas befremdlich finde ich dass man beim Thema Gaskammer, vergasen
etc, nicht automatisch eine, sagen wir, normale Abwehrreaktion zeigt.

Gruss
Matti
 
``Mahnwache/Demo 26. 10. 2013 in Landau+ + Rumänienhunde + + ``

Am Samstag den 26.10.2013 um 15.00 UHR auf dem Marktplatz in der City in 76829 Landau/Pfalz. Rumänien: Gesetz zur Tötung der Hunde In Rumänien ist seit September 2013 die massenhafte Tötung von Straßenhunden gesetzlich erlaubt. Sie werden auf den Strassen brutal erschlagen, erhängt und vergiftet. Das Verfassungsgericht des Landes wies eine Klage gegen ein vom Parlament bereits verabschiedetes Gesetz ab. Bitte kommen und alle Hundebesitzer informieren. Nur gemeinsam können wir etwas verändern.Der Flyer kann gerne ausgedruckt werden zum aushängen.
Danke!!!
 

Anhänge


Ach nee ...
hier verstehst du es, @helki ?

Ich schreibe seit Seiten nix anderes ... dass mein Eindruck ist, dass die Population absichtlich aufrecht erhalten wird ...
Gründe dafür, hatte ich auch reichlich genannt ...

snowflake,

das "Problem" mit der Kastra Aktion ... sehe ich, weil:

- die Hunde viel zu viele sind, um flächendeckend zu kastrieren. ca. 500.000-800.000
Hunde.
- flächendeckend ist wichtig. Die o.g. 80% würden hier also etwa einen Durchschnitt
von 400.000 bis 640.000 freilebenden Hunden ergeben, die schnellstens kastriert
werden müssten - angenommen, man konzentriert sich nur auf weibl Tiere, wären
es trotzdem noch, geht man von der Hälfte aus - 200.000 bis 320.000 Hunds.

- wieviele Orgas / Vereine bräuchte es, die sich zusammenschließen, für solch
ein Großprojekt?
- wieviele TÄ wären dafür nötig?
- welcher Zeitraum stünde maximal zur Verfügung?

Das sind mitunter Fragen, die ich mir selbst stelle, aber zu keiner Antwort komme.

LG
 

Es liest sich halt leider wieder so, dass das Gesetz zur massenhafte Tötung der Hunds, ausschließlich auf den Strassen durch erschlagen, erhängen und vergiftungen umgesetzt wird.
LG
 

... die gesamten Infos passten leider nicht auf den Flyer, - dann wäre es währscheinlich ein Katalog geworden ...
Immerhin kann auf so einer Veranstaltung gründlicher informiert werden, - wenn mensch denn informiert werden will.
 
Hi



Etwas befremdlich finde ich dass man beim Thema Gaskammer, vergasen
etc, nicht automatisch eine, sagen wir, normale Abwehrreaktion zeigt.

Gruss
Matti

Na ja, ich finde es schon befremdlich, dass es User gibt, die allgemein keine Abwehrreaktion zeigen, wenn es um das sinnlose massenhafte Töten von Hunden geht.
Ganz unabhängig von der Tötungsart!

Aber ich weiß, was du meinst!
 



intressant ist ja auf was für einer plattform der fleyer geziegt wird
 
Na ja, ich finde es schon befremdlich, dass es User gibt, die allgemein keine Abwehrreaktion zeigen, wenn es um das sinnlose massenhafte Töten von Hunden geht.
Ganz unabhängig von der Tötungsart!

!

KEINE abwehrreaktion ist nicht korrekt.
bei mir zb besteht eine deutliche abwehrreaktion .nur:ich werde zb auch nie vergessen,was sonja im fall zarenhof sagte:
es gibt schlimmeres als den tod.
wenn ich mir so manche "tsch-unterbringung" in solchen ländern,speziell auch RU,ansehe,und dann hier in die runde blicke und mich frage "wünsche ich mir das für euch" dann ist die antwort ein massiv entschiedenes NEIN.
nicht für tage,nicht für wochen oder monate,und schon gar nicht für jahre,bis der körper nicht mehr kann.

und man kann es auch nicht losgelöst von der tötungsart sehen.
denn wir alle haben schon tiere getötet.wenn auch meist indirekt.nämlich unsere eigenen beim TA.
spritze zum schlafen,spritze zum sterben.diese tötungsart akzeptieren wir doch alle.weil es was anderes ist als totschlagen,oder verrecken lassen,oder die restlichen brutalitäten,die man den hunden dort angedeihen lässt.

du sagst:sinnloses,massenhaftes töten.
stelle ich dagegen:sinnloses,massenhaftes wegsperren unter grausligsten bedingungen,bis der tod ohne menschliches dazutun das einzelne tier endlich erlöst.
bis dahin aber gehen viele tiere einen langen,grausamen weg.
das ist das dilemma.
gr
 


... auf dieser Plattform wurde sogar der Soka-Run beworben ...
auf "dieser Plattform" erreicht man eine Menge Leute mehr als hier im Forum.
Wenn ich die Möglichkeit (finanziell) hätte, würd ich das sogar in der BILD inserieren ...
 


naja zumindestens kann ich dann ein klick weiter mir einen schönen vermehrerhund aus tierschutzgründen holen und wenn ich glück hab ist sogar einer aus rumänien dabei.
tja so schleisst sich der kreis
 

Der von den Tierschützern vorgeschlagene Weg (den einige Bürgermeister bislang ja auch mitgegangen sind) besteht doch nicht im unter grausigen Bedingungen wegsperren, sondern in erster Linie darin, die Hunde zu kastrieren und dann wieder auf ihre angestammten Plätze zu setzen und dort zu versorgen.

Ich finde es nicht richtig, als einzige Alternative zur (oftmals grausamen) Tötung das Wegsperren unter schlimmen Bedingungen zu nennen. Das ist in meinen Augen irreführend. Es gibt weitere Alternativen, und für die setzen sich die Menschen doch ein.
 

In diesem Fred ist mMn so Einiges befremdlich.

Aber es ist beruhigend zu lesen, dass ich das nicht alleine so sehe.
 



... dann würde ich gerne mal wissen, welche Aktionen von euch gestartet worden, und wie hoch die Beteiligung war.
Da sind wenigstens Menschen, die etwas TUN, ausser reden !

... übrigens ist mein Ludwig auch über diese Seite zu mir gekommen http://forum.ksgemeinde.de/geschichten-gedichte/145470-flokati-im-schlafrock.html
und die Chula und der Drops auch.
 
 
@siwash: Wie kommst du da auf einen Promillebereich?

Vier Pfoten, die vor Ort aktiv sind, sagen deutlich, dass es schaffbar ist, wenn organisiert und flächendeckend kastriert wird.


Quelle: Externer Link (öffnet in neuem Fenster) Straßenhunde in Rumänien - Sendung vom 29. September 2013 - Tiere suchen ein Zuhause - WDR Fernsehen

Die Orga ist auch vor Ort. Sie arbeitet mit Tierärzten zusammen bzw. hat Tierärzte im Team. Da dürften also sowohl Kenntnis der Situation vor Ort als auch u.a. medizinische Kompetenz vorhanden sein. Warum sollten die es nicht besser wissen als wir hier hinter unseren heimischen PCs?

Ich finde, dass man solchen Orgas mit Äußerungen a la "Es gibt ja nur (oftmals grausam) töten oder elendiglich wegsperren als Alternativen" quasi in den Rücken fällt. Und ich denke, das muss nicht sein.
 

Muss ich dir, soweit wirklich nur eingefangen und weggesperrt wird, natürlich Recht geben!
Wobei das einfache Wegsperren ja genau so wenig Sinn, bei der Behebung des Problems, macht, wie das Töten.
Aber das hatten wir ja schon zig mal!
 
Das Thema hier ist wichtig und natürlich wert diskutiert zu werden und aufrecht erhalten zu werden, aber die Diskussion ist ermüdend, denn die vorgetragenen Argumente außerhalb der zwei Varianten: kastrieren/wegsperren und töten, werden hier gezielt ignoriert.

In sehr vielen zivilisierten Ländern dieser Welt hat man nachweislich keine Probleme mit Straßenhunden. An diesen Ländern könnte man sich orientieren und nicht so tun, als ob das Rad neu erfunden werden muss.

Wenn ich keine Straßenhunde haben will, muss ich Tierheime bauen, strenge Tierschutzgesetze auf den Weg bringen, die Tierschutzgesetze durchsetzen, die Bevölkerung sensibilisieren, damit die Menschen mitarbeiten etc.

Tötet man nur alle paar Jahre massenhaft Hunde und macht sonst nichts an Maßnahmen, gibt es keinen nachvollziehbaren Grund, weshalb es nach einer Massentötung in 5 Jahren wieder das selbe Problem auf dem Tisch hat.
 

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