Da hat jemand nämlich ein Problem mit einem Welpen, der Nachts im Zwinger bellt. Die Person läuft nun Gefahr vom Nachbarn angezeigt zu werden.
U.a. wurde geraten nen Eimer Wasser zu kippen, die "softeren" nehmen dazu Wasserpistolen und die ganz dollen, die gehen rein, schütteln den Welpen durch, holen ihn sogar aus der Hütte wenn er dort hinein flüchtet, damit er gleich merkt das Flucht nichts bringt
Und dann, dann hat sich der Fachmann zu Wort gemeldet:
U.a. wurde geraten nen Eimer Wasser zu kippen, die "softeren" nehmen dazu Wasserpistolen und die ganz dollen, die gehen rein, schütteln den Welpen durch, holen ihn sogar aus der Hütte wenn er dort hinein flüchtet, damit er gleich merkt das Flucht nichts bringt
Und dann, dann hat sich der Fachmann zu Wort gemeldet:
Original von Jürgen Rixen
Durchschütteln ist mega-out. Steht zwar noch in vielen Hundebüchern, aber in vielen Büchern stand auch, dass die Erde eine Scheibe ist.
Ich habe früher auch geschüttelt - bis ich in einigen Büchern gelesen habe, dass Hunde untereinander erst schütteln, wenn sie sich töten wollen.
Da ich meinem Welpen aber nicht vermitteln wollte, dass ich ihn umbringen will, bin ich auf den empfohlenen Schnauzengriff umgestiegen.
Und siehe da, mein Hund verstand mich besser!
Probiere es doch einfach mal aus.
Ansonsten halte ich das Anti-Bell bei einem jungen Hund auch für problematisch. Das hatte ich auch angedeutet!
Trotzdem halte ich es in Anbetracht der Tatsache, dass HaBa bereits Probleme mit den Nachbarn hat, für eine Möglichkeit.
Wie ich schon geschrieben hatte: abwägen!
Besser Anti-Bell für den Hund als obdachlos, weil Wohnung gekündigt.
Grüße
Jürgen
Wann wohl "früher" war?