Heute auf der Strasse

W

WHeimann

• 24. Mai 2001

• #1

Als ich heute mit unserer Schäferhündin (angeleint mit einer Flex) spazierenging, saßen auf einem Grundstück, welches mit einem 60 cm hohen Zaun umgeben war, zwei Hunde. Als wir an dem Grundstück vorbei waren, sprangen beide Hunde (trotz Rufen des Halters hörten sie nicht)über diesen Zaun und griffen unsere Schäferhündin an. Obwohl sich unsere Schäferhündin sofort auf den Rücken legte, biss der eine Hund (American Staff) weiterhin zu. Ich ließ die Flex locker, damit sich unsere Schäferhündin wehren konnte, was sie nun auch tat. Als der Halter eintraf, ging er zwischen die Hunde und brachte sie dann auch auseinander. Als ich mir dann solche Sprüche anhören musste, wie:"Wieso ziehen Sie Ihren Hund mit der Leine nicht zurück? Das darf ja wohl nicht wahr sein." antwortete ich ihm, dass ich nicht zwischen kämpfende Hunde gehe und sie auseinanderziehe (was ja wohl bei drei Hunden alleine nicht möglich ist), kam dann der Spruch: "Solchen Leuten müsste man die Hunde wegnehmen!" Als ich ihm dann entgegnete, dass dieses bebautes Gebiet sei und der Staff Leinen- und Maulkorbpflicht habe, meinte der Halter:"Aber nicht auf unserem Grundstück. Das ist ja eingezäunt." Nach weiteren Provokationen seinerseits habe ich mich dann schweren Herzens entschlossen, auch wenn es mir eigentlich für den Staff leid tut, Anzeige zu erstatten, da solche Halter meines Erachtens nach eine Gefahr für die Öffentlichkeit sind (nicht der Hund).
So, nun warten wir mal ab, was passiert.

Unsere Schäferhündin trug übrigens blutende Bisswunden am Kopf und in den Ohren davon.

WHeimann
Hundeschule des Tierschutzverein Iserlohn e.V.

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SandramitVienna

15 Jahre Mitglied

• 24. Mai 2001

• #2

Wie geht es Deinem Hund?

Hunde, egal welcher Rasse sie angehören müssen auch im Garten so gehalten werden, das sie Passanten nicht belästigen. Sprich höherer Zaun, darauf würde ich diesen Menschen mal hinweisen!

Du weißt ja von der Bobtailhündin aus unserer Nachbarschaft. Nachdem Vienna ihr vor 2 Wochen gezeigt hat, wer letzendlich die Stärkere ist, kommt sie nicht mehr über den Zaun gesprungen.

Ich mußte mir aber auch so Texte anhören wie: Sie haben ja keine Ahnung von Hunden, Sie müssen Ihren Hund mal öfters frei laufen lassen dann ist er auch weniger agressiv... hää???? Meine Hündin läuft immer frei, nur nicht wenn wir an deren Grundstück vorbei gehen. Denn genauso schnell wie die Bobtailhündin über den lächerlichen Jägerzaun springt, kann Vienna es auch und darauf habe ich keinen Nerv.

Gruß Sandra

 

S

spike

• 24. Mai 2001

• #3

das tut mir leid, ich hoffe das der staff trotz alldem nicht eingeschläfert werden muß, vielleicht war dies ja nicht der erste vorfall.
auch ich habe gerade einen beißvorfall hinter mir, mein rüde wurde von einem neufi ganz bös in den brustkorbgebissen, op und langwierige nachbehandlung.
mein hund lag friedlich auf dem rücken im gras, keine ahnung was der auslöser war.

hoffe eure hündin vergißt dies schnell, gute besserung von patricia mit den hunden addy und spike

spike

 

W

WHeimann

• 24. Mai 2001

• #4

Hallo Sandra, Hallo Spike,
mit dem Zaun habe ich diesem Halter auch gesagt, darauf bekam ich die lapidare Antwort:"Da ist ein Zaun und der reicht." Meine Antwort hierauf:"Der Zaun muss hoch genug sein, damit der Hund nicht hinüberspringen kann!" Er meinte daraufhin nur:"Interessiert mich nicht!"
Ich hoffe ebenso, dass es der erste Beißvorfall bei dem Staff war und er nicht eingeschläfert werden muß, wegen solch einem unvernünftigen

Halter. Allerdings ist dieser Staff schon in der ganzen Nachbarschaft bekannt.
Wie gesagt, mir tut es für den Staff auch furchtbar leid, vielleicht kommt ja wirklich nur die Auflage "Maulkorb". Nur kann eine Anzeige eigentlich nur der richtige Schritt in diesem Moment sein (leider). Ich denke mal, hätte der Halter sich ein wenig anders verhalten, hätte ich auch von einer Anzeige abgesehen.

Unserer Annabell geht es im Moment wieder besser, sie hat sich von dem Schreck ein wenig erholt. Die wunden sind von uns gut verarztet worden. Wir hoffen nur, dass dieser Vorfall sie nicht in ihrem Verhalten wieder ein ganzes Stück zurückwirft.
Vielen Dank für die lieben Grüße.


WHeimann
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bones

KSG-Bullizist™

15 Jahre Mitglied

• 24. Mai 2001

• #5

Eine Anzeige ist wohl die richtige Reaktion auf sowas, es sind genau solche Leute, die uns allen das Leben schwer machen. Stellt Euch vor, es wäre ein mit Vorurteilen beladener Kampfi-hasser (am besten mit Kleinhund) an dem Grundstück vorbeigelaufen, da hätte wohl morgen eine schöne Geschichte in der Zeitung gestanden...
Gruss
bones

 

tessa

KSG-Dobi-Dompteuse™

20 Jahre Mitglied

• 24. Mai 2001

• #6

Hallo Wilfried.

Hoffentlich gehts Deiner Hündin bald wieder gut.
So ein Mist aber auch, jetzt wo ihr sie gerade wieder soweit 'hingekriegt' habt, was andere Hunde angeht.
Prompt passiert wieder was.
Ich kenne das nur zu gut, war mit meiner Hündin das gleiche. Sobald sie wieder _etwas_ Vertrauen zu anderen Hunden bekam, kam ein neuer 'dertutnix' aus den Büschen geschossen und schon wieder hatte sie panische Angst und eine Bisswunde.

Das Verhalten des Hundebesitzers ist ja wohl das Letzte. Er muß lt. VO sein Grundstück ausbruchssicher umzäunen, mindestens 1,80 m hoch! Und dann noch große Klappe haben. Unverschämtheit.

Hier ist auch ein Grundstück mit Schäferhund drauf, direkt an einer Straße, und der Schäfer hopst auch immer munter über das Tor und spaziert zu den anderen Hunden hin. Ich geh da schon gar nicht mehr lang.

Hoffentlich wird der Staff jetzt nicht wegen der Dummheit seiner Besitzer eingeschläfert. Aber eine Anzeige hätte ich auch gemacht, ganz sicher.
Nur daß sich die Besitzer derjenigen Hunde, die meine Kleine gebissen haben, immer ganz schnell aus dem Staub gemacht haben.

Und Anzeige gegen Unbekannt hätte nix gebracht, schließlich laufen hier eine Menge Golden und Labradore herum.

Ich drück jedenfalls die Daumen für Deine Hündin und auch für den Staffi.

Gruß
tessa

 

W

WHeimann

• 24. Mai 2001

• #7

So ein Mist auch! Da kämpft man gegen die Hundeverordnung, führt Verhaltensprüfungen für Listenhunde durch, damit sie Leinen- und Maulkorbbefreiung bekommen und dann solche Halter! Aber so etwas gibt es ja in allen Bereichen. Hoffentlich schreitet das OA vernünftig ein (Auflagen, Bussgeldverfahren) und dass (im Sinne des Hundes) der Staff nicht sofort eingezogen wird.
Ich hoffe nur, dass Annabell jetzt nicht einen Hass auf Staff´s bekommen hat. Aber das werden wir nächste Woche ja sehen, wenn sie in der Hundeschule wieder unter den Kampfi´s ist.
Gruß an alle auch von unserer Annabell, die hoffentlich weiter alle! Kampfi´s mag.

WHeimann
Hundeschule des Tierschutzverein Iserlohn e.V.

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K

katja!!!

15 Jahre Mitglied

• 24. Mai 2001

• #8

hallo !
wegen solchen hundehaltern gibt es die rasselisten .
es ist unverantwortlich das dieser mann hunde hat ,
wenn er es nicht schafft seine tiere durch zurückrufen zu bremsen .
solche halter bringen anständige hundehalter in verruf !!
ich hoffe das es deiner hündin bald wieder gut geht !!!
katja!!!

 

S

Sera

... wurde gelöscht.

• 25. Mai 2001

• #9

Hallo !!

Ich finde,daß Du völlig richtig gehandelt hast mit Deiner Anzeige,egal welche Rasse es ist,der Zaun muß hoch genug sein,damit ein Hund nicht rüberkommt.Unser Zaun ist 1,60 hoch,da kommt Dino durch seine HD nicht rüber.Das Verhalten des Hundebesitzers kann ich absolut nicht verstehen.Wie geht es Deiner Hündin????
Ich hoffe,daß sie keinen allzu großen Schrecken bekommen hat und das jetzt an anderen Staff´s ausläßt.Sag mir doch bitte Bescheid,wenn Du mit ihr unter anderen Staff´s warst.

Bis dahin Sera und Dino

 

Meike

KSG-Panzergrenadier™

15 Jahre Mitglied

• 25. Mai 2001

• #10

Hi,

ich meine sogar das es Auflagen gibt wie HOCH der Zaun sein muß. Zusätzlich muß das Grundstück mit einem Schild Vorsicht gefährlicher Hund gekennzeichet werden. (Super, da bezahlt die Versicherung nämlich nicht mehr wenn wirklich mal was passiert)

Da ich mich reichlich wenig an die VO halte weiß ich die genaue Höhe nicht, ich meine aber es wären 2m.

Lieben Gruß und hast richtig gehandelt
Meike

 

Dobi

20 Jahre Mitglied

• 25. Mai 2001

• #11

Hi Tessa,
eine Anzeige gegen Unbekannt kann m.E. schon was bringen.Wenn der Hund vorher schon auffällig geworden ist,kennt man ihn vielleicht schon beim OA oder der Polizei.

Wolfgang,Angela,Sabrina
Rambo+Gina

 

watson

KSG-Mutti™

20 Jahre Mitglied

• 25. Mai 2001

• #12

Hallo Wilfried,

das wichtigste ist, daß es Annabell wieder besser geht und sie sich wieder fängt (drück sie mal von mir).
Was soll ich zu dem Verhalten des anderen Hundebesitzers noch groß sagen? Es ist einfach nur unverschämt und verantwortungslos

watson

 

SandramitVienna

15 Jahre Mitglied

• 25. Mai 2001

• #13

Hallo!
Hier steht ein großer Irrtum im Raum was das Schild Vorsicht gefährlicher Hund angeht.

Rechtslage: Hat man einen wirklich gefährlichen Hund, darf dieser auch im Garten nicht frei rumlaufen. Das gleiche gilt für Hier wache ich usw. Das sind lediglich Schertzschilder um Fremde darauf hinzuweisen hier wohnt ein Hund.

Selbst wenn der Hund auf dem eigenen Grundstück einen Einbrecher stellt und beißt, kann dieser die Halter belangen mit einer Anzeige wegen Körperverletzung!!!

Mein Tip: Abgerissene Hundeleine im Haus haben, das Gegenstück natürlich auch, die Leine ist halt gerissen, was kann ich dafür?.... Alles Klar?!

Der Zaun eines Grundstücks muß so hoch sein, das der Hund nicht hinüber springen kann, darüber gibt es Gesetze! Suche Dir diese am besten raus und lege sie dem Halter des Hundes vor. Man muß ja vielleicht nicht gleich Öl ins Feuer gießen, wenn er sich evtl. dann einsichtig zeigt! Abgesehen davon würde es die Beißstatistik hochtreiben,denke mal bitte drüber nach, Du bist doch auch ein Kampfschmuser!

Zeigt der sich jedoch nicht einsichtig, Leite Schritte gegen ihn ein zum Schutze der Menschheit und der anderen Hunde.

Gruß Sandra

 

W

WHeimann

• 26. Mai 2001

• #14

Es sieht fast so aus, als ob dieser Vorfall Annabell wieder um ein ganzes Stück zurückgeworfen hat. Beim Spazierengehen wird sie schon total nervös, wenn sie nur irgendwo einen Hund bellen hört. Sieht sie einen Hund, rastet sie völlig aus und macht den Hund total an. Naja, wird wieder ein hartes Stück Arbeit werden, ihr wieder einmal die Angst vor anderen Hunden zu nehmen und ihnen zu vertrauen. Aber nächste Woch in der Hundeschule ist sie wieder unter sehr vielen Hunden (viele Kampfi´s) und wir werden sehen, wie sie dann dort reagiert.
Ihr Ohr schmerzt wohl noch reichlich, denn sie fiept und jault auf, wenn man nur in die Nähe ihres Ohres kommt. Sonst geht es ihr schon wieder relativ gut. Hoffen wir das Beste.
Liebe Grüße an alle

WHeimann
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SandramitVienna

15 Jahre Mitglied

• 26. Mai 2001

• #15

Hallo!
Warst Du denn mit ihr beim Tierarzt? Nicht das weiter unten im Ohr ein Bluterguß ist?!
Es tut mir leid für die Hündin, aber Ihr bekommt das schon wieder in den Griff. Setze sie viel anderen Hunden aus zum spielen, schnuppern usw. Hunde wo Du relativ sicher bist, das da nichts passiert was Deine Hündin wieder negativ verknüpfen kann. Dann wird sie schnell wieder Vertrauen fassen.

Gruß Sandra

 

W

WHeimann

• 26. Mai 2001

• #16

Hallo Sandra,
beim Tierarzt waren wir bisher noch nicht mit ihr. Wir warten noch mal ab bis Montag und schauen mal, wie es ihr dann geht. Falls die Schmerzen immer noch da sind, werden wir einen Tierarzt aufsuchen. Wir sind täglich am Eincremen.



WHeimann
Hundeschule des Tierschutzverein Iserlohn e.V.

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O

OLDTYMEDOGS

• 26. Mai 2001

• #17

Warum hast du kein Pfeffer dabei, sorry aber du hättest deinem Hund die Schmerzen und evtl. den 2 Hunden die (ich weiss ja nicht wie die Behörde reagiert) kommenden Probleme erspart. Versteh ich nicht, ich habe ständig freilaufende Hunde um mich rum, ohne Pfeffer hätte ich schon ne Menge Ärger am Hals(ich hab vier Hunde). Versteh ich wirklich nicht. So ne Pfefferflasche ist weder sehr teuer noch gross oder schwer und wird in Amerika von Wildhütern sogar gegen Bären eingesetzt, wirkt also bombensicher, hoffentlich lernst du draus. Du bist für deinen Hund verantwortlich,(nicht der Assi mit den 2 Hunden) genau wie auch jede Mutter für ihr Kind verantwortlich ist.Würden die Menschen ein bischen mehr für ihren Selbstschutz unternehmen(Pfefferspray ist nun wirklich nicht übertrieben oder ) hätten wir ne ganze Menge Hunfdeunfälle und/oder andere kriminelle Straftaten weniger in Deutschland. Also nochmal kein Verständnis !!

Boxer um 1900

...mögen sie dereinst rächend über diese welt kommen

 

W

WHeimann

• 26. Mai 2001

• #18

Hallo OLDTYMEDOGS,
danke für deinen guten Ratschlag. Habe mich im Nachhinein selber darüber geärgert, die Pfefferflasche nicht mitzuhaben. Aber da war es leider zu spät!
Alerdings weiß ich nicht, was bei diesem Hundehalter passiert wäre, hätte ich die beiden Hunde mit dem Pfefferspray getroffen. Vielleicht war es auch garnicht so schlecht, dass ich das Pfefferspray nicht dabei hatte, denn bei solchen Hundehaltern weiss man nie!

WHeimann
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shevoice

KSG-Bullette™

20 Jahre Mitglied

• 28. Mai 2001

• #19

Genau wegen oder auch für diese Art von Hundehaltern ist die Verordnung (zumindest bei uns, ist mir bekannt), gemacht worden - was aber leider bekanntlich mißbraucht wird.
Allerdings bin ich nicht unbedingt grundsätzlich ein Freund von Anzeigen bei Beißunfällen zwischen Hunden. Das ist nämlich eine recht moderne Neuzeitentwicklung - früher schon haben sich Hunde immer wieder irgendwo gebissen und die Anzeigehysterie war lange nicht so hoch wie seit der Kampfhundhetze und seit der zunehmenden Vermenschlichung des Hundes.

Allerdings denke ich, daß WHeinmann vernünftig genug ist, den Umständen nach (Verletzung/Halter) abzuwägen, ob man eine Anzeige erstatten sollte.

shevoice

 

C

CPwun

15 Jahre Mitglied

• 28. Mai 2001

• #20

Hallo WHei,

hoffe das es deinem Hund den Umständen entsprechend geht.
Zum anderen finde ich deine Reaktion gut. Es kann nicht sein das irgendwelche Pappnasen mit ihren Hunden völlig unbedacht umgehen. Gerade die uneinsichtigen * Mein Hund tut nichts...* oder ähnlich versauen den Kampfihaltern das Leben mit Hund. Ich habe eine Bekannte mit AM-Staff Hündin, die zeigt jeden Vorfall an. z.B Kinder mit großem Hund, freilaufende Hunde während der Satz und Brutschonzeit etc. Zuerst hatte ich auch meine Bedenken, aber nachdem ich bei einem Vorfall dabei war und einen Schäfer-Mix zur Ruhe bringen mußte, der Halter die Attacke seines Rüden auch noch verteidigte und meine bekannte auch noch anschrie sie wäre doch selbst schuld wenn sie einen solchen Hund hätte sehe ich das heute auch anders. Die AM-Staff Hündin hat nun zwei solcher Vorfälle hinter sich und läßt auser meinen Dobi, die kennen sich von klein auf beide jetzt 3 Jahre, an sich heran.

Da kann man schon die Hasskappe kriegen oder?

Alles Gute für euch