meine sechsjährige staff hündin litt seit geraumer zeit an atemnot und erstickungsanfällen. beim schlafen hat sie furchtbar geschnarcht und der tierarzt meinte es sind die polypen, die die atemnot verursachen. sie hatte auch keine lust mehr spazieren zu gehen oder zu spielen. sie war wíe ein alter Hund. ich bin dann mit ihr in eine tierklinik gegangen um die polypen entfernen zu lassen. bei den ganzen untersuchungen (röntgen von schädel und brustkorb, endoskopie der nase) ist dann festgestellt worden, das es keine polypen sind sondern das gaumensegel zu lang war und immer im kehlkopf feststeckte. das hat die atemnot und die erstickungsanfälle verursacht. desweiteren ist festgestellt worden, das das herz des hundes stark vergrößert ist und das wasser in der lunge ist. alles folgen der atemnot, unter der die hündin ständig stand. ich habe dann eine op durchführen lassen bei der das gaumensegel gekürzt wurde. dann hat der hund entwässerungstabletten bekommen und es wurde noch mal ein EKG gemacht. das herz ist eindeutig krank und viel zu groß. jetzt bekommt sie herztabletten mit dem wirkstoff enalapril aus der humanmedizin und zur unterstützung weißdorntabletten.
wenn euer hund solche symptome zeigt wie oben beschrieben, geht in eine tierklinik zur untersuchung, bei früherkennung ist eine herzinsuffizienz durchaus vermeidbar. mein tierarzt hat immer gesagt, das das herz gesund sei, war es aber nicht.
wenn euer hund solche symptome zeigt wie oben beschrieben, geht in eine tierklinik zur untersuchung, bei früherkennung ist eine herzinsuffizienz durchaus vermeidbar. mein tierarzt hat immer gesagt, das das herz gesund sei, war es aber nicht.