herzklappe kaputt, einschläfern oder nicht ?

Nein ich habe keine ahnung natürlich, glücklich ist sie bestimmt jetzt auch, mit eiter und faulmaul. Du lässt bewusst „deine liebe kleine maus, küss, kiss, schmatz“ seit jahren höllenqualen leiden. Das ist ein unerzogener chihuahua der dich die finger abbeist wenn er etwas nicht will. Mach kein theater, das bemerkt dein hund.
falsch, bintou ist erst 1 jahr und ein halbes bei mir. ich bin die dritte in ihrem leben. meine bintou ist nicht unerzogen sondern das ist garantiert das ergebnis von schlechter behandlung. vor bintou hatte ich zwei die von welpe an bei mir waren und die waren normal ohne probleme wie bintou - ohne speziellem hundetraining. kein knurren, kein beißen, krallenpflege,ohrenpflege - was halt nötig war ging gut außer beim zähne putzen haben beide fest die zähne zusammengepresst und nicht auf gemacht. ich war nie aggressiv zu ihnen und sie auch nicht zu mir. bintou habe ich nicht auf dem gewissen - die wurde wohl schon in italien kaputt gemacht.
 
  • 25. April 2024
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Hi bintou ... hast du hier schon mal geguckt?
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nein, so rumlaufen lassen werd ich sie auf keinen fall denn es geht ihr nicht gut.

der ta würde sie halt mit gewalt behandeln. irgendwie fixieren wie es oft bei denen gemacht wird. ja kar, augen zu und durch nur am ende des tunnels stehen wegen dem herzproblem weitere ta besuche an und wenn die narkose nicht gut verstoffwechselt wird, na dann gut nacht...
Was hast du denn für ein Leiden? Wenn du meinst du müßtest deinen Hund ohne Not einschläfern, nur weil du ein Problem mit Ärzten hast (ich vermute nämlich das du diejenige bist, nicht der Hund) dann mach das..Absolution bekommst du von mir dafür nicht.
So und nu lass empört deinen Account hier löschen, das ja meist die Reaktion, wenn man so Leuten wie dir nicht nach dem Mund redet...
Armer Hund echt.
 
Und hör auf hier in bunt zu schreiben, das nervt.
 
sodele, ich hab gerade meinen ta angerufen und wegen der "scheißegal tablette" gefragt oder besser gesagt nach ner beruhigungstablette vor der narkose aber sie findet das nicht gut worauf ich ihr sagte daß ihre kollegin ja schon mortz probleme hatte mit stetoskop das herz abzuhören.
wegen inhalationsnarkose hab ich auch gefragt... die ärztin wird mich jetzt heute mittag zurückrufen. mal sehen was dabei raus kommt. hoffentlich was sanftes ohne gewalt.
 
@bintou - dein Hund reagiert so, weil er Schmerzen hat! Das macht so manchen Hund aggressiv.
 
Wenn Sie dann einmal in Narkose ist, kann man sich das Herz, Organe & die Zähne angucken, schauen wieviel Arbeit (bzw Leid) das für den Hund ist und sie schlimmstenfalls immernoch einschläfern.

Bei meinem sohn leben drei minis, da wird vor der zahnsanierung das herz und co überprüft, weil die narkose sonnst eine gefahr dastellt.
 
@bintou - dein Hund reagiert so, weil er Schmerzen hat! Das macht so manchen Hund aggressiv.
wir zweibeiner werden ja auch bissig bei schmerzen. ich kenn ihr vorleben nicht oder wie lang sie zahnprobleme hat. bintou ist misstrauisch und zeigt es auch nicht wenn was ist - kommt mir so vor. sie ist ganz anderst als meine zwei vor ihr. ich möcht nur daß sie nicht gequält wird. mal sehen was der ta sagt heut mittag.
 
Bei meinem sohn leben drei minis, da wird vor der zahnsanierung das herz und co überprüft, weil die narkose sonnst eine gefahr dastellt.

Sicher, aber wenn Einschläfern eh schon im Raum steht, der Hund da fast n Herzinfarkt bekommt und sich eh nicht untersuchen lässt. Besser als direkt einzuschläfern..
 
und du hast ja garkeine ahnung was gerade in mir vorgeht...

Nein, das hat wohl keiner - aber das liegt auch daran, dass du hier sehr aufgeregt schreibst und es für uns alle schwer ist, uns die Lage konkret vorzustellen.

Es ist ganz einfach so:

Der Ablauf ist beim Einschläfern und bei einer OP ganz derselbe: Der Hund kommt zum TA. Der Hund bekommet eine Vornarkose. Der Hund bekommt die endgültrige Dosis einer Narkose. Im einen Fall wird er unrtersucht, operiert und wacht wieder auf, im anderen Fall wacht er nicht wieder auf.

Der Stress im Vorfeld ist also derselbe, ob der Hund nun eingeschläfert wird oder wieder aufwachen darf.

Zu deiner ersten Frage: Ja, es gibt die Möglichkeit, sehr ängstliche Hunde vor stressigen Untersuchungen oder sogar vor der eigentlichen Narkose zu betäuben bzw. zu sedieren. U.U. auch über das Futter. Das kann man u.U. sogar schon zuhause machen - nur muss dann halt auf jeden Fall die Tablette in den Hund, notfalls mit dicken Handschuhen.

Zweite Komplikation: Der Hund hat (eventuell) einen Herzfehler - was es, falls es stimmt, noch dringlicher macht, dass er sich beim TA nicht aufregt. Und dass die Narkose gut und in Ruhe gesetzt wird. Auch dafür gibt es gute Möglichkeiten - Tierärzte, die viel operieren, kennen sich damit aus. In diesem Fall wäre eine Inhalationsnarkose (ein betäubendes Gas wird inhaliert etwas teurer, macht nicht jeder Tierarzt) das Mittel der Wahl, weil man die besser dosieren und notfalls schneller beenden kann, wenn man merkt, dass das Herz ein Problem macht.

In diesem Fall hast du genau zwei Möglichkeiten: Der Hund wird sediert, in Narkose gelegt, untersucht und notfalls behandelt, wie es nötig ist. Wenn es gut geht, hast du nachher einen schmerzfreien Hund. Wenn es schief geht, wacht der Hund nicht wieder auf. a) der Hund lebt besser als jetzt. b) der Hund ist tot.

Oder: Der Hund wird sediert, in eine tiefe Narkose gelegt und getötet. nur b) der Hund ist tot.

Das ist finanziell sicher günstiger als eine Zahn-OP, aber ich denke nicht, dass es dir darauf ankommt, oder? - Überleg aber mal, was für den Hud auf dem Spiel steht: Die Möglichkeit eines besseren Lebens (mit dem kleineren Risiko eines Narkosezwischenfalls) vs. direkte Einschläferung, also gar kein Leben mehr. Das ist doch irgendwo absurd.

Alle diese Punkte: Hund hat stress beim TA, Hund lässt sich nicht ins Maul fassen, Hund hat Herzproblem und du Angst vor der Narkose, solltest du vor einer Behandlung mit dem Tierarzt klären. Das ist kein "Hinterfragen", das ist einfach ein Informationsaustausch, der mehr als sinnvoll ist. Idealerweise machst du dafür einen Termin ohne Hund und schreibst dir genau auf, was du dem TA sagen möchtest (Vorerkrankungen), und was du fragen möchtest.

Dann kann er (oder sie, wenn es eine Ärztin ist) dir genau erklären, was er tun wird, was du vorher tun musst, welche Voruntersuchungen evtl. wegen des Herzfehlerns gemacht werden müssen, welche Alternativen es gibt und so weiter, und ihr könnt gemeinsam entscheiden, was für den Hund das beste ist. :)

Es ist übrigens durchaus möglich, dass dein Hund, sollte er aktuell unter schweren Zahnschmerzen leiden, sich vom Verhalten tatsächlich nochmal sehr positiv entwickelt, wenn er schmerzfrei ist. Die "Nerven" könnten generell besser werden.

Diese Erfahrung habe ich selbst mit unserem Hund auch gemacht. Der hatte eine Fettgeschwulst, die sehr groß und angeblich schmerzfrei war, und weil er ein Herzproblem hatte, habe ich ihn auch zuerst nicht operieren lassen. Zur selben Zeit entwickelte er Unsicherheit (Meideverhalten) und Agressionen unserem Kleinkind gegenüber. Da das Kind gerade zu laufen anfing, habe ich mir dabei erstmal nichts weiter gedacht, bzw. es für ein Gewöhnungs- und Erziehungsproblem gehalten.

Der Kardiologe, bei dem der Hund auch noch in Behandlung war, meinte dann bei der bnächsten Kontrolluntesuchung 1., der Tumor schmerze seiner Meinung nach den Hund doch, weil er sehr ungünstig liege, und 2. man könne auch einen herzkranken Hund oprieren, und er hat mir genau erklärt, wie und warum.

Also haben wir es dort in der TK machen lassen, es ging sehr gut, und - womit ich gar nicht gerechnet hatte - die "Agressionen" dem Kind gegenüber verschwanden von einem Tag auf den anderen komplett, und dieses wurde auch nicht mehr gemieden.

Lange Rede kurzer Sinn: Wenn bintou also mein Hund wäre, würde ich es darauf ankommen lassen und ihr die Zähne in Narkose untersuchen und notfalls behandeln lassen. Das ist für den Hund weniger Stress als derselbe Vorgang in wach, und auf jeden Fall deutlich positivber, als sie gleich für immer schlafen zu legen. DAS wäre für mich ohne genauere Diagnose keine Option. :hallo:
 
hat sich löschen lassen..wie vorausgesagt :lol: Ich hoffe mal für den armen Hund, das dennoch was hängengeblieben ist bei der.
 
Dan hilft ja nur, sie in Narkose zu legen, um an die Zähne zu gehen.

Das dürfte, eine gute Inhalationsnarkose vorausgesetzt, für sie bei dem Stress, den sie sonst hat, deutlich weniger belastend sein, als jede andere bei Bewusstsein durchgeführte Behandlung oder auch nur Untersuchung.

ich habe mir für meinen kleinen 19 jahre alten hund eine chirurgische ta-praxis gesucht, die viel erfahrung mit solchen narkosen bei sehr alten hunden hat. die haben ihm dann zähne gezogen.

gemacht werden muß es wohl auf jeden fall.
ich drücke euch die daumen.
 
schade, dass solche Threads oft in eine ganz besondere Richtung eskalieren und der/die TE/in meinen sich dann löschen lassen zu müssen. In diesem Fall kann ich nicht mal herauslesen, warum das so gelaufen ist :nixweiß:

Ich hätte gern gewusst, wie es mit dem kleinen Knopf weitergeht.
 
schade, dass solche Threads oft in eine ganz besondere Richtung eskalieren und der/die TE/in meinen sich dann löschen lassen zu müssen. In diesem Fall kann ich nicht mal herauslesen, warum das so gelaufen ist :nixweiß:

Ich hätte gern gewusst, wie es mit dem kleinen Knopf weitergeht.


Sie war nur Mitteilungsbedürftig, und nicht handlungsbereit.
 
Und vorurteilsbehaftet.

Ich habe auch schon einige oder viele :gruebel: Tierärzte durch. Der Großteil sieht mich aus guten Gründen nicht wieder. Bei all meinen Vorwürfen war allerdings niemals gewaltsame Behandlung oder überhaupt schlechter Umgang mit meinen Tieren oder denen meiner Oma der Grund. Bezüglich dieses Punktes klingt es für mich auch nach einer Übertragung der eigenen "Arztphobie" auf alle Ärzte ....

Zum Thema Streß beim Einschläfern:
Einer meiner früheren TÄ kam samstagabends zu uns nach Hause und hat den schwanzwedelnden Bobby eingeschläfert. Der Hund war kurz vor seinem Tod entspannt und happy auf seinem Bett in bekannter Umgebung mit bekannten Menschen eingeschläfert worden. Die 30 EUR Hausbesuchspauschale war es mir auf jeden Fall wert und ich würde es immer wieder so machen lassen.
 
Nein, das hat wohl keiner - aber das liegt auch daran, dass du hier sehr aufgeregt schreibst und es für uns alle schwer ist, uns die Lage konkret vorzustellen.

Es ist ganz einfach so:

Der Ablauf ist beim Einschläfern und bei einer OP ganz derselbe: Der Hund kommt zum TA. Der Hund bekommet eine Vornarkose. Der Hund bekommt die endgültrige Dosis einer Narkose. Im einen Fall wird er unrtersucht, operiert und wacht wieder auf, im anderen Fall wacht er nicht wieder auf.

Der Stress im Vorfeld ist also derselbe, ob der Hund nun eingeschläfert wird oder wieder aufwachen darf.

Zu deiner ersten Frage: Ja, es gibt die Möglichkeit, sehr ängstliche Hunde vor stressigen Untersuchungen oder sogar vor der eigentlichen Narkose zu betäuben bzw. zu sedieren. U.U. auch über das Futter. Das kann man u.U. sogar schon zuhause machen - nur muss dann halt auf jeden Fall die Tablette in den Hund, notfalls mit dicken Handschuhen.

Zweite Komplikation: Der Hund hat (eventuell) einen Herzfehler - was es, falls es stimmt, noch dringlicher macht, dass er sich beim TA nicht aufregt. Und dass die Narkose gut und in Ruhe gesetzt wird. Auch dafür gibt es gute Möglichkeiten - Tierärzte, die viel operieren, kennen sich damit aus. In diesem Fall wäre eine Inhalationsnarkose (ein betäubendes Gas wird inhaliert etwas teurer, macht nicht jeder Tierarzt) das Mittel der Wahl, weil man die besser dosieren und notfalls schneller beenden kann, wenn man merkt, dass das Herz ein Problem macht.

In diesem Fall hast du genau zwei Möglichkeiten: Der Hund wird sediert, in Narkose gelegt, untersucht und notfalls behandelt, wie es nötig ist. Wenn es gut geht, hast du nachher einen schmerzfreien Hund. Wenn es schief geht, wacht der Hund nicht wieder auf. a) der Hund lebt besser als jetzt. b) der Hund ist tot.

Oder: Der Hund wird sediert, in eine tiefe Narkose gelegt und getötet. nur b) der Hund ist tot.

Das ist finanziell sicher günstiger als eine Zahn-OP, aber ich denke nicht, dass es dir darauf ankommt, oder? - Überleg aber mal, was für den Hud auf dem Spiel steht: Die Möglichkeit eines besseren Lebens (mit dem kleineren Risiko eines Narkosezwischenfalls) vs. direkte Einschläferung, also gar kein Leben mehr. Das ist doch irgendwo absurd.

Alle diese Punkte: Hund hat stress beim TA, Hund lässt sich nicht ins Maul fassen, Hund hat Herzproblem und du Angst vor der Narkose, solltest du vor einer Behandlung mit dem Tierarzt klären. Das ist kein "Hinterfragen", das ist einfach ein Informationsaustausch, der mehr als sinnvoll ist. Idealerweise machst du dafür einen Termin ohne Hund und schreibst dir genau auf, was du dem TA sagen möchtest (Vorerkrankungen), und was du fragen möchtest.

Dann kann er (oder sie, wenn es eine Ärztin ist) dir genau erklären, was er tun wird, was du vorher tun musst, welche Voruntersuchungen evtl. wegen des Herzfehlerns gemacht werden müssen, welche Alternativen es gibt und so weiter, und ihr könnt gemeinsam entscheiden, was für den Hund das beste ist. :)

Es ist übrigens durchaus möglich, dass dein Hund, sollte er aktuell unter schweren Zahnschmerzen leiden, sich vom Verhalten tatsächlich nochmal sehr positiv entwickelt, wenn er schmerzfrei ist. Die "Nerven" könnten generell besser werden.

Diese Erfahrung habe ich selbst mit unserem Hund auch gemacht. Der hatte eine Fettgeschwulst, die sehr groß und angeblich schmerzfrei war, und weil er ein Herzproblem hatte, habe ich ihn auch zuerst nicht operieren lassen. Zur selben Zeit entwickelte er Unsicherheit (Meideverhalten) und Agressionen unserem Kleinkind gegenüber. Da das Kind gerade zu laufen anfing, habe ich mir dabei erstmal nichts weiter gedacht, bzw. es für ein Gewöhnungs- und Erziehungsproblem gehalten.

Der Kardiologe, bei dem der Hund auch noch in Behandlung war, meinte dann bei der bnächsten Kontrolluntesuchung 1., der Tumor schmerze seiner Meinung nach den Hund doch, weil er sehr ungünstig liege, und 2. man könne auch einen herzkranken Hund oprieren, und er hat mir genau erklärt, wie und warum.

Also haben wir es dort in der TK machen lassen, es ging sehr gut, und - womit ich gar nicht gerechnet hatte - die "Agressionen" dem Kind gegenüber verschwanden von einem Tag auf den anderen komplett, und dieses wurde auch nicht mehr gemieden.

Lange Rede kurzer Sinn: Wenn bintou also mein Hund wäre, würde ich es darauf ankommen lassen und ihr die Zähne in Narkose untersuchen und notfalls behandeln lassen. Das ist für den Hund weniger Stress als derselbe Vorgang in wach, und auf jeden Fall deutlich positivber, als sie gleich für immer schlafen zu legen. DAS wäre für mich ohne genauere Diagnose keine Option. :hallo:


Das hast Du echt toll geschrieben. Ich hoffe die Threaderstellerin liest trotz der Löschung noch mit. :(
 
Sie war nur Mitteilungsbedürftig, und nicht handlungsbereit.
vllt. mitleidsbedürftig?
trotzdem sollte die te mal darüber nachdenken, ob es ok ist, um hilfe zu fragen, zu erwarten, dass andere sich teilwiese viel zeit für beiträge nehmen, wenn ich da nur an @lektoratte denke, und dann einfach so zu verschwinden.
 
vllt. mitleidsbedürftig?
trotzdem sollte die te mal darüber nachdenken, ob es ok ist, um hilfe zu fragen, zu erwarten, dass andere sich teilwiese viel zeit für beiträge nehmen, wenn ich da nur an @lektoratte denke, und dann einfach so zu verschwinden.
Nachdenken....
Dazu müsste im Hirn ja was vorhanden sein.
Mich hat's ja beim Lesen ihrer Beiträge nur gegruselt.
Der arme Hund....
 
vllt. mitleidsbedürftig?
trotzdem sollte die te mal darüber nachdenken, ob es ok ist, um hilfe zu fragen, zu erwarten, dass andere sich teilwiese viel zeit für beiträge nehmen, wenn ich da nur an @lektoratte denke, und dann einfach so zu verschwinden.

Ich denke auch eher das seitens der TE einfach Bestätigung gewünscht war das alles so richtig und gut ist. :wtf: Und natürlich die Absolution erhält für den Weg den sie ja wohl offensichtlich gehen wollte. Dies blieb aus also ging sie.
 
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