Hallo Leute,
ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen.
Meine Bekannte hat einen Kuvacz (Hündin jetzt fast 3 Jahre alt). Sie ist ein Hund aus zweiter Hand, jetzt aber schon sehr lange in der Familie (also die überwiegende Zeit Ihre Hundelebens). Im Zusammenleben in der Familie hat es zu Anfang große Schwierigkeiten gegeben, weil meine Bekannten eigentlich nicht den Plan von der Eigenständigkeit von Herdenschutzhunden hatten. Aber alle haben sich reingekniet und es ist jetzt fast, aber eben nur fast, optimal. Fakt ist, der Hund läßt sich ein Leckerchen, oder aber gestohlene Sachen (draußen aufgelesene Knochen) nicht wegnehmen.
Sie hat bei dem Versuch auch schon zugelangt, aber nicht ernsthaft gebissen. Meine Bekannte sagte gestern Abend " ich habe vor dem Hund kapituliert, weil ich mich nicht traute, ihr den Knochen aus dem Fang zu nehmen, dabei könnte es ja auch einmal Gift sein". Die Hündin hat auch schon 2 Mal nach Kindern geschnappt, obwohl sie mit diesen sonst gut auskommt. Einmal wurde sie von der Tochter meiner Bekannten in die Ecke gedrängt, beim anderen Mal hatte ein fremdes Kind sie in ihrem Korb gestreichelt. Beide Male kann man meiner Meinung nach dem Hund keine Schuld für sein Verhalten geben, aber den Kindern auch nicht so unbedingt, denn es bleiben halt genau wie Hunde "unberechenbare Kinder". Habt Ihr einen Tip, wie man solche Kapitulationen vor dem Hund umschifft? Nach heftiger Unterordnung (1/2 Stunde) und immer wieder "aus" brüllen läßt der Hund irgendwann zermürbt auch den Knochen fallen, aber kann es das sein???
Vielen Dank für Eure Antworten im voraus
Gundula
ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen.
Meine Bekannte hat einen Kuvacz (Hündin jetzt fast 3 Jahre alt). Sie ist ein Hund aus zweiter Hand, jetzt aber schon sehr lange in der Familie (also die überwiegende Zeit Ihre Hundelebens). Im Zusammenleben in der Familie hat es zu Anfang große Schwierigkeiten gegeben, weil meine Bekannten eigentlich nicht den Plan von der Eigenständigkeit von Herdenschutzhunden hatten. Aber alle haben sich reingekniet und es ist jetzt fast, aber eben nur fast, optimal. Fakt ist, der Hund läßt sich ein Leckerchen, oder aber gestohlene Sachen (draußen aufgelesene Knochen) nicht wegnehmen.
Sie hat bei dem Versuch auch schon zugelangt, aber nicht ernsthaft gebissen. Meine Bekannte sagte gestern Abend " ich habe vor dem Hund kapituliert, weil ich mich nicht traute, ihr den Knochen aus dem Fang zu nehmen, dabei könnte es ja auch einmal Gift sein". Die Hündin hat auch schon 2 Mal nach Kindern geschnappt, obwohl sie mit diesen sonst gut auskommt. Einmal wurde sie von der Tochter meiner Bekannten in die Ecke gedrängt, beim anderen Mal hatte ein fremdes Kind sie in ihrem Korb gestreichelt. Beide Male kann man meiner Meinung nach dem Hund keine Schuld für sein Verhalten geben, aber den Kindern auch nicht so unbedingt, denn es bleiben halt genau wie Hunde "unberechenbare Kinder". Habt Ihr einen Tip, wie man solche Kapitulationen vor dem Hund umschifft? Nach heftiger Unterordnung (1/2 Stunde) und immer wieder "aus" brüllen läßt der Hund irgendwann zermürbt auch den Knochen fallen, aber kann es das sein???
Vielen Dank für Eure Antworten im voraus
Gundula