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MaHeDo schrieb:
Ich wüsste schon gern von Angela/Hundepolitik, ob sich die Dame aus dem Tiere suchen ein Zuhause- Forum tatsächlich gemeldet hat, deren Bekannten angeblich als Touris der Hund abgenommen und getötet wurde.
Zum Vergrößern anklicken....

Es hat sich jemand gemeldet. Allerdings mit wenig hilfreichen Hinweisen. Also auch keine Fakten.
Allerdings weiß ich wie schon beschrieben aus sicherer Quelle, dass einem deutschen der Hund abgenommen wurde.
Er hat ihn mithilfe eines dt. Anwalts sehr schnell wiederbekommen.
@ Peter: Leider weiß ich immer noch nichts genaues. Im Moment herrscht leider Funkstille.

Was den Rest betrifft. Für mich - meine ganz persönliche Menung - ist es unerheblich, ob die Besitzer der jeweiligen Hunde das Gesetz gebrochen haben, ob bewußt oder nicht - ich glaube, in vielen Fällen eher nicht -
Mir geht es einzig und allein um die Hunde.
 
Man müsste gegen die holländischen Verantwortlichen eine Klage vor dem europäischen Gerichtshof anstrengen.
 
Das ist so eine Sache: Die Klage müsste von Niederländern aus gehen. D.h. dass sich dort jemand finden muss der den kompletten Klageweg gehen muss und was wichtig ist, mit einem Anwalt, der mit allen Wassern gewaschen ist. Er müsste z.B. herausfinden, was in dem RAD nicht mit der Gesetzgebung in den NL vereinbar ist.
Gruss Peter und Naomi
 
Eine Klage vor dem EU Gerichtshof würde vielleicht auch Klarheit für die deutsche Gesetzgebung bringen (Rasselisten etc).
 

Da wüßte ich ja bald schon jemanden ..aber ob sie das macht ?!?
Sie kann ja z.Zt auch nicht on kommen . Und ich denke , dafür müßten wir dann spenden Gelder sammeln , einer allein kann sowas nicht finanzieren .
 
Hallo Thai, jetzt aber bitte erst point by point. Wir sollten sehen, dasss jemand in den NL Klage erheben kann bis in die letzte Instanz. Und dann zum Europ. Gerichtshof. Denn in den NL ist nun einmal die Situation extrem, im Gegensatz zur BRD.
Gruss Peter und Naomi
. . . EDIT (autom. Beitragszusammenführung) . . .


Hallo Angela, bitte versuche dringend den Kontakt wieder herzustellen. Ich brauchte näheres dringend. Der oder die Betroffenen können mich ja auch anrufen oder mir eine Mail senden. Ich verspreche, dass das Ganze anonym bleibt. Als Journalist brauche ich nie meine Quellen zu preiszugeben.
1) hunde@medien-loewisch.de
2) 0221/133782
 
Thai schrieb:
Da wüßte ich ja bald schon jemanden ..aber ob sie das macht ?!?
Sie kann ja z.Zt auch nicht on kommen . Und ich denke , dafür müßten wir dann spenden Gelder sammeln , einer allein kann sowas nicht finanzieren .
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Thai,
die Verfahren vor dem EUGH sind gerichtskostenfrei, genauso wie vor dem Bundesverfassungsgericht. Es fallen dann nur Antwaltskosten an. Das kann frau bezahlen, dafür müssen keine Spenden gesammelt werden.

Beim EUGH ist es zudem erst notwendig einen Anwalt zu beauftragen, wenn die Beschwerde gegen das Urteil zugelassen wird.
. . . EDIT (autom. Beitragszusammenführung) . . .

Dann sind wir doch einer Meinung

Du hattest ja einen Teil der §§ übersetzt.
Mich würde immer noch brennend interessieren was genau im Tierschutzgesetz der Niederlande drin steht.

PDF ist kein Problem.

Kannst es mir auch gerne rübermailen: ute@hunderun.de
 
Sorry, überlesen. Demnach wäre die Ausreise nach Österreich allerdings auch nicht möglich...
 
Kann jemand Patrick bitten sich bei mir zu melden und mir ein Bild in guter Qualität von Odin zukommen lassen das ich in einer Zeitung veröffentlichen darf.
 
Habe zwischenzeitlich die Kontaktdaten des holl. RA erhalten. Dafür vielen Dank.

Eine Klage für einen "Deutschen" ist derzeit nur auf EU-Ebene möglich, da allerdings sind die Aussichten zweifelhaft. Man könnte hier nur über Handelsbeschränkungen vorgehen.

Einzig sinnvoll gegen die derzeitige Praxis in Holland (man denke an die 2005 getöteten Welpen und an Junghunde, wie Odin, am 03.06.07 wurde ein 4 Monate alter Hund beschlagnahmt und die erwachsenen "einsitzenden" Hunde - ohne Beißvorfälle jeglicher Art) wäre eine Klage gegen die Zusatzartikel, die ins holl.Tierschutzgesetz eingefügt wurden. Diese Artikel legitimieren das Töten der "Pitbullähnlichen" über den Rückschluß auf das "Banngesetz" nach "Merkmalen", die noch dazu über zweifelhaft ausgebildete, stattlich sanktionierte Gutachter festgestellt werden.
Hier muß sofort ein Holländer gefunden werden, der bereit ist, diese Klage zu führen. Wir Deutschen könnten denjenigen mit Gerichtsurteilen und Gutachten sowie Gutachtern unterstützen und auch für Klagekosten sammeln.

Die laufenden Verfahren um die derzeitig einsitzenden Hunde, können aus Deutschland nur noch über die Stellung von deutschen Gutachtern unterstützt werden - und es sieht sehr schlecht für die Hunde aus, wenn sie keine Ahnentafeln eines anderen Rassehundeverbandes haben.

Als generell verständlich (nur für mich persönlich denke ich "absolut unverständlich") ist die Entscheidung der anderen Verbände. Schließlich kann theoretisch jede andere Rasse per Ministerentscheid sofort in Holland in den Bann-Act aufgenommen werden.

Um so größer empfinde ich die generell drohende Gefahr !
Und das mit der Solidarität der Hundehalter haben wir in Deutschland auch nicht hinbekommen.....

LG
Normal
 
So, hier ist nun der Brief an die Königin der NL. Das hat zwar rechtlich keine Wirkung, aber, wie geschrieben, die Königin und der Prinz Willem Alexander könnten für eine Änderung ihre Autorität einsetzen. Und je mehr Briefe aus der BRD kommen, desto interessanter und dringlicher wird es für das Königshaus.
Die zwei Briefe müssen unbedingt als Brief versandt werden, auf keinen Fall per Email.
Wenn jemand diesen Brief, der mit mehreren Mitstreitern abgesprochen wurde, verändern will, dann auf keinen Fall mit Beschimpfungen, Drohungen o.ä. spicken. Er ist ganz bewusst diplomatisch, zurückhaltend und freundlich gehalten.

Hier nun der Text mit Adresse:

Noordeinde Palace
Ihre Majestät
Beatrix I Königin der Niederlande
Postbus 30412
2500 GK Den Haag
The Nederlands






Ihre Majestät,

für uns in Deutschland sind die Niederlande immer ein sehr liberales Land gewesen. So im Bereich des Wahlrechts für Ausländer, in der Drogengesetzgebung, im Umgang mit Homosexuellen und vielem mehr.

Nun aber haben wir in der BRD etwas erfahren, dass uns den Glauben an die Liberalität zutiefst ins Wanken kommen lässt.

In den Niederlanden gibt es seit 1993 (uns war das unbekannt) das Gesetz RAD (Regeling agressieve dieren) zu deutsch Regeln gegen aggressive Tiere. In diesem Gesetz und seiner Weisung steht, dass Hunde, die ein pittbullartiges Aussehen haben, eingezogen werden, von Gutachtern begutachtet werden und dann der Tötung zugeführt werden sollen. Für die gesamten Niederlande gibt es drei Gutachter, nicht etwa Fachleute wie Kynologen oder Tierärzte oder Zoologen, sondern drei ehemalige Polizisten, die einen Schnellkurs in Begutachtung von Hunden gemacht haben. Bis zur Begutachtung werden die Hunde weggesperrt in Lagern, deren Standorte geheim sind. Bis zur Begutachtung können leicht sechs Monate vergehen, eine Zeit, in der die Halter zu ihren Hunde keinen Kontakt haben dürfen. Wenn dann der „Gutachter“ befindet, dass der Hund pittbullartig ist, wird die Tötung angeordnet. Zwar kann per Gericht noch dagegen Einspruch erhoben werden, aber die Richter richten sich im Normalfall immer nach dem, was die „Gutachter“ begutachtet haben. Einzige Ausnahme ist, wenn der Halter des Hundes einen FCI Stammbaum vorweisen kann.
So sind in den Niederlanden seit 2000 sehr viele der Hunde getötet worden, jährlich eine steigende Zahl. Im Jahr 2000 wurden 50 Tiere getötet, 2004 wurden 218 Hunde beschlagnahmt, davon 197 getötet, 2005 wurden 415 Hunde beschlagnahmt und 348 getötet, 2006 wurden 514 Hunde beschlagnahmt, davon 461 getötet.

Weder vom Blickwinkel der Wissenschaft noch des Tierschutzes her, ist diese Vorgehensweise vertretbar. Man weigert sich konstant in den Niederlanden, dem deutschen Vorbild folgend, die Hunde einem Wesenstest oder Verhaltenstest zu unterwerfen. Man ist der Meinung, dass jeder pittbullartige Hund zu töten sei. Uns ist es auch völlig unverständlich, dass die Meinung vorherrscht, Hunde mit FCI Stammbaum seinen ungefährlicher als solche ohne.

Jeder Fachmann für Tiere wird bestätigen, dass es nicht in der Disposition des Hundes liegt, ob er gefährlich ist oder nicht. Es ist immer eine Frage der Erziehung des Hundes. Und das lässt sich durch entsprechende Teste feststellen. Es sei hier betont, dass es völlig egal ist, wie alt ein Hund ist. Jeder Hund ist erziehbar, auch ein alter Hund. Die seit 2001 ff Praxis hier in der BRD belegt, dass die Hunde bei entsprechender Erziehung jederzeit sozialisierbar sind, sollten sie vorher nicht sozial sein.

Es sei auch angemerkt, dass bei richtiger Erziehung (ob nun mit Stammbaum oder nicht) gerade die diskriminierten Hunderassen wie Pittbull, American Stafforshire Terrier, Bullterrier u.v.a. die idealen Familienhunde sind. Gerade diese Rassen lieben Menschen über alles und würden Menschen nie etwas tun. Immer vorausgesetzt, der Hund ist in den richtigen Händen. Und das lässt sich mit einer Haltergenehmigung sicherstellen mit Sachkundenachweis (hier wird der Halter geprüft) und Verhalts- bzw. Wesenstest (hier wird der Hund geprüft). Außerdem müssen die Halter ein polizeiliches Führungszeugnis vorlegen. Dies hat sich in den meisten Bundesländern in der BRD als äußerst wirkungsvoll erwiesen. Und um es noch mal zu betonen, das Alter des Hundes ist dabei völlig nebensächlich.

Was uns in der BRD auch äußerst beunruhigt ist, dass z.B. vor einigen Tagen (am 31.05.2007) in Rotterdam ein sieben Monate alter Welpe verurteilt wurde, getötet zu werden.

Unsere Einmischung erfolgt nicht nur aus Unverständnis von staatlichem Verhalten einem Lebewesen gegenüber, sondern auch deswegen, weil diese Regelung auch auf die die Niederlande besuchenden Touristen zutrifft. Das geht eindeutig aus einem Schreiben der Niederländischen Botschaft in Berlin hervor. Sie müssen wissen, dass eine sehr große Anzahl der dies betreffenden Hunde hier in der BRD aus Tierheimen stammen und im Rahmen der Gesetzte in der BRD rechtmäßig gehalten werden dürfen. Jeder der Hundehalter hat eine schriftliche Genehmigung. Das interessiert aber die niederländischen Behörden nicht.

Zur Zeit ist es so, dass in den größten Hundeforen der BRD die Hundehalter zu einem Tourismusboykott der Niederlande aufrufen. Ich bin der festen Überzeugung, dass mittlerweile eine große Anzahl von Hundehaltern ihren Urlaub in den Niederlanden storniert haben. Der Boykott kann sich nicht nur auf den Tourismus, sondern auch auf niederländische Waren und Einkäufe ausdehnen. So zumindest der erklärte Wille sehr vieler deutscher Hundehalter. Es gibt mittlerweile deutsche Staatsbürger, die seit über 20 Jahren ein Boot in den Niederlanden hatten und das nun auf Grund der RAD gekündigt haben.

Des weiteren weisen wir auf ein europäisches Abkommen hin, das Europäische Übereinkommen zum Schutz von Heimtieren. In der Präambel heißt es: Die Mitgliedstaaten des Europarates, die dieses Übereinkommen unterzeichnen, in der Erwägung, dass es das Ziel des Europarates ist, eine engere Verbindung zwischen seinen Mitgliedern herbeizuführen; in der Erkenntnis, dass der Mensch die ethische Verpflichtung hat, alle Lebewesen zu achten, und eingedenk der besonderen Beziehung des Menschen zu den Heimtieren; in Anbetracht der Bedeutung der Heimtiere wegen ihres Beitrags zur Lebensqualität und ihres daraus folgenden Wertes für die Gesellschaft.


Gerne wäre ich bereit, Ihnen ausgewiesene Fachleute zu nennen, die bei der Findung gerne behilflich sind, so Günter Bloch (anerkannter Verhaltensforscher), Dorit Feddersen-Petersen (Institut für Heimtierkunde der Universität Kiel) u.v.a.

Ich möchte sie daher aus humanitären und auch aus wissenschaftlichen Erwägungen heraus herzlich bitten Ihre Autorität einzusetzen, dass dieses Gesetz zumindest im Hinblick auf eine tierschutzverträgliche und wissenschaftlich gestützte Änderung verbessert wird.

Mit sehr vielen hoffnungsvollen Grüssen


Dass zweite, glichlautende Schreiben sollte gehen an den Prinzen mit folgender Adresse und folgender Anrede:
Adresse:
Noordeinde Palace
Königliche Hoheit
Prinz Willem Alexander
Postbus 30412
2500 GK Den Haag
The Nederlands



Anrede:

Eure Königliche Hoheit,



So, jetzt könnt Ihr dass Schreiben in Eure Briefbögen kopieren, unterschreiben und absenden.



Dies ist ein Stein des Hilfspuzzels, das die Situation verändern könnte. Nicht kurzfristig, aber mittel- bis langfristig.



Gruss
Peter und Naomi
 
Danke, Ihr seid spitze. Respekt. Morgen gehen die Briefe in die Post.
 
Hab vor ca. einer Stunde diesen Beitrag gefunden, (nicht wirklich alle 40 Seiten gelesen) aber ich mußte erstmal meinen Schnuffel in die Arme nehmen. Und mir fehlen nach einigem grübeln bisher noch immer die Wort!

Ich denke, ich werd mich auch an der Briefaktion beteiligen!
Das hat irgendwie was vom Holocaust! Nicht die richtige Abstammung, weg..... Abartig!
 

Hallo, wäre schön, wenn Du das auch in Österreich auf Foren u.s.w. bekannt machen würdest.
Gruss Peter und Naomi
 
Danke für die Briefvorlagen, auch von mir gehen sie morgen ab in die Post.

Liebe Grüße von Ini.
 
Hallo zusammen,

zu diesem schrecklichen Thema erhielt ich gerade eine Rundmail:

*********

Von: "Marita.Redemann UT-UD"
Gesendet: 08.06.07 07:35:07
,Betreff: Fw: HOLLAND EIN LAND ZU KOTZEN


guten tag, minher andre rouvout,

stellv. "christlicher" ministerpräsident der niederlande,

- mit der bitte um weiterleitung an minher ministerpräsident dr. jan-peter balkenende und ihre majestät, königin beatrix der niederlande -

diesen auf den bildern abgebildeten hund als "pitbull" abzustempeln und einzuziehen, ist reinste behördewillkür. er zeigt keinerlei merkmale eines solchen hundes.
und die kriterien der "sogenannten" pitbull-begutachter sind an den haaren herbeigezogen.
- und wegen dieser unkorrekten begutachtung haben schon hunderte halter ihr liebstes - ihre babys oder kinder - durch mord verloren - . und eine christliche partei duldet diesen mord?
da alle diese sog. "kampfhunderassen" ähnlichkeiten aufweisen, müssen endlich andere kriterien in den niederlanden zugrunde gelegt und berücksichtigt werden. dazu zählen auch die kynologischen.
dieses ist trotz allem keine rechtfertigung für den sich derzeit in den niederlanden abspielenden terror gegen hundehalter. die rasse ist ja egal, sie werden alle als pitbulls begutachtet und ermordet. bitte hören sie sofort mit den hundemorden auf!!!

an alle hundehalter in deutschland: fahrt bitte auf keinem fall mehr mit irgendeinem hund in den urlaub in die niederlande. er könnte euch bei so vielen "könnern" als pitbull entzogen werden.

helft den betroffenen hundebesitzern, steht ihnen zur seite. so kann und darf es nicht weitergehen.
wenn ihr ihnen helfen wollt, stellt euch jedoch nicht mit den mördern auf eine stufe. lasst die niederländischen touristen in deutschland ihren urlaub verbringen, wenn ihr wollt, sprecht mit ihnen über das unrecht, das hier begangen wird.

gruß aus dem emsland
eine wütende und völlig verstörte marita mit ihrem rudel

**********

Leider weiss ich nicht, wie ich hier die beiden Bilder einfuegen kann

Was ist denn bloss mit den Hollaendern los?? So eine Ungerechtigkeit!

Verstaendnislose Gruesse - Mausi ++
 
Könnte jemand bitte diesen Zeitungsartikel übersetzen.




Wenn ich es richtig gedeutet habe, spricht sich hier ein Herr Jelko de Ruijter
gegen dieses Töten aus und ist für eine andere Regelung.

Evtl. ein hilfreicher Kontakt zum Austausch, Unterstützen....
 
Thai,
die Verfahren vor dem EUGH sind gerichtskostenfrei, genauso wie vor dem Bundesverfassungsgericht. Es fallen dann nur Antwaltskosten an. Das kann frau bezahlen, dafür müssen keine Spenden gesammelt werden.


___________________________________________________________

Das wußte ich nicht
Aber dann ist es um so besser

@Peter und all die anderen : Ihr macht das spitze!
Ich werde mich natürlich auch an den Briefen beteiligen , geht allerding s erst Montag zu r Post.

Schönes WE Euch allen
 

Das hast Du ganz richtig gedeutet

zum Übersetzen fehlt mir im Augenblick leider die Zeit.
Aber es geht in dem Artikel aus 2006 im Grossen und Ganzem darum daß festgestellt worden ist daß der "Kampfhund" wieder vermehrt angetroffen wird und daß diese Hunde immer noch verboten sind und deshalb beschlagnahmt werden.

Jelko de Ruijter war zu dem Zeitpunkt wohl der Sprecher des Niederländischen Tierschutzvereins [Diernbescherming]

PS. Es sind gerade diesen Monat Fragen von Politikern gestellt worden die Bezug haben auf die Problematik betreffende des RAD und die mit anderen Vorschlägen kommen. [Verhalltenstest für alle Hunde über 40cm Schulterhöhe z.B.] Diese Stücke habe ich auch.

Ich werde versuchen um das in jedem Fall, zusammen mit dem original Text des Nied. Tierschutzgesetzes, dem RAD und der Zusamenfassung die ich von den relevanten Stücken in chronologischer Abfolge gemacht habe, in der Niederländischen Sprache zum Herunterladen am Montag zur Verfügung zu stellen.

Die van mir kommentierte Zusammenfassung hoffe ich dann auch übersetzt zu haben.

Tut mir leid daß es etwas länger dauert, aber ich habe gerade an einem größerem Auftrag zu arbeiten, dann muß dies immer mal zwischendurch gehen wenn ich mal einen Augenblick "Luft" habe.
 
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