Hautprobleme meiner Dobi-Hündin - Bitte um Hilfe!!

Annalena

15 Jahre Mitglied
Hallo an alle,

........ ich hoffe, es kann mir jemand helfen :)

Seit Anfang diesen Jahres, hat sich die Haut meiner 5 jährigen, kastrierten Dobi-Hündin total verändert (ich habe Fotos angehängt).

Angefangen hat alles mit ziemlich starkem Schuppen - dann ging es weiter, dass sie vom Widerrist an, den Rücken entlang bis über die Lenden und die Kruppe symetrisch lichtes - schütteres Fell bekam - alles verbunden mit extrem trockener Haut und Schuppen, Schuppen, Schuppen,................. :sauer: Hinter den Ohren ist sie auch schütter.

Natürlich bin ich mit ihr zum Tierarzt, es wurde ein Blutbild gemacht,- doch es stellte sich heraus, dass alle Werte (va. Schilddrüse,Niere) total in Ordnung sind. Auf Cushing wurde sie noch nicht getestet, da weder vom anscheinend sonst so typischen Birnenbauch bei Cushing, noch vom Trinkverhalten her irgendetwas auf Cushing hindeuten würde.

Auch ihr Allgemeinbefinden hat sich in kienster Weise verändert - sie ist lebhaft und aufgedreht, wie immer :love:

Ich habe sie dann mehrmals mit einem rückfettenden Shampoo gegen trockene Haut vom TA gebadet, dann bekam sie für 2 Wochen Vitamin B Tabletten - doch all das zeigte keinerlei Wirkung bzw. Verbesserung!!

Sie wird seit über 2 jahren gebarft und an Mangelerscheinungen, kann es glaub ich nicht liegen. Von den Ölen her bekommt sie abwechselnd Lachsöl, Distelöl, Leinöl, Fischöl,Borretschöl und ab und zu etwas Lebertran.

Da mich die Sache mit ihrer Haut natürlich total beschäftigt, überleg ich die ganze Zeit hin und her - habe ich irgendetwas verändert, usw............. ???? aber ich komm einfach auf keinen grünen Zweig.

Das einzige, was mir in meinem endlosen Nachdenken eingefallen ist, ist folgendes: ich habe erst Anfang des Jahres (also in etwa gleichzeitig mit dem Auftreten ihrer Hautveränderung) vermehrt begonnen See / Meeres,- Algen und Muschelzusätze zu füttern - genauso wie vermehrt Lachsöl und Fischöl, das ich früher nur ab und zu mal verwendet habe.
Die lasse ich nun seit ca. 1 Woche weg, um das als Ursache ausschließen zu können.

Könnte es eventuell tatsächlich daran liegen - dass ihr das nicht bekommt????

Oder hat sonst jemand schon solche Hautveränderungen an seinem Hund bemerkt - oder irgendeinen Ratschlag für mich, was ich noch tun könnte???

Bin langsam echt am verzweifeln......................


Liebe Grüße
Nina
 

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  • 20. April 2024
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Hi Annalena ... hast du hier schon mal geguckt?
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Symmetrischer Haarausfall kann auch auf Hormonmangel/Hormonstörungen hindeuten, evtl. mal mit ner Hormonspritze versuchen obs dann besser wird.

Sollte das nicht klappen, kann man versuchen die Schilddrüse durch Gabe von Euthyrox zu stimulieren, einfach mal prophylaktisch in niedriger Dosierung...falls der Wert im unteren Bereich liegt.

Zur Unterstützung des Haarwuchses würde ich Equistro Biotin forte geben, ist zwar für Pferde, aber hochdosiertes Biotin zu nem vernünftigen Preis! ;)
 
Hallo Caro,


vielen dank für deine Antwort.

Ich werd meinen TA mal fragen, wegen der Hormone. Ist das nun unabhängi von S.exualhormonen, da sie ja kastriert ist???


Ich hab leider soeben erst bemerkt, dass ich Schussel in meinem Beitrag vergaß zu schreiben, dass sie zusätzlich zu der 14 tägigen Vitamin B Tab. Kur (waren orange süßlich riechende Tabletten), von denen sie 2 x tagl. 2 Tab. bekam die Euthyrox 150 ug 2 x eine halbe tab. täglich bekam. Doch es zeigte leider keinerlei Wirkung.

Das Equistro Biotin werd ich mir auf alle Fälle besorgen!!

LG
Nina
 
Hallo,
per Ferndiagnose sieht das für mich aus wie eine Autoimunschwäche. die liegt im genetischen Potenzial des Hundes. Dadurch kommt es zur Vermehrung von Stafilokoggen bzw. Demodexmilben. diese lassen sich dann aber von deinem Tierarzt feststellen.
die Standartbehandlung ist Kortison.( Nicht zu empfehlen). Besser ist da schon Sebolytic Shampoo.Mein alter Rüde leidet an der selben Krankheit. Ich mußte bei Ihm das Futter umstellen ( koche jetzt selbt - Rezepte kann ich Dir zukommen lassen) Dazu wird ein Naturheilmittel verwendet Hawai Noni Saft ( 15 ml einmal täglich durch das Futter www. vitamehr.com ) und bei Ausbrüchen ( die Krankheit verläuft schubartig kommt das Shampoo und Sulfur Tabletten zum Einsatz). Sollte Dein hund diese Krankheit haben ( bin mir aber ziehmlich sicher) wird er ein Leben lang kronisch krank sein. Dein Tierarzt sollte auch sein Patent abgeben, wenn er soetwas nicht erkennt. Möglicher Weise würde ich einmal einen anderen Arzt nach seiner Meinug fragen.Die Tierhochschule Hanover bietet eine neue Behandlungsmethode an die versuchen den hund zu imun zu machen. Auch wenn einige Tierärzte solche Hunde einschläfern ist mit der oben beschriebenen Behandlungsmethode aber ein lebenswertes Leben möglich. Ach ja inzwischen habe ich auch ein Trockenfutter gefunden was mein Hund verträgt Marengo Hundefutter zu beziehen unter .
Gruß
Uvely :hallo:
 
Es würden ihr wenn S.exualhormone gespritzt, damit sich der Hormonmangel ausgleichen könnte...kann man halt auf die Ferne schlecht beurteilen, müßtest Du mit Deinem TA klären ob das in dem Fall Sinn machen würde.

Es kann bis zu 8 Wochen dauern bis der erste Flaum nachwächst falls sie auf Euthyrox anspricht. Versuche die Tabletten möglichst genau mit 12 Stunden Abstand zu geben, damit der Wirkstoffpegel relativ gleichmäßig ist! ;)

Ansonsten viel Glück das ihrs bald im Griff habt. Bei symetrischem Haarausfall glaube ich übrigens nicht, dass es mit der Fütterung zusammen hängt! ;)
 
@uvely:

Ich habe selbst eine Hündin die an einer Autoimmunerkrankung leidet (Atopie), ich befasse mich sehr ausführlich mit dem Thema.
Juckreiz geht in 99,9% aller Fälle bei Hauterkrankungen mit autoimuner Herkunft einher, aus diesem Grunde wäre ich vorsichtig mit solchen Aussagen. Und jemandem einen solchen "Schrecken" einzujagen halte ich auch nicht für sinnvoll.

Demodex und Staphylokokken sind meist Sekundär-Geschichten durch das geschwächte Immunsystem und ie angegriffene Haut, auch diese verursachen starken Juckreiz und einen ganz eigentümlichen Körpergeruch. Davon war nicht die Rede.

Und den TA gleich unterschwellig als unfähig dazustellen ist auch per Ferndiagnose unter aller Kanone! ;)
 
Sollte Dein hund diese Krankheit haben ( bin mir aber ziehmlich sicher) wird er ein Leben lang kronisch krank sein.

Man man, eine ziemlich gewagte Aussage für eine Ferndiagnose.... *kopfschüttel*

Nina, wurde auch mal ein Allergietest gemacht?
 
Ich mußte mit meinem Hund einige Tierärzte abklappern bis eine gesicherte Diagnose gestellt werden konnte. Eine zweite Meinung einzuholen kann diesen Fall bestimmt helfen. Und wenn ein Tierarzt nicht alle Möglichkeiten nachgeht, bis die Krankheit isoliert ist, wird das Leiden des Tieres unnötig verlängert. Und dann muß man sich als Tierhalter die Frage der Unfähigkeit seines Tierarztes in dieser Situation stellen, auch wenn dieser sonst recht gut sein mag.
Eine Autoimunerkrankung kann auch bei seelischen Streß des Tieres ausbrechen und dann wenn der Streß beseitigt ist wieder verschwinden. Und wenn ein Tier diese Krankheit chronisch hat kann man die Wahrheit und dessen Konsequenzen nicht schönreden, sondern es ist für die Lebensqualität des Tieres ein sinnvolles ständiges Handel erforderlich.
Der eigentümliche Geruch der Autoimunhunde tritt in einem späten Stadium ein, das ganze kann aber auch lange Zeit " trocken" und somit geruchslos verlaufen.
Wenn die arme Hündin es hat, dann lehne ich mich noch häufiger aus dem Fenster. Mit den Beschwichtigungsreden meiner Vorredner ist dem Hund in keinster Weise geholfen, sondern erzeugt nur weiteres Leid.
Gruß
Uvely
:hallo:
 
Nanana, Uvely ..... niemand erzeugt hier irgendein "weiteres Hundeleid", nur weil man nicht von vornherein fragwürdige Ferndiagnosen stellt, ohne den Hund je gesehen zu haben.

Annalena,
ich habe selbst auch zwei Dobies, beide haben nach gut einem Jahr "Semi-Barf" (ich habe sie "bekocht" mit allem "Drümmes und Drannes") ähnliche Symptome gezeigt. Sie waren nicht mehr schwarz, sondern nahezu "grau". Schuppen, wohin man sah, teilweise schütteres Fell. Das hat mich dazu bewogen, das Futter umzustellen und siehe da: sie sehen nach relativ kurzer Zeit schon wieder richtig klasse aus.

Vielleicht wäre es eine Idee, das Futter umzustellen, NACHDEM Du Dir eine zweite Meinung eingeholt hast?

Sab.:)
 
Hi, hi


nun ich gebe mal Caro Recht, daß sieht ganz nach einem Hormonproblem aus. Trotzdem halte ich eine genaue Diagnose für unerläßlich, also:
1. einen Schilddrüsenbelastungstest ( T4 ), denn nur der bringt genau Ergebnisse
2. eine Biopsie von einer Hautstelle
3. Hormonwerte bestimmen
4. evtl. probehalber Fütterung umstellen, nicht jeder Hund verträgt alles
und das gilt auch für BARF


So, da Hautprobleme relativ langwierig sind, sind gegebenfalls eingeleitete Behandlungen mindestens 8 Wochen durchzuhalten.


@ uvely

*lach* Demo sieht anders aus. Und Deine wilden Ferndiagnosen sind echt unter der Teppichkante. Bei bloßem Verdacht eines Fotos wegen.......... *tztztzt*
Rattenscharf!



quini
 
Hallo Annalena,
ich finde die Tipps meiner Vorredner alle ganz toll. Haarausfall kann gewiß mehere Ursachen haben und du hast ja schon einiges analysieren lassen. Nur Haarprobleme sind langwierige Dinge.
Wie sieht es mit einem Pilztest aus , ich weiß auch das löst einen Juckreiz aus, aber muß nicht immer, kann ich aus meiner Erfahrung sagen. Ich habe 4 Katzen davon hatten 2 Katzen Pilz und keine hatte Kratzspuren.
Was mir immer geholfen hat oder besser dem Hund, ist sowohl eine Waschung von Außen mit einem Pilzmittel und einem Spray aus Aloe Vera von Forever Living, vielleicht noch eine Gabe vom Aloe Gel von Innen. Schadet nichts und hat keine Nebenwirkungen, kann aber helfen.
 
Ferndiagnosen halte ich auch für gefährlich, aber für genauso gefährlich halte ich es, dem Hund eine Hormonspritze zu empfehlen, um zu schauen, ob's hilft... Wäre es nicht besser, vorher die Hormonwerte zu kontrollieren und DANN ggf. etwas spritzen?

Dass es an der Fütterung liegt, halte ich für unwahrscheinlich, da der Hund seit über zwei Jahren gebarft wird und es gut vertragen hat. Übrigens ist ein weiterer Vorteil des barfens, dass man gewisse Dinge bzw. Zusätze von heute auf morgen absetzten und somit ausschliessen kann.

LG
 
Hallo,
noch so eine Idee am Rande ,du läßt deinen Hund nicht zufällig in einem stehendem Gewässer (See / Teich ) Baden ?
Hier bei uns gibt es zB. einen Löschteich in welchen irgendwas eingeleitet werden muss,alle Hunde die dort drin waren kriegten Fellprobleme :( !


Gruß

Dobifreund
 
Staffmama schrieb:
Ferndiagnosen halte ich auch für gefährlich, aber für genauso gefährlich halte ich es, dem Hund eine Hormonspritze zu empfehlen, um zu schauen, ob's hilft... Wäre es nicht besser, vorher die Hormonwerte zu kontrollieren und DANN ggf. etwas spritzen?

- das schrieb ich ja: Hormonwerte bestimmen !


Staffmama schrieb:
Dass es an der Fütterung liegt, halte ich für unwahrscheinlich, da der Hund seit über zwei Jahren gebarft wird und es gut vertragen hat. Übrigens ist ein weiterer Vorteil des barfens, dass man gewisse Dinge bzw. Zusätze von heute auf morgen absetzten und somit ausschliessen kann.

LG

Nicht jeder Hund verträgt BARF und das weißt auch Du, es gibt nun mal Hunde, die rohe Nahrung nicht oder nur schlecht aufschließen können.
Also kann man diesen Punkt wohl nur schwer ausschließen.
BARF ist eine feine Sache, wenn der Halter sich auskennt und der Hund es verträgt, aber eben kein Allheilmittel, wie es gern propagiert wird.

LG quini
 
quini schrieb:
- das schrieb ich ja: Hormonwerte bestimmen !

DU schriebst das, aber eine Vorschreiberin eben NICHT!!!!

quini schrieb:
Nicht jeder Hund verträgt BARF und das weißt auch Du, es gibt nun mal Hunde, die rohe Nahrung nicht oder nur schlecht aufschließen können.
Also kann man diesen Punkt wohl nur schwer ausschließen.
BARF ist eine feine Sache, wenn der Halter sich auskennt und der Hund es verträgt, aber eben kein Allheilmittel, wie es gern propagiert wird.

LG

Wenn ich es richtig gelesen habe, wird der Hund bereits seit zwei Jahren gebarft. Woher sollte auf einmal eine Unverträglichkeit auftreten?

Barf wird in diesem Thread nicht als Heilmittel empfohlen. Es wurde lediglich die Vermutung aufgestellt, dass das Hautproblem NICHT durch falsche Fütterung hervorgerufen wird, da der Hund - wie bereits geschrieben - über einen langen Zeitraum hinweg gebarft wird.

Nina scheint sich sehr gut mit dem Thema barfen auszukennen. Das schliesse ich aus der Zugabe von sehr hochwertigen Zusätzen. Mangelerscheinungen halte ich daher für ausgeschlossen.

LG
 
Hallo,

vielen Dank für die zahlreichen Antworten und Tipps.
Haarprobe und Hautgeschabsel wurden schon bei ihrer ersten Untersuchung entnommen und die verleifen ohne Ergebnis. Somit denke ich, kann man Milben, Pilz, Staphylokoken, etc.... eher ausschließen.

Ich werde meinen TA bei unserem nächsten Termin (nächsten Di.) auf jeden Fall wegen des Hormontests fragen.
Allergietest wurde bisher noch keiner gemacht. Sie zeigt gar keinen Juckreiz - Allergien gehen ja doch meist mit Juckreiz einher, oder?

Wegen BARF: Kann es denn sein, dass sie nach über 2 Jahren plötzlich Unverträglichkeiten dagegen entwickelt??
Ansonsten ist sie in Topform und hat wenn ich die Schuppen mit einem Tuch abwische, hat sie schön glänzendes Fell.
Werd mit dem TA auch noch darüber sprechen und evt. mal ein anderes Futter ausprobieren, um BARF als Ursache ausschließen oder bestätigen zu können.

Liebe Grüße
Nina und Dobi Amata
 
Hallo Nina,

kannst Du denn mal Deinen Futterplan reinsetzen?
 
Annalena schrieb:
Hallo,

vielen Dank für die zahlreichen Antworten und Tipps.
Haarprobe und Hautgeschabsel wurden schon bei ihrer ersten Untersuchung entnommen und die verleifen ohne Ergebnis. Somit denke ich, kann man Milben, Pilz, Staphylokoken, etc.... eher ausschließen.

Ich werde meinen TA bei unserem nächsten Termin (nächsten Di.) auf jeden Fall wegen des Hormontests fragen.
Allergietest wurde bisher noch keiner gemacht. Sie zeigt gar keinen Juckreiz - Allergien gehen ja doch meist mit Juckreiz einher, oder?

Wegen BARF: Kann es denn sein, dass sie nach über 2 Jahren plötzlich Unverträglichkeiten dagegen entwickelt??
Ansonsten ist sie in Topform und hat wenn ich die Schuppen mit einem Tuch abwische, hat sie schön glänzendes Fell.
Werd mit dem TA auch noch darüber sprechen und evt. mal ein anderes Futter ausprobieren, um BARF als Ursache ausschließen oder bestätigen zu können.

Liebe Grüße
Nina und Dobi Amata

Liebe Nina,

dass ein Hund plötzlich Unverträglichkeiten entwickelt, kann ich mir nicht vorstellen. Es sei denn, du hast Deinen Futterplan verändert. Gibst Du evtl. auf einmal anderes Fleisch? Erzähl doch mal, wie Du barfst. Aber wie gesagt, wenn Dein Hund zwei Jahre mit Barf gut klar gekommen ist, wird es wohl nicht daran liegen.

LG
 
Hallo, Annalena,

schon einmal einen Borreliosetest machen lassen? Eine Form der Borreliose geht nämlich über die Haut. Spezialisiert auf die Diagnose ist das Labor von Dr. Liebig. die HP ist nicht sehr ergiebig, aber google mal Zecken und Liebig.
Gruß,
Bulli
 
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