Hat der Bauer recht?

Mango

10 Jahre Mitglied
Mich würden mal eure Meinungen/euer Wissen diesbezüglich interessieren:

Ich war gestern morgen mit Bohne unterwegs und bin mit ihm auf nem Streifen gemähter (vor zwei/drei Wochen oder so) Wiese gelaufen, er durfte ohne Leine rennen.

Wir wurden dann von nem jungen Bauer angesprochen, ob ich nicht lesen könne.

Das betreten der Wiesen sei verboten. Ich fragte ihn dann wo dies denn steht, denn ich habe kein Schild gesehen, da meinte er in der Zeitung und überall - während der "Vegetationszeit" sei das Betreten der Wiesen verboten.

Er wollte dann meine Nummer haben, da er bissl ins stottert kam - warum auch immer, wahrscheinlich weil ich so liebreizend war :lol: - verstand ich nicht recht was er wollte und fragte nochmals nach. Es stellte sich dann heraus, dass er die Steuernummer vom Hund meinte. Musste ihn leider enttäuschen, da ich die Steuermarke im Auto hatte.
Er meinte ich sei verpflichtet die am Hund zu tragen.

Dann kam er noch mit Leinenpflicht - ich dürfe meinen Hund nicht von der Leine machen.
Da kam mir das große Grinsen und mit diesem fragte ich ihn dann auch, ob er darauf hinaus will, dass mein Hund ein "Kampfhund" sei? Dem war dann aber nicht so, laut seinem Wissen haben ALLE HUNDE Leinenpflicht.

Und zu guter Letzt bat er mich den Haufen vom Hund aufzuheben, da sie erst vor kurzem eine Reklamation vom Schlachthof bekamen, weil nachgewiesen wurde, dass Hundekot im Futter gewesen sei - klar kein Thema ;)
 
  • 28. März 2024
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Hi Mango ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hi,

ich wurde hier auch schon mal von einem Bauern "nett" angesprochen, das während des Sommers, die Wiesen nicht zu betreten sind. Das stünde im Wochenanzeiger und im Gemeindeblatt, außerdem weiß das doch jeder.

Ich hab bis dahin und auch bis heute noch nix gelesen. Im Gemeindeblatt ist nur immer der freundliche Hinweis, das Hundebesitzer doch bitte die Hinterlassenschaften ihres Hundes entfernen soll (was ich auch mache...und die Besitzer schlimm finde, die das nicht tun).

LG Martina
 
Mich würden mal eure Meinungen/euer Wissen diesbezüglich interessieren:

Ich war gestern morgen mit Bohne unterwegs und bin mit ihm auf nem Streifen gemähter (vor zwei/drei Wochen oder so) Wiese gelaufen, er durfte ohne Leine rennen.

Wir wurden dann von nem jungen Bauer angesprochen, ob ich nicht lesen könne.

Das betreten der Wiesen sei verboten. Ich fragte ihn dann wo dies denn steht, denn ich habe kein Schild gesehen, da meinte er in der Zeitung und überall - während der "Vegetationszeit" sei das Betreten der Wiesen verboten.

Er wollte dann meine Nummer haben, da er bissl ins stottert kam - warum auch immer, wahrscheinlich weil ich so liebreizend war :lol: - verstand ich nicht recht was er wollte und fragte nochmals nach. Es stellte sich dann heraus, dass er die Steuernummer vom Hund meinte. Musste ihn leider enttäuschen, da ich die Steuermarke im Auto hatte.
Er meinte ich sei verpflichtet die am Hund zu tragen.

Dann kam er noch mit Leinenpflicht - ich dürfe meinen Hund nicht von der Leine machen.
Da kam mir das große Grinsen und mit diesem fragte ich ihn dann auch, ob er darauf hinaus will, dass mein Hund ein "Kampfhund" sei? Dem war dann aber nicht so, laut seinem Wissen haben ALLE HUNDE Leinenpflicht.

Und zu guter Letzt bat er mich den Haufen vom Hund aufzuheben, da sie erst vor kurzem eine Reklamation vom Schlachthof bekamen, weil nachgewiesen wurde, dass Hundekot im Futter gewesen sei - klar kein Thema ;)

Wenns seine Wiese ist, darf er sagen das du da nicht drauf darfst.
Das Gras wird gemäht als Futter für Kühe und da ist es nicht so doll wenn da Hundehaufen mit drin sind. Weiß nicht ob man sowas tatsächlich im Fleisch nachweisen kann :verwirrt: aber lecker ist es nicht.
Ich glaube nicht das die Bauern was dagegen sagen wenn ihr dort rüberlauft wenn ihr die Haufen weg macht ;)
 
Das Betreten von Wiesen und Äckern ist während der Vegetationszeit, das heisst vom 1. April bis 31. Oktober, verboten. Die Bevölkerung wird gebeten, diese Bestimmung zu beachten und auf Querfeldeintouren zu verzichten. Ebenfalls ist das freie Laufenlassen von Hunden, Geflügel oder Schafen auf fremdem Eigentum sowie das Reiten über offenes Gelände untersagt. Besten Dank für die Einhaltung dieser Vorschriften. Die Gemeindekanzlei

gelesen während des Urlaubes im Gemeindeblatt der Gemeinde Fricktal/Schweiz.

Ob es das auch in Deutschland gibt. Keine Ahnung. Bisher bin ich da noch nie angesprochen wurden. Im Schwarzwald hab ich mal Hinweisschilder an den Feldern gesehen. "Betreten verboten" und das übliche wo Hundi nicht hinkacken soll.
 
Ob es verboten ist oder nicht weiß ich leider nicht. Aber ich muss schon sagen, dass mich Hundehaufen auf meinen Pferdekoppeln extrem stören. Ich habe viele Wiesen mitten im Ort und da sind massig Hundehaufen drauf. Habe jetzt überall Schilder dran, es hat sich gebessert.

Auf gemähten Heuwiesen finde ich das jetzt nicht so schlimm. Bis zur nächsten Heuerte dürfte von dem Haufen nichts mehr zu sehen sein und Dachs &Co machen ja auch drauf ;)
 
Er hat wohl recht mit dem Betreten -
Eine Leinenpflicht ergibt sich damit aber nicht.
 
Ich verstehe auch nicht, wo da das Problem ist - seine Wiese, sein Hausrecht, seine Regeln.

Und es gibt tatsächlich große Probleme mit Hunde*acke, da das gemähte Gras für die Kühe ja zu Silage verarbeitet wird und da die Bakterien so richtig in die Hände klatschen - je nachdem, was dann so in dem Hundehaufen drin kreucht kann das auch wirklich böse werden, abgesehen davon, dass es total eklig ist.

Und ja, Dachs und Co machen auch drauf, aber hier gibt es deutlich mehr Hunde als Dachse und Co;)
 
Das mit dem Hundehaufen wegmachen ist ja wohl gar keine Frage, vorallem nicht auf Futterwiesen :rolleyes:

Dass er das Betreten seines Grundstückes verbieten kann, ist mir auch klar.
 
Klar, dass auf Privatgelände das Betreten untersagt werden kann. Und das Haufen wegräumen Pflicht ist.

Bei uns in der Verwaltungsgemeinschaft darf man Hunde nur nicht unbeaufsichtigt auf Wiesen und Feldern laufen lassen. Wir sind aber auch in Thüringen.

Im Zweifelsfalle würde ich in den Amtsblättern für deinen Verwaltungsbereich nachlesen. Gibts oft auch online...
 
Mal angenommen, der Bauer hat in jedem Punkt "recht" (ich weiß es nicht, wie sich das rechtlich verhält, hab auch nie davon gehört, daß man Wiesen nicht betreten darf, egal ob abgemäht oder nicht, ist mir völlig neu) - trotzdem schwirrt mir immer die Frage im Hinterkopf herum, warum eigentlich NUR Hundehaufen so gefährlich sind? Warum ist der Kot von diversen Wildarten, der an manchen Stellen ja wirklich in Massen herumliegt, offenbar nicht so gefährlich, wie Hundekot? Warum macht die von einigen Bauern wahrlich in zentimeterdicken Schichten flächig aufgebrachte Gülle nichts aus? Warum sind die von der Landwirtschaft versprühten Pestizide nicht gefährlich?

Ich hebe unsere Häufchen zwar auch immer auf, breche mir nun wirklich dabei keinen Zacken aus der Krone, verstehe aber trotzdem diese scheinbar großen Unterschiede noch immer nicht so recht. Insbesondere dann nicht, wenn ich über die jeweiligen Mengen und die Verhältnismäßigkeit nachdenke...
 
Vor einigen Jahren ging durch die Medien, dass Hundekot im Rinderfutter Fehlgeburten auslösen kann. Ich weiß nicht, inwieweit das mittlerweile bestätigt wurde, aber was diesen einen Punkt angeht, kann ich den Bauern schon verstehen. Hundekot auf Wiesen ist nicht so doll und sollte entfernt werden (was schön ist, wenn der nächste Mülleimer ca. 4km entfernt ist, wie es bei uns der Fall ist, aber das ist ein anderes Thema). Ansonsten ist meiner Meinung nach überall die Brut- und Setzzeit (falls überhaupt vorhanden) vorbei und eine ganzjährige Leinenpflicht darf es gar nicht geben.

Meine Hunde laufen auch auf den Wiesen frei und häufig spiele ich dort auch mit denen. Ärger hat es bisher noch nie gegeben.

Was die Steuermarke angeht, hat er aber Recht, die muss sichtbar am Hund befestigt sein. Da meine Hunde mehrere Halsbänder und Geschirre haben, habe ich sie einfach am Haustürschlüssel befestigt - den hab ich schließlich immer dabei :). Vorzeigen musste ich sie in acht Jahren aber auch noch nie.
 
Vor einigen Jahren ging durch die Medien, dass Hundekot im Rinderfutter Fehlgeburten auslösen kann.

Mal angenommen, auch das ist wirklich so - NUR Hundekot kann das? Der Kot (Gülle) anderer (Wild)Tiere kann das nicht?
:verwirrt:


Was die kilometerweit entfernten Mülleimer angeht - davon kann ich auch ein Lied singen. :D
Gewöhnt man sich aber auch dran.
 
Wer hat denn überhaupt das Recht sich die Steuermarke vorzeigen zu lassen?
Sicher nicht jeder Hinz und Kunz. Polizei, OA und sonst?
 
Also, hier im Kreis AW, Rheinland-Pfalz gibt es keine Plakette mit der Steuernummer vom Hund,wir haben also gar keine Steuermarke.
Es steht nix in irgendwelchen Blättchen und Reklamationen vom Schlachthof wegen Hundekot in meinen schafen gabs bei uns trotz 3 Hunde noch nie...

My 2 Cents
 
Vor einigen Jahren ging durch die Medien, dass Hundekot im Rinderfutter Fehlgeburten auslösen kann.

das ist umstritten:

Für Rinderaborte durch den Erreger Neospora caninum ist der "normale Stadt- und Familienhund" in der Regel nicht verantwortlich zu machen. Hundekot auf landwirtschaftlichen Flächen ist zwar generell unhygienisch und deshalb zu vermeiden. Allerdings ist der Kot des eigenen Hofhundes als Infektionsquelle für Rinder erheblich riskanter, als die Hinterlassenschaften eines spazieren geführten Stadthundes. Darauf weisen die Bundestierärztekammer und das Friedrich-Loeffler-Institut auf der Grundlage neuer Forschungsergebnisse hin.



ich würde meinen hund in der besagten zeit auch möglichst wenig auf wiesen und felder lassen. aber aus sorge um ihn, bei all dem dreck, der da teilweise gedüngt wird.
 
Da geraten ja nun mehrere Punkte durcheinander:

- der Bauer hat recht, es gibt eine Vegetationszeit und wenn die Gemeinde vorschreibt in dieser Zeit die Wiesen nicht zu betreten, dann muss man dagegen anders vorgehen (Beschwerden schreiben, Klageweg etc.), hat sich aber erstmal daran zu halten.

- der Bauer hat nicht das Recht sich irgendetwas zeigen zu lassen. Dafür müsste er die Männer in grün/weiß oder das OA hinzuziehen. Selbst die Polizei interessiert die Steuermarke wohl nur periphär, weil die eigentlich nur für die Steuer oder OA (Beweis für Anmeldung) relevant ist.

- die Sache mit dem Hundekot vs. Wildtierkot muss man in die Verhältnismäßigkeit setzen. Gäbe es nur einen Hund in diesem Gebiet, wäre das sicherlich kein Problem, aber die Gassigebiete sind in der Regel stärker frequentiert, was zu einer erhöhten Menge an Hundekot führt. Zum Selbstversuch einfach mal den eigenen Hund/e eine Woche nur in den eigenen Garten kacken lassen und nicht entfernen. Die Halter von kleinen Hunden sind hier natürlich im Vorteil, aber es gibt ja auch große Hunde. Wenn man bedenkt, wieviel der eigene Hund kackt, wielange dies wirklich braucht um vollständig verschwunden zu sein (eine Woche wird da nicht reichen) und diese Menge dann mit den angetroffenen Hundebegnungen multipliziert, kommt man auf eine riesen Sauerei, die mit dem örtlichem Wildtierbestand nicht zu erreichen ist.
TH Mitarbeiter haben ja auch Erfahrungswerte mit einem recht durchschnittlichem Hundebestand (alle Größen, ca 20 - 30 Tiere) und können bestimmt erzählen was das für Mengen sind.

- ob die Gülle und Pestiziede mit anzuführen sind? Nun der Bauer weiß, was er und seine umliegenden Kollegen gerade auf die Felder knallen, wie sich das abbaut und welche Zeiten er zu beachten hat. So wird der Bauer sicherlich keine Gülle auf die von ihm gemähte Wiese und dem darauf befindlichen Heu ausbringen - der wenig geneigte Hundehalter (hier auch bedenken, dass man nicht der einzige ist, der diese Wiese passieren wird) macht sich darüber keine Gedanken und lässt seinen Hunden freien lauf.

Auch sollte man überlegen, ob es nicht sehr kleinkariert ist mit dem Argument: "Der Bauer macht etwas viel Schlimmeres und Wildtiere kacken auch drauf." zu kommen, denn darauf würde meine Mutter kontern: "Wenn alle von der Brücke springen, machst du das dann auch?" oder Polizist sagen: "Weil andere mit 120 km/h durch die Baustelle rasen, gibt es ihnen nicht das Recht dies mit 100 km/h zu tun."
 
Auch sollte man überlegen, ob es nicht sehr kleinkariert ist mit dem Argument: "Der Bauer macht etwas viel Schlimmeres und Wildtiere kacken auch drauf." zu kommen, denn darauf würde meine Mutter kontern: "Wenn alle von der Brücke springen, machst du das dann auch?" oder Polizist sagen: "Weil andere mit 120 km/h durch die Baustelle rasen, gibt es ihnen nicht das Recht dies mit 100 km/h zu tun."

Da hast du vollkommen recht. Und ich hab das auch nicht so kleinkariert-schnippisch gemeint, sondern mich interessiert wirklich mal, ob es da "Zahlen" gibt, die das ganze in ein Verhältnis setzen.

Und was die Raser in der Baustelle angeht - hast du auch recht. Allerdings würde ich mich, wenn ich mit 100 durch die 50er Zone gedonnert wäre, auch nur sehr ungern von demjenigen schelten lassen, der regelmäßig mit 120 durchbraust. ;) Und solange ich da nicht durchblicke, ob die Bauern nicht vielleicht doch sehr viel "schlimmeres" anrichten, als die Hunde, sehe ich vorerst die Bauern noch in dieser Position.
 
Ich hatte für mich schon auch so gedacht:

- ständige Leinenpflicht für alle Hunde -falsch!
- Steuermarke zeigen und Nummer aufschreiben lassen -falsch!

Das mit der "Vegetationszeit" wusste ich jetzt nicht direkt bzw. hab es verdrängt. Ich weiß, dass wir früher immer Ärger von den Bauern bekommen haben wenn wir über die Felder geritten sind. Bei den Stoppelfeldern sagte jedoch keiner was.
 
Bei uns isses auch verboten, aber während der Brutzeit wegen der Vögel. Von Futterwiesen weiß ich jetzt nicht, wie es geregelt ist.
 
Nun, ich gehe einfach davon aus, dass ein Bauer bei Gülle und Pestiziden weiß was er tut und in welchen Rahmen er sich bewegen darf - er will sein Zeug ja schließlich verkaufen. Somit ist er auch gewissen Kontrollen unterworfen, ob diese ausreichend sind, obliegt nicht uns zu entscheiden.

Für uns mag Hundekot, Gülle, Pestizide im Grunde genommen die gleiche Suppe sein, aber die Risiken sind ganz andere.
So weiß ich aus leidiger Erfahrung, wie hartnäckig und schwer zu bekämpfen Giardien sind, die Vorstellung diese auf meinen Erdbeeren zu haben behagt mit gar nicht. Pestizide mögen zwar nicht wirklich besser sein, aber diese werden (hoffentlich) zu einem Zeitpunkt aufgebracht, wo sie sich bis zu meinem Verzehr abgebaut haben.
 
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