Liebe Tierfreunde,
im März d. J. hatten wir hier in Hagen einen ganz schlimmen Fall von Tiermisshandlung: T. hat seiner Stafford-Hündin u. a. den Schädel eingeschlagen und sie auf brutalste Weise misshandelt. Anwohner riefen damals Polizei und Ordnungsamt, da die Schreie des Hundes nicht mehr auszuhalten waren. Trotz sofortiger Überprüfung konnte T. samt Layla fliehen. Es wurde vom örtlichen Tierschutz eine Belohnung von *250,-- Euro für Laylas Auffinden ausgesetzt. Eine damalige Bekannte von T. konnte den Hund retten und versteckte ihn bei sich. T. bedrohte diese junge Frau dermaßen, dass sie umziehen musste. Sie versteckte den Hund damals im Tierheim, da er dort sicherer aufgehoben war. Als das schlimmste vorbei war, konnte sie den Hund ganz zu sich nehmen und legte Wesenstest etc. ab.
Und nun bekam ich gestern von dieser mutigen jugen Frau einen "Lebensbericht von Layla" mit der Bitte auf Veröffentlichung. Ich habe mich sehr darüber gefreut und möche ihn Euch nicht vorenthalten. Er steht auf meiner HP unter "Happy Ends" mit vielen Fotos von Layla.
Abschließend möchte ich persönlich noch hinzufügen, dass der Vorbesitzer bereits mehrfach Staffords vom Ausland nach Hagen importiert und auch weiterverkauft hat (nach der Landeshundeverordnung). Dieser Mensch ist vorbestraft und dürfte solche Hunde weder halten noch damit handeln (was ja
sowiewo verboten ist, genau wie die Einfuhr). Die Behörden sind machtlos!
Was also nutzt die Hundeverordnung? Ich bekomme eine Geldbuße, wenn ich meinen uralten Mischling (20/40-Kategorie) ohne Leine laufen lasse und sein Häufchen nicht wegmache - da lachen ja die Hühner!
Ein schönes Wochenende wünscht Euch
Gina Hüls
Vierbeiner & Co., Hagen
Homepage:
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen,
müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!
Beim weiterleiten der Nachrichten, bitte nur mit Hinweis auf diese Listen.
im März d. J. hatten wir hier in Hagen einen ganz schlimmen Fall von Tiermisshandlung: T. hat seiner Stafford-Hündin u. a. den Schädel eingeschlagen und sie auf brutalste Weise misshandelt. Anwohner riefen damals Polizei und Ordnungsamt, da die Schreie des Hundes nicht mehr auszuhalten waren. Trotz sofortiger Überprüfung konnte T. samt Layla fliehen. Es wurde vom örtlichen Tierschutz eine Belohnung von *250,-- Euro für Laylas Auffinden ausgesetzt. Eine damalige Bekannte von T. konnte den Hund retten und versteckte ihn bei sich. T. bedrohte diese junge Frau dermaßen, dass sie umziehen musste. Sie versteckte den Hund damals im Tierheim, da er dort sicherer aufgehoben war. Als das schlimmste vorbei war, konnte sie den Hund ganz zu sich nehmen und legte Wesenstest etc. ab.
Und nun bekam ich gestern von dieser mutigen jugen Frau einen "Lebensbericht von Layla" mit der Bitte auf Veröffentlichung. Ich habe mich sehr darüber gefreut und möche ihn Euch nicht vorenthalten. Er steht auf meiner HP unter "Happy Ends" mit vielen Fotos von Layla.
Abschließend möchte ich persönlich noch hinzufügen, dass der Vorbesitzer bereits mehrfach Staffords vom Ausland nach Hagen importiert und auch weiterverkauft hat (nach der Landeshundeverordnung). Dieser Mensch ist vorbestraft und dürfte solche Hunde weder halten noch damit handeln (was ja
sowiewo verboten ist, genau wie die Einfuhr). Die Behörden sind machtlos!
Was also nutzt die Hundeverordnung? Ich bekomme eine Geldbuße, wenn ich meinen uralten Mischling (20/40-Kategorie) ohne Leine laufen lasse und sein Häufchen nicht wegmache - da lachen ja die Hühner!
Ein schönes Wochenende wünscht Euch
Gina Hüls
Vierbeiner & Co., Hagen
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