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ich habe sehr wohl auch auf diversen plätzen gesehen wie hunde beshci...n behandelt wurden.
schwarze schafe gibt es leider fast genauso viel wie weiße.
da wird am hund rumgeackert bis der arzt kommt, nur damit man sich auf dem kp oder der dm noch nen punkt mehr erhofft.
ob tele (war bis vor einiger zeit noch nicht verboten) oder sogenannter zwangsapport.
mal eben den hund hinterm auto schon einnorden bevor man auf den platz geht bis hin zu sagen: der hat nicht erreicht was ich wollte, also ab zum verscherbeln.
ja, das alles gibt es.
das ist aber auch nicht meine welt.
ich möchte einfach spaß mit meiner sofaknutschkugel haben und wenn es klappt, tolle prüfungen laufen.
übrigens war es bis vor einiger zeit noch üblich, das bei einer bh geschossen wurde.
im vpg-bereich gehört das zur prüfung dazu.
gott sei dank wurde es dann abgeschfft, sehr zur freude der leute, die in eine andere sportart gehen wollten, wie z.b. obedience, agi, oder aber nur sofaschmuser.
solange die verhandlungen andauern, werde ich nichts näheres schreiben. ich denke, das ist den zeitungen überlassen.
hierzu gibst es nicht nur die bild, sondern auch die hannoversche allgemeine und die neue presse.
nach abschluß des verfahrens schreibe ich gerne näheres. ich denke, so bin ich auch rein rechtlich auf der besseren seite (was internes/privat erlebtes angeht).
 
Mir stellt sich jetzt die Frage, ob das, was ich hier lese und das, was ich z.B. zum Zwangsapportieren (danke Schorschi!) gelesen habe, der nun mal notwendige Zwang ist, der mein / Lieschen Müllers Weltbild sprengt und zu dem ich bitte keine Meinung äußern sollte.

Oder darf ich davon ausgehen, dass man Methoden dieser Art skeptisch gegenüberstehen darf?

Was passiert übrigens mit den Hunden, die nicht belastbar genug sind bzw. eine solche Selektionsprüfung nicht schaffen? Ich glaube gerne, dass die in die Vermittlung gehen. Nicht falsch verstehen... Oder gehen die z.B. in die Familienhundezucht? Aber wären sie dafür nicht fast schon wieder zu triebstark (will meinen könnten Familien mit den Welpen und dem vererbten Trieb nicht Probleme bekommen)?

Nach meinen Kenntnissen ist der "Markt" für Schäferhunde und ähnliche Rassen ja nun eigentlich gesättigt (man schaue sich nur mal im nächsten TH um) - wie viele Hunde kommen denn da so ungefähr noch zusätzlich auf den "Markt", weil sie den Anforderungen des Diensts / Sports nicht gewachsen sind? Hat da jemand eine vage Ahnung?
 
sorry, aber der von schorschi verlinkte artikel ist an polemik ja echt nicht zu überbieten! *kotz*
 
Scully,

ich beschäftige mich mit Hundesport seit ungefähr 20 Jahren.

Das, was Du da beschreibst, soll alles auf einem Hundeplatz passiert sein?

Nein, in Berlin und Duisburg - es waren mehrere Gebrauchshundeplätze. Und auf 2en haben sogar Polizisten ihre Rotti und Riesenschnauzer derart "trainiert" .

Und auch deswegen glaube ich der Berichterstattung, wenn es um die Quälerei durch die PolizeiHF geht, die jetzt angeklagt sind.
 

Recht haste!

Versteh auch nicht das auf so vielen Hundeplätzen die Kommandos geschrien werden.

Frag mich wie das dann im normalen Leben gehen soll. Du gehst in eine Gartenwirtschaft, dein Hund soll Platz machen u. der Rest der Besucher verschluckt sich am Bier oder springt 1/2 m. vom Stuhl hoch.

Hab gemeint die Hunde hören soviel mal mehr wie wir Menschen

Gruß
 
zwangsapport ist eine sehr unschöne sache.
mit etwas geduld lernt ein hund es auch anders.
ein hund, der nicht in den dienst gehen kann weil ihm die nötige "schärfe" fehlt,
geht meist an private leute/hundesportler.
zumindest kenne ich das so aus meinen bekanntenkreisen.
und ich erlebe mehr als nur ein oder zwei würfe im jahr, wo selektiert wird für privat oder dienst.
verantwortungsvolle hf würden einen "übertriebigen" hund nicht in private hände geben.
das wäre von vorneherein zum scheitern verurteilt.
jonny ist da anscheinend eine ausnahme....was auch immer dort schief gelaufen ist....
es wurde alles versucht, er bestand die dhp nicht.
er blieb bei seiner besitzerin (anklägerin) und wurde "auffällig".
er hat nicht nur die besitzerin gebissen, sondern auch angeblich andere. und das nicht erst nach den angeklagten ausbildungsmethoden.
die akten zu diesem "privatvorfall" wurden inzw. angefordert...
was soll man mit einem solchen hund tun? mit watte bewerfen? einschläfern? tiernanny?
wer ne idee hat: gerne her damit, ich lerne immer gerne dazu.
es gibt eben nicht immer nur schwarz und weiß. manchmal ist grau die farbe der vernunft und hilfe.
 
sorry, aber der von schorschi verlinkte artikel ist an polemik ja echt nicht zu überbieten! *kotz*
Danke, so isses. Wer auf sowas anspringt, wird sachlichen Argumenten nie zugänglich sein, das kann man sich dann echt sparen.


Mit "diesen Hunderassen" meine ich Bulli & Co, deren Zucht verboten ist, weil sie von Natur aus gefährlicher sind als alle anderen. Muss ja stimmen, sonst gäbe es doch das Verbot nicht... (Vielleicht verstehst du mein Post jetzt?)

@helki: Ich kann nur für die Malis sprechen: Wenn die Hunde diese Belastung nicht vertragen haben sie in der Zucht nix verloren. Bei DMC-Körungen ist eine Durchfallquote von z.B. 40% nicht unnormal. Malis sind die letzte übrig gebliebene Hunderasse, die noch flächendeckend gesund und für ihre Aufgaben geeignet ist. Sobald es für diese Rasse eine "Familienhunde-Zucht" gibt, geht die Rasse kaputt - genau diese Belastungsfähigkeit, Triebstärke und Arbeitsfreude macht die Rasse ja aus. Bei mehr als 400 Rassen kann sich jeder seinen Therapie- oder Kinderhund woanders selektieren und unsere Malis in Ruhe lassen.
Hier ein kleines Video, von einem Mali-Fan gebastelt: Besonders der Klettersprung am Anfang ist interessant - aus dieser Umgebung ist der Mali hervorgegangen. Vielleicht zeigt dieser Sprung besser, was mit Belastung gemeint ist, als tausend Worte...

Hunde, die für den Sport nicht geeignet sind gehen entweder in den Dienst (wo es auch ganz verschiedene Anforderungsprofile gibt: Der Zoll braucht sehr verspielte Hunde, das SEK nicht)), oder aber in die anderen Sportarten wie Agility, Obedience etc., oder an private Sicherheitsunternehmen. Dann gibt es auch noch den großen Bereich Rettungshund / Mantrailing mit seinen speziellen Anforderungen. Und wenn der Mali tatsächlich für all das ungeeignet ist - dann isser meist tatsächlich noch als reiner Familienhund geeignet.


Damit stehst du ganz und gar nicht allein, sondern schwimmst auf der absoluten Modewelle. Deine Äußerungen sind völlig "in" und Applaus ist dir überall sicher. "Allein auf weiter Flur" steht jemand wie ich, der sich fragt, wo der Hund eigentlich am glücklichsten ist. Oft ist er das nach einem Eigentümerwechsel...wo er nicht Nr.2 ist oder erleben muss, wie sein Hundekumpel den tollen Sport machen darf und er Zuhause bleiben muss. Das ist eine unbeliebte Meinung.

LG
Mareike
 

Was ist denn für diese Hunde ein normales Leben, glaubst Du wirklich, dass diese Hunde jemals eine Gartenwirschaft von innen sehen ?
Nicht wirklich oder ?

Ein Beispiel noch, von einem HP ganz hier in der Nähe, Junghundeausbildung, Platz wird geübt, geht noch nicht zur Zufriedenheit der Trainerin.
Hund wird dann an Leine zuerst mit voller Wucht nach oben gezogen und mit einem Schrei wieder ins Platz gelegt (eher geschmissen), mit dem Fuß auf die Leine, so dass er nicht mal mehr den Kopf bewegen kann.

Mit einem sehr sensibler Staff, wurde Sitz und Bleib geübt, fiel nicht zur Zufriedenheit aus, Hund stand auf und lief seinem Frauchen hinterher, nochmals, nochmals, nochm..............
bis dann der Trainer aus der Haut fuhr, ihr den Hund abnahm und eine halbe Ewigkeit den Hund schäuchte, Leinenruck Fuss, Schrei Sitz Bleib, der Hund wusste nicht mehr ob er Männlein oder Weiblein ist, stand immer wieder auf und wollte zu Frauchen.

Ich bin dann vom Platz und hab mich nie wieder da blicken lassen.

Möchte nicht wissen, wie es den Hunden des Trainers/der Trainerin geht, ließt man über diesen Verein die Prüfungsergebnisse, die eigenen Hunde waren noch nie schlechter wie 1. oder 2. Platz.
 
jonny ist da anscheinend eine ausnahme....was auch immer dort schief gelaufen ist....
es wurde alles versucht, er bestand die dhp nicht.
er blieb bei seiner besitzerin (anklägerin) und wurde "auffällig".

Naja, die Besitzerin des Hundes ist nicht die Anklägerin, sie ist bloß Zeugin, wenn auch natürlich eine sehr wichtige Zeugin. Anklägerin ist die Staatsanwaltschaft. Bei querlesen der Zeitungsartikel sieht man, dass die Zeugenaussage dieser Person, nicht das einzige Beweismittel ist.

Das mag vielleicht ein wenig kleinlich rüberkommen. Aber ich finde es schon wichtig, dass man sieht, dass eine objektive Stelle, die Aussagen der Hundebesitzerin durchaus für glaubwürdig erachtet hat. Würde die Staatsanwaltschaft das nicht tun, wäre es nicht zu einer Anklage gekommen.
 
Damit stehst du ganz und gar nicht allein, sondern schwimmst auf der absoluten Modewelle. Deine Äußerungen sind völlig "in" und Applaus ist dir überall sicher.

Das ist mir jetzt irgendwie unangenehm. Ich verabscheue Trends und Modewellen. Vielleicht ist es auch einfach ein gesellschaftliches "Umdenken" ?

Zu meiner Entschuldigung: ich fand die Unterteilung in "normale Tiere", "(Aus)Nutztiere", "Gebrauchstiere" usw. schon immer sehr bizarr.

Zumindest hier im Forum habe ich den subjektiven Eindruck (und der kann nur subjektiv sein), daß gerade die Leute, deren Meinung ich in vielen Dingen sehr schätze und auch teile, in dieser Thematik völlig konträr zu meinen Ansichten stehen. Deshalb habe ich auch über vieles nachgedacht und mich gefragt, woran das wohl liegt. Ich komm da nicht dahinter. Es hat für mich immer den Anschein, daß es auf "wir nehmen das Leid vieler Hunde in Kauf, weil der positive Nutzen (für den Menschen) letztlich grundsätzlich überwiegt." hinausläuft. Und das mag ich einfach nicht so hinnehmen, nich mal dann, wenn es um "eure letzten echten" Hunde geht.

"Allein auf weiter Flur" steht jemand wie ich, der sich fragt, wo der Hund eigentlich am glücklichsten ist.

Tust du damit nicht denjenigen Unrecht, die hier immer wieder deine Geduld bewundern ?
 
So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen,ich bekomme beim letzen Video,was Bones eingestellt hat,das Kotzen.
 

Ha,

Das hätte mal ein Ausbilder mit einem von unseren Hunden machen sollen.

Als mein Mann mit unserer Großen auf dem HP übte, saß ich auf einer Bank daneben.
(Ich war vorher nie auf einem HP u. dachte das ging wirklich so zu wie es hierbeschrieben wird)
Wenn unsere Große ihre Übung nicht so korrekt gemacht hatte, diskutierten mein Mann u. ich danach, wie wir ihr das beibringen könnten u. versuchten es dann auch.
Unsere Große bekamen wir erst mit 9 Monaten, sie war total unterwürfig. Schreien war da total die falsche Methode. Meinem Mann die Leine wegnehmen ging überhaupt nicht, unsere Große machte dann alles falsch. Sie machte alles nur für meinen Mann.

Meine kleine Socke, ist da ganz anderst, sie will u. freut sich, wenn wir ab u. zu auf einer Wiese üben. Wenn es auf den Platz geht, ist sie außer Rand u. Band u. hüpft wie eine Dohle vor lauter Freude.
Mir wurde auch schon die Leine abgenommen, aber nur um mir zu zeigen, wie man den Hund animiert u. wehe ......
Ich hab das auch immer so gehalten, ließ mir vom Ausbilder erklären was zu tun ist u. Socke u. ich gingen ganz alleine auf eine Wiese u. übten die nächste Übung.

Ein Bekannter hat mir erzählt, er hatte einen Bullterrier, der Ausbilder ging auch zu hart mit ihm um. Die Frau des Bekannten stand auf, nahm dem Ausbilder den Hund aus der Hand u. fuhr nachhause. Das wahr´s dann

Kenne auch Leute,die schlagen ihren Hunden den Karabiner üer die Schnauze wenn sie nicht parieren.
Ein "Top Ausbilder" sagte mal,wie euere Große geht keine Treppen runter, dem müßt ihr in den Ar.... treten, das sie die Treppen runter läuft.....!!!!!!!!

Mein Sohn machte das anderst, die trug unsere Große die Treppen runter u.sie lief sie wieder rauf. Geht doch auch anderst. Seit dem läuft sie auch Treppen.
Es gibt immer mehrere Wege, man muß sich nur "einen Kopf" machen.

Gruß
 
Was ist denn für diese Hunde ein normales Leben, glaubst Du wirklich, dass diese Hunde jemals eine Gartenwirschaft von innen sehen ?
Nicht wirklich oder ?


Hallo Chrisi,

hast ja recht:

Zwingertür auf, Hundehänger, Box auf dem HP, Training, Box auf dem HP, Hundehänger, Zwinger......

Armes Leben u. solche Menschen sagten mal zu meinem Männe, mein Hund wär doof!


Gruß
 
...
Zu meiner Entschuldigung: ich fand die Unterteilung in "normale Tiere", "(Aus)Nutztiere", "Gebrauchstiere" usw. schon immer sehr bizarr. ...

Oh, ich bin mit dieser Auffassung gar nicht alleine... tut gut, das zu lesen.


Lana, danke für deinen Hinweis.
 
sorry, aber der von schorschi verlinkte artikel ist an polemik ja echt nicht zu überbieten! *kotz*

Eine gewisse Polemik will ich gar nicht abstreiten. Allerdings hat mir der Link insofern geholfen, dass ich nun wenigstens weiß, dass es beim Zwangsbringen ums Apportieren geht. Ich wusste mit dem Begriff Zwangsbringen überhaupt gar nichts anzufangen. Habe schon überlegt, wo der Hund zwangshingebracht werden muss.

Ich bin gerne bereit, mir auch weniger polemische Links zu dieser Thematik durchzulesen.

Dass Zwangsapportieren für den so gearbeiteten Hund keine Riesenfreude ist, scheint aber unstrittig - richtig?
 
Zu meiner Entschuldigung: ich fand die Unterteilung in "normale Tiere", "(Aus)Nutztiere", "Gebrauchstiere" usw. schon immer sehr bizarr.
Ich nicht, denn es ändert ja nichts an der Wertigkeit oder dem Empfinden derTiere. Solche Wörter beschreiben lediglich. Für mich haben sie einen sehr positiven Beiklang, für dich vielleicht einen eher negativen - im Grunde sind sie aber neutral.

Meine Schafe sind Nutztiere, mein Hund ist ein Gebrauchshund. Wer daraus ableitet, dass meine Tiere unglücklich leben, hat merkwürdige und falsche Vorstellungen von Nutztieren und Gebrauchshunden, und vor allem deren Haltern. Natürlich gibt's gequälte Hunde und Schafe und wasweißich, aber so wie bei allen Vorurteilen bezieht sich das auf Einzelfälle, und egal wie grausam die sind, es ist ein Zeichen geistiger Minderbemitteltheit, daraus Eigenschaften ganzer Gruppen abzuleiten. Egal ob Bauer oder Hundesportler oder Diensthundführer oder Mann oder Deutscher oder Moslem.

Vielleicht liegt sowas an der persönlichen Erfahrung? Ist doch seltsam, wenn du ausgerechnet in diesem Punkt so große Unterschiede erkennst. Was haben denn die Leute gemeinsam, und was unterscheidet sie von dir? Könnte das eventuell persönliche Erfahrung in diesem Bereich sein...?

Es sind nicht die letzten echten Hunde, es sind in ihrem Bereich die letzten, die in der Masse -auf die Rassepopulation bezogen- gesund genug und geeignet sind. Das war früher mal bei vielen Rassen möglich, heute ist es ein Glücksfall, wenn man einen tauglichen Rotti oder Dobi, Bouvier, Hovi etc. erwischt. Die sollten nämlich alle nett und familientauglich werden, und vor allem sollten sie nett auzubilden sein - also bloß nicht zu stark. Jetzt sind sie zwar kaputt, dafür kann man bei ihrer Ausbildung die Öffentlichkeit zuschauen lassen (sorry, kleiner Zynismus am Rande).

Ich glaube ganz und gar nicht, dass bei den Gebrauchshunden überdurchschnittlich viele Hunde "leiden". Du etwa? Meinst du damit die Rassen oder nur die, die auch ihrer Natur entsprechend (als Gebrauchshund) gehalten werden?
Tierleid findet sich überall. Man könnte deinen Satz auch andersherum als Frage formulieren: Muss man (als Beispiel) Diensthunde abschaffen, weil es unvermeidbare Einzelfälle von schlechter Haltung und Quälerei gibt (und immer geben wird)? Und wenn man das tut: Verschieben sich diese Fälle dann nicht einfach in den Familienhundesektor...? Weil man ja nicht die verantwortlichen Menschen abgeschafft hat?

Das versteh' ich jetzt nicht - wie meinst du das? In Diskussionen um Hundeabgabe war ich tatsächlich meistens die einzige, die sich das fragt, viele der Schreiber kommt doch über ein "Abgeben - niemals!", oder "wer Wuffi abgibt ist verantwortungslos" nicht hinaus, und bei all' dem Ereifern und Geschimpfe wird Wuffi ganz vergessen...
Halterwechsel sind in fast allen Fällen nicht halb so dramatisch wie es gerne geglaubt (und kundgetan) wird. Wir Menschen sind für unsere Hunde in aller Regel recht leicht zu ersetzen.

LG
Mareike
 

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