Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Hamburg: Behörde kassiert Steuer für einen toten Hund
13 Jahre lang hat Mischling Clemens an der Seite von Hildegard Demgenski in Othmarschen gelebt. Im Juli starb der treue Hund. Tierfreundin Demgenski meldete den Hund deshalb beim Verbraucherschutzamt des Bezirks Altona ab.
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Hamburg: Behörde kassiert Steuer für einen toten Hund“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an:
Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
Der Bund der Steuerzahler wirft dem Hamburger Tierschutzverein (HTV) Steuergeldverschwendung im Zusammenhang mit der Vermittlung von Kampfhunden vor. Wie NDR 90,3 berichtete, hat die Gesundheitsbehörde dem Tierheim Süderstraße seit 2001 ...
Quelle und kompletter Text: Du musst registriert...
Das Tierhalteverbot dann bitte auf die Person und den Haushalt ausdehnen, nicht, dass so jemand dann auf die Frau n Hund anmelden kann.
Zuerst würd ich diejenige Person jedoch gerne auch erst mal ins heisse Auto sperren.
Das ein halter von ein „gefährlichen„ hund einfach so vom radar verschwinden kann in deutschland, ist mehr als merkwürdig.
solche leuten kommt man auch mit ein hundenführerschein nicht im griff, meiner meinung nach.