bei hundejo.de gefunden:
Halter schoß Hund an und entsorgte ihn lebend im Müllsack
Känten/Österreich, 5.12.01
Tierquälerei im Lavanttal zufällig von Passanten entdeckt: Sie hörten Hund in Plastiksack wimmern. Täter ausgeforscht und angezeigt.
"So etwas darf nicht unter den Tisch gekehrt werden, sondern gehört aufgezeigt!", meinte ein Kleine Zeitung-Leser, der jetzt mit seinem Anruf auf einen Fall von Tierquälerei in der Lavanttaler Gemeinde Frantschach-St. Gertraud aufmerksam machte. Der Vorfall hat sich schon vor einiger Zeit zugetragen: Ein kleiner Hund sei in angeschossenem Zustand in einen Plastiksack gesteckt und auf einer öffentlichen Müllinsel "entsorgt" worden, berichtete der Anrufer.
Gemeindebürger, die Abfall zu der Müllinsel brachten, hätten aus dem Sack ein Winseln gehört, den Hund drinnen entdeckt und die Gendarmerie verständigt. Das Tier sei allerdings so schwer verletzt gewesen, dass es vom Tierarzt erlöst werden musste.
Was der Zeitungsleser geschildert hatte, hat sich - leider - wirklich so zugetragen, wie Beamte der örtlichen Gendarmerie bestätigen.
Das Tier - ein kleiner Mischlingshund - war auf dem Anwesen eines pensionierten Landwirtes in einer Streusiedlung in Frantschach-St. Gertraud beheimatet. Als der Hund jemanden biss, wurde Anzeige gegen seinen Besitzer erstattet. Daraufhin wollte der Pensionist den Hund "loswerden", griff zum Schlachtschussapparat und schoss auf das Tier.
Nachdem der schwer verletzte Hund beim Müll entdeckt worden war, gelang es der Gendarmerie aufgrund anonymer Hinweise den Täter auszuforschen. Er sei der Meinung gewesen, dass der Hund verendet sei, daher habe er ihn zum Müll gebracht, rechtfertigte sich der Pensionist bei der Befragung.
Der Lavanttaler wurde nicht nur wegen Tierquälerei angezeigt, sondern auch wegen Verstoßes gegen das Tierseuchengesetz: Tierkadaver dürfen bekanntlich nur bei speziell dafür vorgesehenen Stellen entsorgt werden.
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solche leute würd ich auch am liebsten in den sack stecken!
LG
Ninchen
Halter schoß Hund an und entsorgte ihn lebend im Müllsack
Känten/Österreich, 5.12.01
Tierquälerei im Lavanttal zufällig von Passanten entdeckt: Sie hörten Hund in Plastiksack wimmern. Täter ausgeforscht und angezeigt.
"So etwas darf nicht unter den Tisch gekehrt werden, sondern gehört aufgezeigt!", meinte ein Kleine Zeitung-Leser, der jetzt mit seinem Anruf auf einen Fall von Tierquälerei in der Lavanttaler Gemeinde Frantschach-St. Gertraud aufmerksam machte. Der Vorfall hat sich schon vor einiger Zeit zugetragen: Ein kleiner Hund sei in angeschossenem Zustand in einen Plastiksack gesteckt und auf einer öffentlichen Müllinsel "entsorgt" worden, berichtete der Anrufer.
Gemeindebürger, die Abfall zu der Müllinsel brachten, hätten aus dem Sack ein Winseln gehört, den Hund drinnen entdeckt und die Gendarmerie verständigt. Das Tier sei allerdings so schwer verletzt gewesen, dass es vom Tierarzt erlöst werden musste.
Was der Zeitungsleser geschildert hatte, hat sich - leider - wirklich so zugetragen, wie Beamte der örtlichen Gendarmerie bestätigen.
Das Tier - ein kleiner Mischlingshund - war auf dem Anwesen eines pensionierten Landwirtes in einer Streusiedlung in Frantschach-St. Gertraud beheimatet. Als der Hund jemanden biss, wurde Anzeige gegen seinen Besitzer erstattet. Daraufhin wollte der Pensionist den Hund "loswerden", griff zum Schlachtschussapparat und schoss auf das Tier.
Nachdem der schwer verletzte Hund beim Müll entdeckt worden war, gelang es der Gendarmerie aufgrund anonymer Hinweise den Täter auszuforschen. Er sei der Meinung gewesen, dass der Hund verendet sei, daher habe er ihn zum Müll gebracht, rechtfertigte sich der Pensionist bei der Befragung.
Der Lavanttaler wurde nicht nur wegen Tierquälerei angezeigt, sondern auch wegen Verstoßes gegen das Tierseuchengesetz: Tierkadaver dürfen bekanntlich nur bei speziell dafür vorgesehenen Stellen entsorgt werden.
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solche leute würd ich auch am liebsten in den sack stecken!
LG
Ninchen