Halskrause und Stehohren

Ich mache mich jetzt sicher unbeliebt, aber ich fühle mich besonders beim ersten Bild an eine Ratte erinnert. Jetzt nicht sauer werden, ich mag Ratten sehr und finde diese Bullratte sehr niedlich.
Ja, da muss ich dir recht geben, eine gewisse Ähnlichkeit kann man nicht abstreiten :lol: Das hab ich mir auch schon öfters mal gedacht. Hatte früher aber auch mal ne Ratte, die war genial :love:
 
  • 26. April 2024
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Also dieses Teil war irgendwie ein (teurer) Fehlkauf. Abgesehen davon, dass sie es - wie bereits erwähnt - abstreifen kann, knautscht sie es auch zusammen und kann sich dann den Rand schnappen. Ich schätze, da hätte es auch nix geholfen, ne Größe größer zu nehmen, denn stauchen lässt es sich in jeder Größe, weil es aus Schaumstoff ist.
 
Also dieses Teil war irgendwie ein (teurer) Fehlkauf. Abgesehen davon, dass sie es - wie bereits erwähnt - abstreifen kann, knautscht sie es auch zusammen und kann sich dann den Rand schnappen. Ich schätze, da hätte es auch nix geholfen, ne Größe größer zu nehmen, denn stauchen lässt es sich in jeder Größe, weil es aus Schaumstoff ist.

:rolleyes: das ist natürlich blöd.
Zumindest sieht das Teil bequemer aus.
Das sie den Rand zu fassen bekommt, kann ich mir denken. Rosi hatte ziemlich Spaß daran, die Ecke vom Plastikkragen (also das lose Ende) zu greifen und dran rum zu ziehen - musste ich Klebeband drum machen.

Dann bleibt es bei euch wohl doch beim Plastikkragen...
Aber das steht ihr schon durch :respekt:
 
Dann bleibt es bei euch wohl doch beim Plastikkragen...
Naja, nachts bekommt sie das Softteil, weil es einfach bequemer ist und auch nicht so viel Krach macht. Sie schläft ja in ihrer Box im Schlafzimmer und wenn sie sich mit dem Plastikteil umdreht, ist das schon laut. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie nachts versuchen wird, das Ding runter zu kriegen. Sie schläft immer tief und fest :)
 
Naja, nachts bekommt sie das Softteil, weil es einfach bequemer ist und auch nicht so viel Krach macht. Sie schläft ja in ihrer Box im Schlafzimmer und wenn sie sich mit dem Plastikteil umdreht, ist das schon laut. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie nachts versuchen wird, das Ding runter zu kriegen. Sie schläft immer tief und fest :)
Ich bin etwas irritiert..sagtest du nicht das dir diese Dinge nicht ausreichend sicher sind im Gegensatz zu dem Plastikteil?
 
Ich bin etwas irritiert..sagtest du nicht das dir diese Dinge nicht ausreichend sicher sind im Gegensatz zu dem Plastikteil?
Ja, stimmt. Und ich hab recht behalten :D Naja, ich wollte halt doch noch was Bequemeres. Hab noch ein wenig gegoogelt und bin auf diese Halskrause gestoßen. Hab mir gedacht, ich versuch‘s einfach mal, sie kommt mit den Pfoten definitiv nicht ans Maul. Unter Aufsicht und für nachts isses ne gute Alternative. Wenn ich außer Haus bin, geht nur die Plastiktüte. Alles in Allem is das Ding sein Geld nicht wert. 20€ wären okay, aber die 45€ (in ihrer Größe) sind keinesfalls gerechtfertigt, zumal sich das doofe Ding nicht mal gut abwischen lässt und es mittlerweile echt schon arg vollgegafert is :rolleyes:
 
Ich denke es funktioniert bei älteren, bzw ruhigeren, Hunden sehr gut. Ein Junghund findet es natürlich prima das Teil zu rupfen. Das sind Sachen die die meisten gesetzteren Hunde aber nicht ausprobieren.
 
Unsere Settermischlingshündin hat auch so eine Halskrause, weil sie über viele Wochen eine Tüte tragen musste und das ist ein agiler, junger Hund und kam damit super zurecht.
Man muss halt wirklich eine riesige Größe nehmen und für Geschichten an den Hinterbeinen zb sind diese Krausen nichts.
Unsere Hündin hat einen superschmalen Hals, aber mit normalem Halsband (dafür sind ja die Schlaufen) hat das Teil gut gehalten. Es war halt wirklich groß (im Verhältnis deutlich größer als deiner) und mit Halsband gesichert, aber für unser Mädel war das ne super Erleichterung.
 
Ja, stimmt. Und ich hab recht behalten :D Naja, ich wollte halt doch noch was Bequemeres. Hab noch ein wenig gegoogelt und bin auf diese Halskrause gestoßen. Hab mir gedacht, ich versuch‘s einfach mal, sie kommt mit den Pfoten definitiv nicht ans Maul. Unter Aufsicht und für nachts isses ne gute Alternative. Wenn ich außer Haus bin, geht nur die Plastiktüte. Alles in Allem is das Ding sein Geld nicht wert. 20€ wären okay, aber die 45€ (in ihrer Größe) sind keinesfalls gerechtfertigt, zumal sich das doofe Ding nicht mal gut abwischen lässt und es mittlerweile echt schon arg vollgegafert is :rolleyes:
Das ist aber keine von mir verlinkte...just for the record :p
 
Ich denke es funktioniert bei älteren, bzw ruhigeren, Hunden sehr gut. Ein Junghund findet es natürlich prima das Teil zu rupfen. Das sind Sachen die die meisten gesetzteren Hunde aber nicht ausprobieren.

Ich habe den Kragen auch und bei 3 großen und erwachsenen Hunden erfolgreich eingesetzt. Die haben ihn sogar sehr gut angenommen, da er nicht in der Bewegung und/ oder Sicht gestört hat und beim Schlafen auch praktisch war- man hat quasi immer ein Kopfkissen direkt am Hund ;)

Für meinen Kleinsten habe ich neulich den Kragen selbst gebastelt; aus einem alten Sweatshirtärmel und nem Stück Schaumgummi. Er hat es ebenfalls super angenommen. Ist mit 2 Jahren aber auch schon "gesetzter" ;)


20180108_235716.jpg20180109_120312.jpg 20180109_120329.jpg
(das erste Bild ist die Anprobe des Rohlings; da war er zugegebenermaßen noch etwas skeptisch...)
 

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Unabhängig von den hier beschriebenen Fall und allen Beteiligten, verstehe ich es nicht, wie man den Erfolg einer Operation/Behandlung, die meist nicht nur teuer, sondern auch gravierende Auswirkung auf die jetzige und zukünftige Gesundheit des Hundes hat, riskieren kann, weil Hundchen "angeblich" mit dem Trichter nicht klar kommt.
In den meisten Fällen müssen die Trichter 10 Tage bis maximal 2 Wochen getragen werden - das ist zwar für den Moment doof, aber die Folgen sind meist um einiges "doofer", man macht den Trichter ja nicht aus Jux und Dollerei drauf.
 
Meine hunden haben sich alle sofort am trichter gewöhnt, claudia hatte den 8 wochen, kein problem, ich mache auch kein aufriss deswegen. Watt mutt datt mutt.
 
Ich hatte so ein Teil mal selbst genäht, die gab es zu dem Zeitpunkt noch nicht zu kaufen, der Trichter bei den vielen Treppen war ein Unding.
Den hatten beide schon an, waren nur älter als Deine Maus und nein, sie haben ihn nicht ausgezogen :)
005.jpg 001.jpg
 

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Unabhängig von den hier beschriebenen Fall und allen Beteiligten, verstehe ich es nicht, wie man den Erfolg einer Operation/Behandlung, die meist nicht nur teuer, sondern auch gravierende Auswirkung auf die jetzige und zukünftige Gesundheit des Hundes hat, riskieren kann, weil Hundchen "angeblich" mit dem Trichter nicht klar kommt.
In den meisten Fällen müssen die Trichter 10 Tage bis maximal 2 Wochen getragen werden - das ist zwar für den Moment doof, aber die Folgen sind meist um einiges "doofer", man macht den Trichter ja nicht aus Jux und Dollerei drauf.

*hüst* ein kleiner Einwurf... Meine Dira ist ja bekanntlich nicht die hellste Kerze auf der Torte und hatte vor einigen Jahren ja einen Mama-Tumor mit Entfernung der Milchleiste- natürlich mit Trichter.

Dira kam keine Treppe hoch und die kam auch durch keine Tür- ernsthaft nicht- auch nicht nach mehreren Tagen. Dafür hatte ich einen Hund der auch nach 30 Versuchen noch vor der Tür stand,weil der Türrahmen nicht größer wurde (sie lief immer und immer wieder an der gleichen Stelle vorwärts und stieß gegen die Tür) oder rückwärts die Treppe runterutschte, weil sie an jeder Stufe hängen blieb.

Wir haben dann einen Body gekauft (sie hat sich trotzdem die Fäden gezogen) und am Ende habe ich ihr einen Zugluftstopper für die Tür um den Hals genäht. Das zusammen mit Body hat gereicht...aber es war für uns alle eine lange, quallvolle Zeit- ich habe mir geschworen, dass ich das nie wieder machen, keine Op für dieses Hund. (war GsD nicht nötig)

Meine Katze hat keinen Tag gebraucht um mit dem Trichter klazukommen, die hat damit sogar gefressen, geputzt und gespielt- sie musste das Ding wegen einem Pilz auf dem Kopf auch richtig lange tragen)... nur Dira hat es einfach nicht verstanden.

Es sind nicht alle Hunde gleich :)
 
*hüst* ein kleiner Einwurf... Meine Dira ist ja bekanntlich nicht die hellste Kerze auf der Torte und hatte vor einigen Jahren ja einen Mama-Tumor mit Entfernung der Milchleiste- natürlich mit Trichter.

Dira kam keine Treppe hoch und die kam auch durch keine Tür- ernsthaft nicht- auch nicht nach mehreren Tagen. Dafür hatte ich einen Hund der auch nach 30 Versuchen noch vor der Tür stand,weil der Türrahmen nicht größer wurde (sie lief immer und immer wieder an der gleichen Stelle vorwärts und stieß gegen die Tür) oder rückwärts die Treppe runterutschte, weil sie an jeder Stufe hängen blieb.

Wir haben dann einen Body gekauft (sie hat sich trotzdem die Fäden gezogen) und am Ende habe ich ihr einen Zugluftstopper für die Tür um den Hals genäht. Das zusammen mit Body hat gereicht...aber es war für uns alle eine lange, quallvolle Zeit- ich habe mir geschworen, dass ich das nie wieder machen, keine Op für dieses Hund. (war GsD nicht nötig)

Meine Katze hat keinen Tag gebraucht um mit dem Trichter klazukommen, die hat damit sogar gefressen, geputzt und gespielt- sie musste das Ding wegen einem Pilz auf dem Kopf auch richtig lange tragen)... nur Dira hat es einfach nicht verstanden.

Es sind nicht alle Hunde gleich :)

Die Idee mit dem Zugluftstopper ist auch sehr gut !
GG hatte noch einen Kragen aus dickem Leder gebaut, der sah so aus :
161006-102858.jpg
Wegen den großen Ohren die lange nicht stehen wollten bekam Bommel seinen Namen, aber aller Unkenrufe zum Trotz stellte er sie doch noch.
b 45.jpg
 

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