Hallo erstmal, Rasse

  • 28. März 2024
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Hi Cira ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die ist eigentlich nicht mobbelig.
Das sind alles Knochen und Muskeln da ist kein fett dran.
Sie kriegt jeden Tag Fleisch vom schlachthof.
Dann hab ich noch eine Frage.
Ich bin jetzt im 8. Schwangerschaftsmonat und ich bin andauernd am überlegen wie ich das mache. Sie kennt das ja so mit Babys gar nicht. Verstehst du?
 
Die ist eigentlich nicht mobbelig.
Das sind alles Knochen und Muskeln da ist kein fett dran.
Sie kriegt jeden Tag Fleisch vom schlachthof.
Dann hab ich noch eine Frage.
Ich bin jetzt im 8. Schwangerschaftsmonat und ich bin andauernd am überlegen wie ich das mache. Sie kennt das ja so mit Babys gar nicht. Verstehst du?

Was möchtest Du denn genau wissen?

Ich würde z.B. dafür sorgen, dass sie ihren Ruheplatz hat, wo sie nicht gestört werden darf und dass die Beiden zusammen immer unter Aufsicht sind und nur nur gute Erfahrungen miteinander machen.
Außerdem würde ich nicht erlauben, dass sie das Baby bewacht, weil es Dein Baby ist, nicht ihres.
Und ins Kinderzimer dürfte sie bei mir nicht, damit das Kind ebenfalls einen Rückzugspunkt ohne Hund hat.


...
 
Ich find sie nicht moppelig sondern fett.
Da kann man eher nur hoffen dass sie nicht breiter wird. Gesund sieht anders aus.

Und wie man mit Hund und Baby umgeht sieht man eh erst richtig wenn das Kleinteil da ist. Das Wichtigste wurde ja schon gesagt. Hund vorm Kind schützen und ggf auch andersrum.

Davon, dass der Hund wen auch immer "schützt" halte ich eh nicht viel.
Gerade mir Kindern ist dann entspannt anders.
 
Ja Kinderzimmer ist klar, aber andersrum soll sie ja die ganze Familie beschützen.

Nein, das soll sie nicht.
Ihr beschützt Euren Hund, nicht der Hund die Familie.
Sie darf kurz melden, wenn jemand kommt, aber mehr nicht.

Ansonsten wirst Du einen Hund bekommen, der auch Euch kontrolliert, weil er auf Euch aufpassen muss, weil Ihr das selbst nicht könnt.
Fördere sowas lieber nicht. Gerade nicht, mit Kind.
Denn Du möchtest ja auch nicht, dass sie Euer Kind massregelt, so eine Erwartungshaltung an den Hund führt aber dazu.

...
 
Vor allem möchte das Kind vielleicht auch mal Freunde einladen.
Was eine spinnerte Idee....
 
nicht gleich eingeschnapt sein. Hier gibts viele wissende, dazu noch viele mit Kindern und wenigstens ebenso viele die im Tierschutz aktiv sind. Es gibt massig Hunde mit Schutztrieb die im TH sitzen, da kann man verdammt schnell, erstrecht mit Kleinkind, an die Grenze kommen. Blöd halt wenn man das selbst so gefördert hat aber dann nicht damit umgehen kann.
 
Familie beschützen lassen in Kombi mit eigenem Kind, das irgendwann Kinderbesuch möchte, ist eine ganz schlechte Idee. Da kann es dann nämlich schnell passieren, dass der Hund in Gerangel/Getobe eingreift und ein Besucherkind gebissen wird.
Ansonsten ist es wichtig, gerade wenn das Kind mobil wird, darauf zu achten, dass der Hund nicht bedrängt wird und kein Stofftier ist. Bei entsprechender Erziehung von Hund UND Kind kein Problem...
 
Eine "OEB" mit 30 cm Höhe, der so wie ich finde die Französische Bulldogge direkt aus dem Gesicht springt... kein Wunder, dass die nicht größer wird... ;)

Gruß
tessa
 
Meine Hündin hat Schutztrieb, ist bei Kindern nicht wirklich ein Vorteil. Hunde können Spiel nicht immer von ernst unterscheiden, wenns mal lauter zu und her geht oder mal ein Kind schreit, kann das schnell zu bösen und unter Umständen gefährlichen Situationen kommen.

Also fördern würde ich das nie.
 
@Jennygogo

Unser allererster Hund, als meine Geschwister noch klein waren, hatte Schutztrieb für zwei (und Hirn höchstens für einen halben Hund :p ) - ohne, dass wir das irgendwie gewfördert hätten. Der war zur Hälfte Dalmatiner, die sind ja zum Schutz von Reitern und Kutschen gezüchet worden, und der hatte 'das so drin'.

Mit erwachsenem Besuch war das nervig, aber zu händeln - sollte der länger bleiben und nicht jedes Mal wieder verbellt werden, wenn er den Raum gewechselt hat, mussten wir vorher ne Runde mit ihm spazieren gehen, dann war es okay.

Aber wwenn die kleineren Kinder im Garten gespielt haben, mussten wir ihn wegsperren. Und in die Kinderzimmer durfte er auch nicht. Dabei war er zu meinen Geschwistern absolut toll... aber wehe, wehe, die haben sich mit ihren Freunden gezofft... :uhh: Da hat er dann sehr schnel Partei ergriffen, und das konnte unangenehm werden.

Ich muss aber dazu sagen: War unser erster Hund, war in der Anschaffung nicht geplant, und keiner von uns hatte damals nur einen blassen Schimmer von Hundeerziehung. Also wurde der Hund eher nicht erzogen.

Heute würde ich vieles anders machen lassen. Und vor allem würde ich dem Hund von Anfang an klar machen, dass er in Sachen Kinder von jeglicher Pflicht befreit ist, und ihr die Dinge für ihn regelt.

Noch etwas: Viele gutwillige Hundebesitzer versuchen, am Anfang, grade beim ersten Kind, den Hund überall mit einzubeziehen und städnig dabie haben zu wollen, weil der ja keine schlechten Erfahrungen machen und nix Negatives mit dem Kind verknüpfen soll....

Das muss aber absolut nicht so sein. Wenn der Hund zwar überall dabeisein möchte, zugleich aber vom schreienden, oder gar vom krabbelnden Baby arg gestresst oder genervt ist, haben beide Parteien mehr davon, wenn der Hund mal rausgeschickt wird. Dann kann ein Türschtuzgitter zum Flur zB helfen, dass der Hund Kontakt halten kann, aber nicht auf Tuchfühlung gehen muss. (Als ich das erstmal raus hatte, wurde es damals beim ersten Kind auch direkt deutlich entspannter...)
 
Ist das eventuell möglich , daß da ein Boxer mit drinsteckt.Auf dem oberen Bild wäre ich mir fast sicher .
 
Hallo,

gut ist, wenn Dein Hund auf Weinen etc gestresst reagiert, überall Döschen mit Leckerchen stehen zu haben und ihm das Weinen "angenehm" zu machen.
Ansonsten gilt, den Hund hinein wachsen lassen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass vorhandener erwachsener Hund + neugeborenes Baby viel leichter ist, als Baby/Kleinkind und Welpe. Denn der Welpe wird gerade beim Kleinkind irgendwann versuchen, deutlich zu machen, dass er jetzt stärker und im Rang höher ist. I.d.R. sind das ist völlig normal, aber man muss halt gegensteuern.
Wichtig ist, Kind vor neugierigem Hund und Hund vor Kind (später dann ab Krabbelalter) schützen. Wir haben das mit Laufstall (wenn ich mal zum Briefkasten musste etc.) und Tabu der Liegeplätze der Hunde gemacht.
Kuscheln mit Baby war immer (unter Aufsicht) erlaubt! Es gibt kaum Säuglingsbilder meiner kleinen Tochter ohne ein Dobermann-Ohr oder eine -Nase.




LG nicole
 
Und als Mix ist das Gewicht dann automatisch auch ausgeschlossen ?

Irgendwoher muss die rote Nase ja kommen. Sicher nicht vom Staff Mix
Natürlich es gibt einige amstaffs mit roter Nase. Außerdem liegt es eh in den Genen, die amstaffs stammen immerhin vom apbt.
Nur Fleischfarbene Nasenspiegel sind ein Fehler nicht rote.
 
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