Hallo zusammen!
Bin zwar gar nicht so neu hier (bereits seit vielen Jahren dabei, da sah die HP noch völlig anders aus), aber da ich mehr lese als schreibe kennen mich wahrscheinlich nur wenige... daher dachte ich, ich stelle mich noch mal vor:
Ich heiße Sammy und lebe zusammen mit meinem Menne und unseren Tieren in einem kleinen Häuschen im Rhein-Erftkreis.
Hunde haben seit unserer Kindheit unser Leben bestimmt. Vor vielen Jahren kam Gina, eine Schäferhündin, zu uns, die als „Sportgerät“ überflüssig geworden war. Gina wurde jedoch nur 7 Jahre jung, die Jahre als „Sportgerät“ gingen nicht spurlos an ihr vorüber. Dann übernahmen wir Angel, eine Bullmastiffhündin. Angel litt an einem Gehirntumor und durfte nur 3 Jahre werden.
Jay, ein American Staffordshire Terrier, übernahmen wir 1995 im Alter von 7 Monaten, da hatte er bereits 5 Vorbesitzer. Er war körperlich und seelisch in einem ziemlich üblen Zustand. Aber mit der Zeit hat er sich zu einem Traum von Hund entwickelt. Mit 8 Jahren wurde er dann taub (wahrscheinliche Ursache waren die früheren Misshandlungen) und viele KSG-Mitglieder haben uns damals mit guten Ratschlägen versorgt. Er lernte recht schnell mit der Taubheit zurechtzukommen. Was jedoch keiner ahnte: Er hatte einen großen Tumor im Bauch. Als wir es erfuhren, war es bereits viel zu spät. Wir ließen Jay im Februar diesen Jahres von seinen Qualen erlösen. (Auch hier gilt mein Dank den KSGlern, die mir viel Trost gaben.)
Wir litten unheimlich unter dem Verlust und waren lange Zeit nicht in der Lage, einem anderen Hund in unser Herz zu lassen, obwohl wir es wollten.
Dies änderte sich erst, als ich hier in der Tiervermittlung von den 11 kleinen Kampfschmusern erfuhr, die zusammen mit ihrer Mutter aus schlechter Haltung befreit worden waren. Sofort verliebte ich mich in eines der Welpen und meinem Mann ging es mit dem gleichen Welpen genauso. Wir konnten jedoch aus beruflichen Gründen erst am nächsten Wochenende hinfahren und als wir losfuhren, war nur noch ein Welpe zu vermitteln. Es war wie Schicksal: Ausgerechnet „unser“ Welpe, in den wir uns verliebt hatten, war noch frei!
Mittlerweile ist aus der kleinen Maus ein richtig freches Mädel geworden, das unheimlich klever ist und uns oft mit ihrem Charme um den kleinen Finger wickelt. Sie heißt Cheyenne und unser BKH-Kater Salem hat seitdem einen tollen Spielkameraden (wenn´s ihm auch manchmal etwas viel wird).
Cheyenne entwickelt sich prächtig und ist der Star in der Welpenschule.
Leider habe ich bisher vergeblich versucht, die Besitzer der anderen 10 Welpen ausfindig zu machen, um mit diesen Erfahrungen auszutauschen. Kennt denn wirklich niemand die Besitzer der Welpen, die im August diesen Jahres vom Kuckucksnest Morschen vermittelt wurden? Würde mich sehr freuen, wenn ich etwas über den Verbleib der anderen Welpen erfahren dürfte!
Schöne Grüße,
Sammy
Bin zwar gar nicht so neu hier (bereits seit vielen Jahren dabei, da sah die HP noch völlig anders aus), aber da ich mehr lese als schreibe kennen mich wahrscheinlich nur wenige... daher dachte ich, ich stelle mich noch mal vor:
Ich heiße Sammy und lebe zusammen mit meinem Menne und unseren Tieren in einem kleinen Häuschen im Rhein-Erftkreis.
Hunde haben seit unserer Kindheit unser Leben bestimmt. Vor vielen Jahren kam Gina, eine Schäferhündin, zu uns, die als „Sportgerät“ überflüssig geworden war. Gina wurde jedoch nur 7 Jahre jung, die Jahre als „Sportgerät“ gingen nicht spurlos an ihr vorüber. Dann übernahmen wir Angel, eine Bullmastiffhündin. Angel litt an einem Gehirntumor und durfte nur 3 Jahre werden.
Jay, ein American Staffordshire Terrier, übernahmen wir 1995 im Alter von 7 Monaten, da hatte er bereits 5 Vorbesitzer. Er war körperlich und seelisch in einem ziemlich üblen Zustand. Aber mit der Zeit hat er sich zu einem Traum von Hund entwickelt. Mit 8 Jahren wurde er dann taub (wahrscheinliche Ursache waren die früheren Misshandlungen) und viele KSG-Mitglieder haben uns damals mit guten Ratschlägen versorgt. Er lernte recht schnell mit der Taubheit zurechtzukommen. Was jedoch keiner ahnte: Er hatte einen großen Tumor im Bauch. Als wir es erfuhren, war es bereits viel zu spät. Wir ließen Jay im Februar diesen Jahres von seinen Qualen erlösen. (Auch hier gilt mein Dank den KSGlern, die mir viel Trost gaben.)
Wir litten unheimlich unter dem Verlust und waren lange Zeit nicht in der Lage, einem anderen Hund in unser Herz zu lassen, obwohl wir es wollten.
Dies änderte sich erst, als ich hier in der Tiervermittlung von den 11 kleinen Kampfschmusern erfuhr, die zusammen mit ihrer Mutter aus schlechter Haltung befreit worden waren. Sofort verliebte ich mich in eines der Welpen und meinem Mann ging es mit dem gleichen Welpen genauso. Wir konnten jedoch aus beruflichen Gründen erst am nächsten Wochenende hinfahren und als wir losfuhren, war nur noch ein Welpe zu vermitteln. Es war wie Schicksal: Ausgerechnet „unser“ Welpe, in den wir uns verliebt hatten, war noch frei!
Mittlerweile ist aus der kleinen Maus ein richtig freches Mädel geworden, das unheimlich klever ist und uns oft mit ihrem Charme um den kleinen Finger wickelt. Sie heißt Cheyenne und unser BKH-Kater Salem hat seitdem einen tollen Spielkameraden (wenn´s ihm auch manchmal etwas viel wird).
Cheyenne entwickelt sich prächtig und ist der Star in der Welpenschule.
Leider habe ich bisher vergeblich versucht, die Besitzer der anderen 10 Welpen ausfindig zu machen, um mit diesen Erfahrungen auszutauschen. Kennt denn wirklich niemand die Besitzer der Welpen, die im August diesen Jahres vom Kuckucksnest Morschen vermittelt wurden? Würde mich sehr freuen, wenn ich etwas über den Verbleib der anderen Welpen erfahren dürfte!
Schöne Grüße,
Sammy