Hallo Ihr Lieben,
Lenny ist mittlerweile 14 und sein Leben lang hochgradig allergisch.
Leider ist und bleibt er ein "Montagshund" und so hat er vor kurzem ein Blutohr bekommen. Wir sind direkt in die Tierklinik gefahren... Es war insgesamt ein 4 wöchiger Kampf, es wurden 2 Blutohren die wie Luftballons seitlich vom Kopf abstanden und wir haben uns letztendlich für eine OP entschieden. Das Leben war für ihn einfach nicht mehr Lebenswert.
Nach der OP fiel mir auf, dass etwas nicht stimmt. Er schwankte, stolpert, lief im Kreis und fiel hin. Das hörte auch nach Tagen nicht auf!
Das halbe Gesicht hängt, das Auge schließt anders, die Unterlippe hängt seitlich und er hat oft die Lefze zwischen den Zähnen. Auch fällt essen aus dem Mund, auch noch lange nach dem Essen. Er frisst aber die normale Menge, übergibt sich öfter (vielleicht durch die vielen Medikamente? Empfindlicher Magen, Stress, Halskragen, ständiges lecken, spuckt öfter mal)
Habt ihr Tipps/Ideen/Anregungen was ich essenstechnisch ändern kann um ihm das essen zu erleichtern und nicht ständig essen überall zu finden?
Futternapf höher oder tiefer? Größer oder kleiner? Trockenfutter Einweichen?
Momentan muss er viele Medikamente nehmen, die muss ich ihm ja auch unterschummeln.
Wir haben ihm einen Bereich im Haus gegeben, wo er sicher ist. Die Schrankecke ist mit einem Klopapierpaket gesichert, die Treppen mit Kindergitter, der Durchgang mit einem Umzugskarton, der Boden ist Rutschfest ausgelegt, er hat ein großes weiches Körbchen mit festem Rand gegen rausfallen. Wenn ich zu Hause bin, darf er sich frei bewegen und ich gehe mit ihm raus, gerade im dunklen verliert er die Orientierung (wahrscheinlich zusätzlich auch wegen dem Halskragen). Er schwankt zum Glück nur noch und stolpert, (Tag 13 nach OP) . Er dreht sich nicht mehr im Kreis.
Ich möchte Euch jetzt nicht mit zu viel Infos erschlagen, deshalb Recht gekürzt. Ich bin für jeden Tipp dankbar.
Der Arzt sagte mir heute, es wird dauern, bis der Nerv heilt.
mein armer Hund!
Lenny ist mittlerweile 14 und sein Leben lang hochgradig allergisch.
Leider ist und bleibt er ein "Montagshund" und so hat er vor kurzem ein Blutohr bekommen. Wir sind direkt in die Tierklinik gefahren... Es war insgesamt ein 4 wöchiger Kampf, es wurden 2 Blutohren die wie Luftballons seitlich vom Kopf abstanden und wir haben uns letztendlich für eine OP entschieden. Das Leben war für ihn einfach nicht mehr Lebenswert.
Nach der OP fiel mir auf, dass etwas nicht stimmt. Er schwankte, stolpert, lief im Kreis und fiel hin. Das hörte auch nach Tagen nicht auf!
Das halbe Gesicht hängt, das Auge schließt anders, die Unterlippe hängt seitlich und er hat oft die Lefze zwischen den Zähnen. Auch fällt essen aus dem Mund, auch noch lange nach dem Essen. Er frisst aber die normale Menge, übergibt sich öfter (vielleicht durch die vielen Medikamente? Empfindlicher Magen, Stress, Halskragen, ständiges lecken, spuckt öfter mal)
Habt ihr Tipps/Ideen/Anregungen was ich essenstechnisch ändern kann um ihm das essen zu erleichtern und nicht ständig essen überall zu finden?
Futternapf höher oder tiefer? Größer oder kleiner? Trockenfutter Einweichen?
Momentan muss er viele Medikamente nehmen, die muss ich ihm ja auch unterschummeln.
Wir haben ihm einen Bereich im Haus gegeben, wo er sicher ist. Die Schrankecke ist mit einem Klopapierpaket gesichert, die Treppen mit Kindergitter, der Durchgang mit einem Umzugskarton, der Boden ist Rutschfest ausgelegt, er hat ein großes weiches Körbchen mit festem Rand gegen rausfallen. Wenn ich zu Hause bin, darf er sich frei bewegen und ich gehe mit ihm raus, gerade im dunklen verliert er die Orientierung (wahrscheinlich zusätzlich auch wegen dem Halskragen). Er schwankt zum Glück nur noch und stolpert, (Tag 13 nach OP) . Er dreht sich nicht mehr im Kreis.
Ich möchte Euch jetzt nicht mit zu viel Infos erschlagen, deshalb Recht gekürzt. Ich bin für jeden Tipp dankbar.
Der Arzt sagte mir heute, es wird dauern, bis der Nerv heilt.
