*Mich auch mal ausheulen muß...*
Ich habe ein ganz tolles Geburtstagsgeschenk von meinem Chef bekommen.
Wegen einer Umstrukturierung die zum Herbst ansteht - von 3 Vertrieblern für die ich schreibe, wird einer in Pension gehen - und dem damit verbundenen Personalabbau, es wird aufgrund rückläufiger Verkaufszahlen niemand Neues eingestellt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr realstisch, das mein Vetrag nicht verlängert wird. Mal nett ausgedrückt.
Ich bin jetzt 3,5 Jahre hier, das hätte eigentlich bei Verlängerung Festeinstellung geheißen.
Damals wegen meiner Partnerschaft habe ich beim Stellenwechsel von 38,5 Stunden auf 25 Stunden runtergefahren, um mich mehr ums Haus und um die Tiere kümmern zu können.
Nun, nach meiner Trennung komme ich finanziell zwar mit diesem Halbtagsjob eh kaum über die Runden, aber mit einem kleinen Nebenjob hätte das schon geklappt. Aber 60 % von einem Halbtagsjob - da liegt der Sozialhilfesatz ja höher - wie soll das weiter gehen, falls ich nichts Neues finde?
Übers Arbeitsamt müßte ich ggf. eine Vollzeitstelle annehmen, aber mit den Hunden ist mehr als 30 Stunden nicht machbar. Und wie die allgemeine Situation aussieht werden die meisten ja wissen - bescheiden. Jetzt hab ich wenigstens 5 Monate Zeit was zu suchen... gut bezahlte 30 Stunden mit nicht mehr als 30 min Anfahrt - jetzt brauch ich mal wieder viel Glück - und dabei hab ich das doch in vielerlei Hinsicht schon so sehr strapaziert im letzten Jahr.
Ich habe ein ganz tolles Geburtstagsgeschenk von meinem Chef bekommen.
Wegen einer Umstrukturierung die zum Herbst ansteht - von 3 Vertrieblern für die ich schreibe, wird einer in Pension gehen - und dem damit verbundenen Personalabbau, es wird aufgrund rückläufiger Verkaufszahlen niemand Neues eingestellt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr realstisch, das mein Vetrag nicht verlängert wird. Mal nett ausgedrückt.
Ich bin jetzt 3,5 Jahre hier, das hätte eigentlich bei Verlängerung Festeinstellung geheißen.
Damals wegen meiner Partnerschaft habe ich beim Stellenwechsel von 38,5 Stunden auf 25 Stunden runtergefahren, um mich mehr ums Haus und um die Tiere kümmern zu können.
Nun, nach meiner Trennung komme ich finanziell zwar mit diesem Halbtagsjob eh kaum über die Runden, aber mit einem kleinen Nebenjob hätte das schon geklappt. Aber 60 % von einem Halbtagsjob - da liegt der Sozialhilfesatz ja höher - wie soll das weiter gehen, falls ich nichts Neues finde?
Übers Arbeitsamt müßte ich ggf. eine Vollzeitstelle annehmen, aber mit den Hunden ist mehr als 30 Stunden nicht machbar. Und wie die allgemeine Situation aussieht werden die meisten ja wissen - bescheiden. Jetzt hab ich wenigstens 5 Monate Zeit was zu suchen... gut bezahlte 30 Stunden mit nicht mehr als 30 min Anfahrt - jetzt brauch ich mal wieder viel Glück - und dabei hab ich das doch in vielerlei Hinsicht schon so sehr strapaziert im letzten Jahr.