Squeeky
Hallo ihr Lieben!
Heute auf der Arbeit hat mir eine Kollegin ihr Herz ausgeschüttet.
Ihr Freund hat einen Pit Bull, "Snoopy" ist ein ganz lieber, versteht sich mit jedem und allem und ist einfach nur verschmust.
Jetzt sind die beiden und der Hund in ein Mehrfamilienhaus gezogen (vor einem Monat), die Vermieterin hat absolut nichts gegen "Snoopy", im Gegenteil - sie hat selber einen riesigen Hund (Rasse: ?).
Jetzt ist es aber leider so, dass die Mitbewohner im Haus mobil gegen "Snoopy" machen. Aber sie kommen nicht persönlich zu meiner Kollegin und ihrem Mann, sondern das geht alles hinter deren Rücken. Anrufe beim OA (wegen Haltererlaubnis, usw) und bei der Polizei (wegen irgendwelchen Gerüchten). Meine Kollegin lässt "Snoopy" nicht mehr ohne Leine und fährt mit ihm immer raus aus der Stadt aufs Land, damit der Kerl laufen kann. Sie putzt dreimal die Woche freiwillig das Treppenhaus, damit es auch dort keine Klagen gibt / geben kann. "Snoopy" bellt noch nicht mal. - Die Vermieterin versteht die ganze Aufregung nicht und will auch nicht, dass die drei wieder ausziehen. - Aber es ist einfach stressig mit solchen Mitbewohnern.
Habt ihr vielleicht einen guten Tip, wie man "Snoopy" den Leuten näher bringen kann ohne das es gleich zum Streit zwischen den Parteien kommt? - Zum Kaffee haben sie sie schon eingeladen, leider kam keiner.
Die beiden haben natürlich Angst, dass das OA früher oder später kommt, um "Snoopy" abzuholen. Der Mann meiner Kollegin sagt aber, dass er den Hund auf keinen Fall rausrücken wird, eher lässt er ihn einschläfern oder bricht ihm das Genick.
Ich finde das auch nicht gut, aber was soll ich machen? Mit ihr habe ich ja schon gesprochen.
Okay, wer hat hier einen guten Tip??
Liebe Grüssle
Squeeky
Heute auf der Arbeit hat mir eine Kollegin ihr Herz ausgeschüttet.
Ihr Freund hat einen Pit Bull, "Snoopy" ist ein ganz lieber, versteht sich mit jedem und allem und ist einfach nur verschmust.
Jetzt sind die beiden und der Hund in ein Mehrfamilienhaus gezogen (vor einem Monat), die Vermieterin hat absolut nichts gegen "Snoopy", im Gegenteil - sie hat selber einen riesigen Hund (Rasse: ?).
Jetzt ist es aber leider so, dass die Mitbewohner im Haus mobil gegen "Snoopy" machen. Aber sie kommen nicht persönlich zu meiner Kollegin und ihrem Mann, sondern das geht alles hinter deren Rücken. Anrufe beim OA (wegen Haltererlaubnis, usw) und bei der Polizei (wegen irgendwelchen Gerüchten). Meine Kollegin lässt "Snoopy" nicht mehr ohne Leine und fährt mit ihm immer raus aus der Stadt aufs Land, damit der Kerl laufen kann. Sie putzt dreimal die Woche freiwillig das Treppenhaus, damit es auch dort keine Klagen gibt / geben kann. "Snoopy" bellt noch nicht mal. - Die Vermieterin versteht die ganze Aufregung nicht und will auch nicht, dass die drei wieder ausziehen. - Aber es ist einfach stressig mit solchen Mitbewohnern.
Habt ihr vielleicht einen guten Tip, wie man "Snoopy" den Leuten näher bringen kann ohne das es gleich zum Streit zwischen den Parteien kommt? - Zum Kaffee haben sie sie schon eingeladen, leider kam keiner.
Die beiden haben natürlich Angst, dass das OA früher oder später kommt, um "Snoopy" abzuholen. Der Mann meiner Kollegin sagt aber, dass er den Hund auf keinen Fall rausrücken wird, eher lässt er ihn einschläfern oder bricht ihm das Genick.
Okay, wer hat hier einen guten Tip??
Liebe Grüssle
Squeeky