Habt ihr denn sonst keine Hobbys?

fusselchen

15 Jahre Mitglied
Hallo Foris,

ich hab da mal eine Frage, die mich seit einer Weile beschäftigt: Welche Hobbys habt ihr neben der Hundehaltung? Oder welche habt ihr vielleicht nicht oder nicht mehr, weil der Tag nunmal nur 24 Stunden hat?

Ich vermute, dass die Antwort auch etwas damit zu tun hat, wieviel und welche Art der Auslastung der Hund bekommt (ohne hier eine Sporthund vs Couchhund-Diskussion 2.0 lostreten zu wollen) - wahrscheinlich aber nicht nur.
Generell ist es ja vermutlich so, dass man doch einen Großteil der Zeit, in der man weder arbeitet noch schläft, mit dem Hund verbringen will und dann entweder die Freizeitbeschäftigung an den Hund anpasst oder sich den passenden Hund zur bevorzugten Freizeitbeschäftigung aussucht - oder nicht?

Aber gibt es andere Hobbys, die völlig hundeunabhängig oder sogar -inkompatibel sind, die ihr noch pflegt - oder eben nicht?
 
  • 29. März 2024
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Hi fusselchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Früher bin ich gerne Rad und Inliner gefahren.
Bekomme ich mit dem Teufelchen leider nicht hin :tuedelue:
Und da ich gerne den Hund mitnehme, wenn ich draußen was mache, mach ich beides nur noch selten
 
Hobbyschafhaltung und -zucht, Hühner, Serien gucken. In alles kann ich die Hunde nur teilweise integrieren.
Angeln gehörte früher noch dazu, aber leider mag ich nur Aal wirklich gerne essen. :( Außerdem nerven die Hunde dabei auch eher.
 
reiten..seit meiner Rheumaerkrankung leider nicht mehr möglich. Die Hunde stören da eher nicht, die sind beide Pferdekompatibel . Ansonsten war ich früher viel auf dem HP, geht aber aus o.a.Gründen -zumindest im Herbst/Winter- auch nicht mehr, davon abgesehen ging mir diese Vereinsmeierei irgendwann mächtig auf den Keks.
Ich lese viel und werkel im Garten rum..that's all.
 
Ich habe neben unseren Tieren noch einige andere Hobbies, die sich aber mit den Hunden gut verbinden lassen:
Reisen ( die Hunde kommen fast immer mit und haben Spass daran), lesen, pokern (online), schreiben, Musik, Garten, gut essen.

Aufgegeben für die Hunde habe ich das Schnorcheln in traumhaften Unterwasserwelten, weil die Reiseziele zu weit weg sind und für Hunde ungeeignet. Anfangs habe ich dem tatsächlich ein bisschen nachgetrauert. Mittlerweile ist es okay, weil ich auch ohne Hunde nicht mehr an meine Lieblingsspots reisen würde.
 
Ich zocke gerne (PS4). Das aber nur abends, wenn die Hunde schon müde sind.

Bevor Franzi hier eingezogen ist, hab ich Mantiden (Gottesanbeterinnen) gezüchtet. Da das aber auch etwas zeitintensiv ist und Franzi als Welpe sehr fordernd war, hab ich dieses Hobby letztendlich aufgegeben.
 
Reiten da ist Hund mit dabei. Schwimmen mittlerweile halt mehr in Seen da kann sie auch mit ich gehe gerne mit meiner Freundin walken da ist Sammy auch dabei. Die Hühner und Pferde sind mein Haupt Hobby auch beim Pony Kutsche fahren ist Sammy dabei. Durch meinen blöden Rücken muss ich als Ausgleich Pilates machen da kann sie nicht mit. Würde das aber eher als notwendiges Übel als als Hobbies bezeichnen
 
Da ich in Vollzeit berufstätig bin, versuche ich meine Freizeit schon komplett mit dem Hund zu verbringen.
Ich fahre gern Fahrrad und habe immer geträumt einen Hund zu haben, der mich auf längeren Touren begleiten kann, deshalb habe ich mir immer Hunde mit athletischem, aber nicht zu schwerem Körperbau und guten Winkelungen ausgesucht, irgendetwas an den Gelenken hatten leider trotzdem alle, bis auf die Fußhupe die dafür ja nun nicht gedacht war.
Nun habe ich ein Liegerad, mit dem sich ein Fahrradanhänger sehr gut ziehen lässt, sodass ich meinen Gelenkskrüppel einfach mitnehmen kann, von daher wird dieses Hobby nun wieder aufleben. Damit zusammenhängend schraube ich auch viel an Fahrrädern, ich habe auch mehrere, irgendeins davon braucht immer Pflege oder eine Reparatur.
Ich repariere auch gerne Autos.
Bei diesen Hobbys stört der Hund nicht sehr, bei den Reparaturen ist er einfach meistens dabei, liegt im Auto rum, das ich gerade repariere.
Ich lese gerne mal, dabei liegt er dann halt irgendwo und schläft, ebenso wenn ich mal wieder male oder zeichne.
Ich fotografiere sowieso am liebsten den Hund, von daher ist das ein kombiniertes Hobby.
Ich schaue mir sehr gerne Lost Places an, da muss der Hund dann eben mit. Er ist nicht sehr hinderlich, aber auch nicht gerade förderlich. Zum Glück weiß er worauf es ankommt und bietet von sich aus schon meistens das richtige Verhalten an (warten, unter etwas durch kriechen, über etwas drüber hüpfen...).
Meine Freunde sind zum allergrößten Teil hundekompatibel, meist darf er da sogar auf dem Sofa rumliegen.
Ich gehe gerne in der Natur spazieren, aber wohl eher gemeinsam mit dem Hund, ich glaube nicht, dass ich noch spazieren gehe, wenn der Hund mal nicht mehr ist. Durch die Hunde bin ich auch dazu gekommen Hundezubehör zu nähen, ohne Hund würde ich das auch nicht mehr machen denke ich.

Inliner fahren habe ich ziemlich aufgegeben, weil ich den Hund nicht mehr alleine lassen möchte und mit sollte er wegen der Gelenke nicht mehr.

Richtige Hobbys sind es nicht, aber ich fühle mich durch den Hund in Sachen Museen, Schwimmbadbesuch etc. schon eingeschränkt.
Trotzdem habe ich gar keinen Bock auf die hundelose Zeit, die mir nach Thilos Tod bevorstehen wird, aber Vollzeitarbeit und Hund verträgt sich halt schlecht.:(
 
So "richtige" andere Hobbys habe ich nicht. Also nichts, wo ich regelmäßig ohne Hund außer Haus gehen würde.
Ich fotografiere gerne, lese, höre Musik, schaue Filme oder Serien, aber beim Fotografieren ist Asti meist mein Fotomodell und bei allem anderen pennt er dann halt und ist trotzdem da.
Und mir fehlt nichts;)
 
Reiten habe ich ua wegen den Hunden aufgegeben. Zu kosten- und zeitintensiv. Meine früheren Hunde konnte ich mitnehmen. Crabat geht zwar im Stall, aber da er nicht sehr rüdenverträglich ist und man da nicht immer gucken mag...letztendlich lässt er sich auch leider vom Pferd aus nicht sehr gut lenken, was bei meinen früheren Hunden problemlos ging.

Nähen, Hühner, fotografieren, lesen...das geht. :)
 
Ohne Hund bin ich gerne Motorrad und Inliner gefahren.
Mit Hund war das nicht möglich.
Jetzt ohne Hund hab ich aber auch keine Lust dazu, da hab ich irgendwo den Anschluss verpasst.

Da die Madame ja speziell gewesen ist, habe ich wirklich keine anderen Hobbys außer den Hund mehr (alles, was man so Zuhause nebenbei machen kannn, zählt für mich nicht) und merke das ziemlich brutal, seit die Madame nicht mehr ist. Mich dazu aufraffen, mir jetzt was anderes zu suchen, mag ich aber auch nicht, denn das würde bedeuten, das Thema "Hund" endgültig aufzugeben.
 
Ich bin ein großer Museen-Gänger - Kunstausstellungen in allen Formen und Variationen. Ich mag italienische Renaissance total gern. Ich geh auch gern in die Oper - beides ohne Hund.

Außerdem laufe ich ganz gern mal einen Kilometer oder zwei...
 
Mr. MM und ich sind frueher gerne tanzen gegangen. Das geht aber nicht mehr (MS) und hatte nichts mit Hunden zu tun :) Obwohl Trusty gerne tanzte (yup, really).

Ich mag auch gerne Museen - besonders Kunst/Maler - das geht auch mit Rolli (meist) noch :)
 
Ich versuche mindestens 1 mal am Wochenende mit dem Rad raus zu kommen und ab 40km zufrieden zu sein.

Meine Hunde haben ja ihre Betreuung. Wären sie immer alleine würde ich wahrscheinlich auch kein Rad fahren.

Zur Zeit vermehre ich noch Vogelfutter. Das dauert jeden Tag auch mindestens ne Stunde. Da sind die Hunde mit dabei.

Ja und dann noch die Katzen die auch ihre Zeit einfordern.

Ab und an Wochenende einen Spieleabend mit einer Freundin. Da sind die Hunde auch mit.

Ab und an mal Wandern. Könnte man ruhig öfters aber alleine möchte ich nicht.

Ansonsten enttarne ich mich als Faul.
Auch Schichtdienst geprägt.
 
Danke schonmal für eure Antworten! :)

Ich bewundere das ja total, wenn jemand mit Hund draußen laufen oder Fahrradfahren geht - das ist echt optimal.
Ich bin leider eher der Fitnessstudiogänger, aus verschiedenen, auch gesundheitlichen Gründen. In jedem Fall weniger aus Spaß an der Freude als vielmehr, um mein Gewicht zu halten. Ich hab ehrlich gesagt ein bisschen Schiss, dass ich mit Hund zack wieder dick(er) bin, weil täglich Fitnessstudio und ein Hund sich ja nun absolut ausschließen. :training:
 
Immer wieder was für den Kopfschüttelthreat für mich:p
Ich weiß :verlegen:
Aber mehr Geschwindigkeit bedeutet bei ihr mehr bekloppt. Und ich hab da Bedenken, von Rad, Scooter, whatever aus keine Kontrolle zu haben, wenn uns irgendwas entgegen kommt, was sie aufregt. An den berühmten Tunnelblick, wenn die Hunde mal laufen, glaub ich bei ihr nicht.
Leider, das würde mir wirklich Spaß machen...
Aber sie rennt auch so genug :albern:
 
Hmm ne, nicht wirklich.
Bevor ich einen eigenen Hund hatte, bin ich geritten, aber Hund und Job - da passt nicht mehr viel zwischen. Vieles was hier genannt wurde mache ich auch mal gerne (Museum, Theater, Lesen), aber als Hobby lässt sich das nicht bezeichnen. Gestrickt habe ich auch mal :D
Wandern zählt wohl noch, da sind die Hunde natürlich mit dabei.
 
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