Huhu zusammen
Da es mir an meinem Partner in letzter Zeit extrem aufgefallen ist, wollt ich mal fragen ob es euch auch so gegangen ist bzw. geht.
Mein Männe hatte bevor er mich kennenlernte panische Angst vor Hunden (von seiner Mutter "geerbt"). Selbst bei den kleinen Fußhupen hat er die Straßenseite gewechselt. Dann hat er die Schäfer-Husky-Hündin Bonnie meiner Schwester kennengelernt und die beiden haben sich vom ersten Tag an geliebt. Die beiden haben sogar ihr Essen am Tisch geteilt Naja, ein Jahr später, nachdem Bonnie einen Monat bei mir in Pflege war, habe ich mich dann ja dazu entschieden meinen Lebenstraum war werden zu lassen und endlich selber einen Hund zu mir zu nehmen, weil ich es ohne Hund einfach nicht mehr ausgehalten habe. Da fehlte einfach etwas. Bubbles war ja meine Entscheidung. Und mein Männe war da gar nicht glücklich drüber. Er hatte Angst vor ihm. Das war grad die Zeit als es mit der Kampfhundhetze mal wieder hohe Wellen geschlagen hat. Und seine Familie hat da natürlich kräftig mitgemacht. Mittlerweile ist es so, dass Andi (mein Männe) vor allem eine Vorliebe für Kampfschmuser, im speziellen Rottweiler, entwickelt hat. Selbst den Wachhunden von den Unternehmen seiner Kunden fällt er um den Hals...und immer lieben ihn die Hunde..(was denkt ihr wie die Hundeführer immer schauen, wenn ein Wildfremder die bösen bösen Wachhunde zu tode knuddelt..*gg* ) Er war so das typische Markenkind, immer nur das Beste und ein Stubenhocker. Mittlerweile kann er sich damit abfinden dass seine Sachen nie wieder Hundehaarfrei sein werden, er auch im schlimmsten Regen eine Stunde durch den Matsch watet und kann sich vor allem keinen Tag mehr ohne unsere Schmuser vorstellen
Bei mir hat vor allem Bubbles etwas bewirkt. Meine Liebe zu Hunden war ja irgendwie schon immer da Ich hab bestimmt schon im Mama's Bauch WuffWuff geschrien Aber mit Bubbles hab ich einen Hund bekommen, der der Spiegel meiner selbst ist. Er hat genau die (negativen??) Verhaltensweisen, die alle anderen haben an mir verzweifeln lassen. Mittlerweile sind wir ein super Team geworden, aber das war nicht immer so. Ich musste Eingeständnisse gegenüber meinem Hund und meiner Umwelt machen (das ist gar nicht so leicht für einen Sturrkopf wie mich ), aber so wie Bubbles immer mehr sozialverträglicher wird, geht es auch bei mir voran. Man kann nicht immer mit dem Kopf durch die Wand, das musste ich einsehen (und auch Bubbles *fg*)...er hat mich sehr verändert. Allerdings eines ist gleich geblieben: Das was mir ein Hund geben kann, kann kein Mensch. Auch nicht mein Partner. Dieses Urvertrauen spüre ich nur bei (m)einem Hund. Seit es Bubbles gibt, festigt sich immer mehr folgender Spruch in meinem Leben:
Das mit der Hund das Liebste sei,
sagst du oh Mensch sei Sünde.
Der Hund bleibt mir im Stume treu,
der Mensch nicht mal im Winde.
Danach lebe ich nun auch und wer meine Hunde nicht will, der kann auch gut und gern auf mich verzichten. Außerdem hat Bubbles ein wahnsinniges Gespür dafür, wer mir Gutes will und wer nicht..und darauf habe ich gelernt zu hören...
Was haben eure Hunde an euch verändert??? oder ist bei euch alles beim Alten geblieben???
Da es mir an meinem Partner in letzter Zeit extrem aufgefallen ist, wollt ich mal fragen ob es euch auch so gegangen ist bzw. geht.
Mein Männe hatte bevor er mich kennenlernte panische Angst vor Hunden (von seiner Mutter "geerbt"). Selbst bei den kleinen Fußhupen hat er die Straßenseite gewechselt. Dann hat er die Schäfer-Husky-Hündin Bonnie meiner Schwester kennengelernt und die beiden haben sich vom ersten Tag an geliebt. Die beiden haben sogar ihr Essen am Tisch geteilt Naja, ein Jahr später, nachdem Bonnie einen Monat bei mir in Pflege war, habe ich mich dann ja dazu entschieden meinen Lebenstraum war werden zu lassen und endlich selber einen Hund zu mir zu nehmen, weil ich es ohne Hund einfach nicht mehr ausgehalten habe. Da fehlte einfach etwas. Bubbles war ja meine Entscheidung. Und mein Männe war da gar nicht glücklich drüber. Er hatte Angst vor ihm. Das war grad die Zeit als es mit der Kampfhundhetze mal wieder hohe Wellen geschlagen hat. Und seine Familie hat da natürlich kräftig mitgemacht. Mittlerweile ist es so, dass Andi (mein Männe) vor allem eine Vorliebe für Kampfschmuser, im speziellen Rottweiler, entwickelt hat. Selbst den Wachhunden von den Unternehmen seiner Kunden fällt er um den Hals...und immer lieben ihn die Hunde..(was denkt ihr wie die Hundeführer immer schauen, wenn ein Wildfremder die bösen bösen Wachhunde zu tode knuddelt..*gg* ) Er war so das typische Markenkind, immer nur das Beste und ein Stubenhocker. Mittlerweile kann er sich damit abfinden dass seine Sachen nie wieder Hundehaarfrei sein werden, er auch im schlimmsten Regen eine Stunde durch den Matsch watet und kann sich vor allem keinen Tag mehr ohne unsere Schmuser vorstellen
Bei mir hat vor allem Bubbles etwas bewirkt. Meine Liebe zu Hunden war ja irgendwie schon immer da Ich hab bestimmt schon im Mama's Bauch WuffWuff geschrien Aber mit Bubbles hab ich einen Hund bekommen, der der Spiegel meiner selbst ist. Er hat genau die (negativen??) Verhaltensweisen, die alle anderen haben an mir verzweifeln lassen. Mittlerweile sind wir ein super Team geworden, aber das war nicht immer so. Ich musste Eingeständnisse gegenüber meinem Hund und meiner Umwelt machen (das ist gar nicht so leicht für einen Sturrkopf wie mich ), aber so wie Bubbles immer mehr sozialverträglicher wird, geht es auch bei mir voran. Man kann nicht immer mit dem Kopf durch die Wand, das musste ich einsehen (und auch Bubbles *fg*)...er hat mich sehr verändert. Allerdings eines ist gleich geblieben: Das was mir ein Hund geben kann, kann kein Mensch. Auch nicht mein Partner. Dieses Urvertrauen spüre ich nur bei (m)einem Hund. Seit es Bubbles gibt, festigt sich immer mehr folgender Spruch in meinem Leben:
Das mit der Hund das Liebste sei,
sagst du oh Mensch sei Sünde.
Der Hund bleibt mir im Stume treu,
der Mensch nicht mal im Winde.
Danach lebe ich nun auch und wer meine Hunde nicht will, der kann auch gut und gern auf mich verzichten. Außerdem hat Bubbles ein wahnsinniges Gespür dafür, wer mir Gutes will und wer nicht..und darauf habe ich gelernt zu hören...
Was haben eure Hunde an euch verändert??? oder ist bei euch alles beim Alten geblieben???